DE666927C - Verfahren zur Bestimmung der Feuchtigkeit im Innern grosser Materialmengen - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Feuchtigkeit im Innern grosser Materialmengen

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DE666927C
DE666927C DEW92517D DEW0092517D DE666927C DE 666927 C DE666927 C DE 666927C DE W92517 D DEW92517 D DE W92517D DE W0092517 D DEW0092517 D DE W0092517D DE 666927 C DE666927 C DE 666927C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/22Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance
    • G01N27/223Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance for determining moisture content, e.g. humidity

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Description

  • Verfahren zur Bestimmung der Feuchtigkeit im Innern großer Materialmengen Die Erfindung betrifft ein. Verfahren zur Bestimmung der Feuchtigkeit im Innern großer Materialmengen auf dielektrischem Wege.
  • Die übliche Bestimmung durch Probeentnahme und gewichtsanalytische Bestimmung der Feuchtigkeit ist bei großen Mengen der Ware eine schwierige und zeitraubende Arbeit.
  • Etwas schneller kommt man zu einem Ergebnis, wenn man in den Warenhaufen @ ein Lambrechtsches Stechhygrometer einbringt, das die vorhandene Feuchtigkeit nach kurzer Zeit abzulesen erlaubt. Aber nach diesem Verfahren kann man, besonders auf Schiffen', nicht weniger leicht zugängige und tiefere Partien des Warenstapels erreichen, auch keine fortlaufenden Messungen machen. Auch ist man unter allen Umständen genötigt, an einer ganzen Reihe von Stellen das Stechhygrometer einzubringen.
  • Man hat ferner bereits den Vorschlag gemacht, die Feuchtigkeit von Stoffen durch Messen ihrer dielektrischen Eigenschaften zu bestimmen. Insbesondere hat man schon Baumwollballen auf dielektrischem Wege geprüft. Dabei dienten Metallreifen, die um die-3 bis Zentner * schweren Baumwollballen gelegt sind, als Kondensatorplatten für die Messungen, die in verschiedener Tiefe des Ballens gemacht wurden. Auch diese Methode kann nicht völlig befriedigen, weil die Größe der Dielektrizitätskonstante des Meßobjektes nicht bekannt ist; denn der Baumwolle können stets Verunreinigungen von Stroh, Samen und sonstige Abfälle beigemischt sein. Auch ist keine Garantie dafür gegeben, daß die geometrische Anordnung der Meßzelle, d. h, also die Lage der Verpackungsreifen gegeneinander während der Lagerzeit, völlig konstant bleibt. Bei diesem Verfahren gibt es also eine Reihe von unbekannten Faktoren, die die Sicherheit des Meßergebnisses in Frage stellen, ganz abgesehen davon, daß es nur für Waren in Frage kommt, die in Ballen verpackt und mit Metallreifen umschnürt werden.
  • Das Verfahren nach vorliegender Erfindung kann ganz allgemein für die Bestimmung der Feuchtigkeit im Innern großer Materialmengen benutzt werden und zur fortlaufenden dielektrischen Bestimmung dienen. Es besteht darin, daß man ein System von Meßzellen bekannter Art, bei denen zwischen durchlochten Metallelektroden ein hygroskopischer fester Körper angeordnet ist, in den Stapel des Materials einsteckt oder beim Aufschichten des Stapels in denselben mit von außen erreichbaren Anschlüssen einbaut und die Kapazität des Kondensatorsystems fortlaufend bestimmt. Die Metallelektroden sind nur wenige Millimeter voneinander entfernt angebracht. Der feste Körper kann aus dem gleichen Material bestehen, aus dem der Warenstapel besteht, z. B. aus Tabakblättern, Papier, Textilfasern, keramischen Körpern, Cellulose und Cellulosederivaten, H017. usw.
  • Die zu verwendenden Stoffe sind zweckmäßig porös oder durch Wasser quellbar. Sind die Waren elektrolythaltig oder aus anderen Gründen ungeeignet, in den Meßzellen auf Feuchtigkeitsaüfnahine geprüft zu werden; so benutzt man einen anderen geeignet« porösen oder quellbaren Meßkörper. Als geeignet haben sich z. B. Kieselsäuregalle und Absorptionskohle erwiesen.
