DE540833C - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von bewegten Stoffbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von bewegten Stoffbahnen

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DE540833C
DE540833C DEA48261D DEA0048261D DE540833C DE 540833 C DE540833 C DE 540833C DE A48261 D DEA48261 D DE A48261D DE A0048261 D DEA0048261 D DE A0048261D DE 540833 C DE540833 C DE 540833C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von bewegten Stoffbahnen Die Erfindung betrifft die Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von bewegten Stoffbahnen, insbesondere von Papierbahnen, nach dem bekannten Prinzip der Verwendung eines ortsfesten hygroskopischen Elements, auf das der zu prüfende Stoff durch einen Feuchtigkeitsüberträger, z. B. Luft, einwirkt.
  • Das neue Verfahren besteht darin, daß die Stoffbahn, deren Feuchtigkeit fortlaufend gemessen werden soll, z. B. Papier o. dgl. in ununterbrochener Bahn, an der offenen Seite eines das hygroskopische Element aufnehmenden Behälters, diese offene Seite abschließend, vorbeigeführt wird und die eingeschlossene, stets gleiche, von der vorbeibewegten Papierbahn in Umlauf gesetzte Luft als Feuchtigkeitsträger zwischen der Papierbahn und dem hygroskopischen Element dient.
  • Dabei kann das hygroskopische Element das Dielektrikum eines für Feuchtigkeitsmessungen an sich bekannten elektrischen Kondensators bilden, der die Abstimmung eines Aufnahme-oder Empfangsstromkreises auf einen Erreger oder Übertragungsstromkreis beeinflußt.
  • Nach diesem Verfahren wird eine ununterbrochene Messung des Feuchtigkeitsgehalts einer fortlaufenden Papierbahn mit einfachen Mitteln in zuverlässiger Weise erreicht. Im Gegensatz zu den bekannten Meßmethoden bleibt bei dem neuen Verfahren der Feuchtigkeitsträger (Luft) während der ganzen Meßperiode, man kann also sagen, dauernd eingeschlossen und wird immer und immer wieder zur Beeinflussung des hygroskopischen Elements benutzt, bleibt somit in Unabhängigkeit von den Schwankungen des Feuchtigkeitsgehalts der Atmosphäre. Diese eingeschlossene Luft tritt in fortgesetztem Umlauf, der durch das Vorbeiziehen der zu messenden Stoffbahn herbeigeführt wird, durch die Löcher einer durchlochten Platte mit dem hygroskopischen Element in Verbindung, das dann in an sich bekannter Weise beeinflußt wird. Bei den bekannten Methoden wird der Feuchtigkeitsträger aus der Atmosphäre angesaugt und schließlich wieder an diese abgegeben, es ist bei denselben somit ein besonderes, die Luftbewegung herbeiführendes Mittel notwendig.
  • Gemäß der Erfindung ist das Hygrometer zwischen den beiden Platten eines Kondensators angeordnet und bildet somit in Verbindung mit der Luft der Zwischenräume das