  • Man hat schon zur Bestimmung des Feuch= tigkeitsgehaltes von bewegten Stoffbahnen, insbesondere Papier, Meßzellen der beschriebenen Art verwandt, wobei aus Kunstseide bestehende Bänder zwischen den Kondensatorplatten angeordnet waren, mit denen die Feuchtigkeit der über die Meßzelle fortbewegten Stoffbahn festgestellt wurde.
  • Der Vorschlag; derartige Meßzellen in ruhende Warenhaufen hineinzustecken, um -fortlaufend ihren Feuchtigkeitsgehalt zu bestimmen, ist neu: Die Form der Zelle wird entsprechend dem besonderen Verwendungszweck gegenüber der bekannten insofern abgeändert, als sie zweckmäßig mit einer Schutzumhüllung versehen wird. Zur Erleichterung der Einführung in einen Warenstapel kann man ihr die Form einer stabförmigen Röhre geben mit einer Spitze am Ende: Die Meßzelle besteht in diesem Falle aus dem unteren Teil der durchlöcherten Rohrwand und einem im Innern des Rohres angebrachten koaxialen Zylinder. Man kann auch mehrere nicht zugespitze Rohre mit Steckern und Buchsen versehen und hintereinander in einen längeren Warenstapel, z. B. Kohlen- oder Getreideladungen auf Schiffen, einbauen.
  • Die -Kapazität der Meßzelle ist .in trockner Luft völlig .konstant. Die in feuchter Luft auftretende Veränderung der Kapazität ist ein Maß für die relative Feuchtigkeit der umgebenden Luft. Kennt man diese, so kann man den Feuchtigkeitsgehalt der Ware selbst danach beurteilen.
  • Damit das Feuchtigkeitsgleichgewicht schnell erreicht wird, darf man nur verhältnismäßig wenig Dielektrikum anwenden und muß dafür sorgen, daß die umgebende Luft das Dielektrikum in möglichst großer Fläche berührt und ungehindert umspülen kann. Deshalb sind netz- oder gitterförmige Elektroden vorgesehen.
  • Die Abb. i der Zeichnung zeigt eine derartige Meßzelle. I<i und I(2 sind die sieb-oder netzartigen Kondensatorbelegungen. D ist das wasseraufnahmefähige Dielektrikum. S sind Schutzgitter, welche auch gleichzeitig als elektrische Abschirmung dienen.
  • Soll die Zelle in das Innere eines Warenstapels eingeführt werden, so wird sie zweckmäßig gemäß Abb. 2 ausgebildet. Die Zelle ist stabförmig gebaut und enthält am Ende die eigentliche Zelle, deren Elektroden aus koaxialen Zylindern bestehen. Das Rohr besitzt am Ende eine Spitze, um es leicht in das Meßgut einführen zu können. Die am Ende im Rohr angeordneten Löcher ermöglichen :.den Luftzutritt zu dem Meßkondensator. fiese Löcher müssen beim Einbohren der Zelle rch ein Schutzrohr R abgedeckt werden. es Rohr wird hochgezogen wenn die Zelle än der Stelle liegt, an der gemessen werden soll.
  • Eine sehr wichtige Anwendung für Messungen an größeren Mengen wird durch die Ausbildung der Meßzelle nach Abb. 3 ermöglicht. Etwa i bis 2 m lange Röhren, welche an den Enden mit Steckern und Buchsen versehen sind, enthalten auf ihrer ganzen Länge einen Kondensator gemäß. Abb. i und 2. 'Das äußere Rohr ist ebenfalls durchlöchert, damit die Luft eindringen kann. Solche Meßzellen werden serienweise aneinandergesteckt und beint Aufschichten eines Stapels in diesen hineinverlegt. Da jede Zelle für sich abgeschlossen ist, so ist ein Weiterkriechen der Feuchtigkeit von stark feuchten Stellen aus verhindert. Die durchschnittliche Feuchtigkeit ist gleich dem gemessenen Gesamteffekt, geteilt durch die Anzahl der verwendeten Zellen. Diese sind unter sich gleich und in relativer Feuchtigkeit geeicht.
  • Bildet man die Zellen bandförmig aus, so können sie so billig und handlich ausgebildet werden, daß ihre Verwendung in'Sack- oder Ballenware zweckmäßig erscheint. Beim Verladen solcher Güter wird man regelmäßig ein Stück mit dieser Zelle versehen, welche darin bleibt. Beien Umladen kontrolliert man diese einzeln und erhält einen sehr genauen Oberblick über die Feuchtigkeitsveränderungen während der Transport- oder Lagerzeit.
  • Ein wichtiges Anwendungsgebiet bildet die Bauindustrie. Man stampft in einen Betonpfeiler eine Meßzelle ein, so daß gerade noch die Anschlüsse erreichbar bleiben. Man kann nun jederzeit den Abbindeprozeß von außen verfolgen; die Zelle bleibt dann für immer im , Mauerwerk stecken, nachdem die Anschlußstelle überstrichen ist.
  • Um eine elektrische Kurzschlußbildung zu verhindern, wenn der Feuchtigkeitsgehalt sehr groß werden und damit auch die Messung un- , möglich machen sollte, kann man eine oder beide Elektroden mit einem isolierenden, wasserbeständigen Lack überziehen.
  • Da es sich bei diesen Messungen um nur kleine Veränderungen der Dielektrizitätskonstante handelt, benutzt man zweckmäßig eine Überlagerungsanordnung zu ihrer Messung. Der Bezugspunkt aller Messungen entspricht dem Kapazitätswert der Meßzelle bei der relativen Feuchtigkeit Null; es wird in manchen Fällen Schwierigkeiten machen, diesen Zustand experimentell zu realisieren. Daher wird grundsätzlich zu jeder Zelle eine Kapazität in der Größe vorzusehen sein, welche der Kapazität der Zelle im trockenen Zustand gleich ist. - Man ordnet sie zweckmäßig fest in oder an der Meßzelle an. Ihr Dielektrikum y darf natürlich nicht irgendwie veränderlAw sein.
  • Der elektrische Effekt ist wie jeder andere elektrische Meßeffekt in der verschiedensten Weise anzuzeigen. Er kann auch zu beliebigen Schaltbetätigungen benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Bestimmung der Feuchtigkeit im Innern großer Materialmengen mit Hilfe eines sich über die gesamte Menge erstreckenden Systems von Kondensatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man ein System von Meßzellen bekannter Art, bei denen zwischen durchlochtem Metallelektroden ein hygroskopischer fester Körper angeordnet ist, in den Stapel des Materials einsteckt oder beim Aufschichten des Stapels in denselben mit von außen- erreichbaren Anschlüssen einbaut und die Kapazität des Kondensatorsysterns fortlaufend bestimmt. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Dielektrika die Stoffe, aus denen der Stapel selbst besteht, Verwendung finden, sofern sie elektrolytfrei sind. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Dielektrika poröse anorganische Stoffe, wie Kieselsäuregallerte und Absorptionskohle, Verwendung finden. q.. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch i bis 3 von der Form eines Stechhygrometers, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, über der Spitze befindliche Teil der Röhre mit Löchern versehen und als äußere Elektrode ausgebildet ist, während ein dein durchlöcherten Röhrenteil gegenüberliegender koaxialer Metallzylinder von geringerem Durchinesser die innere Elektrode bildet.
DEW92517D 1933-08-29 1933-08-29 Verfahren zur Bestimmung der Feuchtigkeit im Innern grosser Materialmengen Expired DE666927C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742284C (de) * 1939-04-22 1943-11-26 Adolf Meier Dr Ing Messvorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von Gasen
US2964723A (en) * 1959-04-23 1960-12-13 Pure Oil Co Device for determining underground corrosiveness
US2985827A (en) * 1957-08-05 1961-05-23 John F Hasenkamp Moisture sensing means
DE1268411B (de) * 1961-01-24 1968-05-16 Beloit Iron Works In das zu untersuchende Material leicht einfuehrbare Messvorrichtung zum Feststellen von Materialeigenschaften mittels Mikrowellen-Oberflaechenwellen

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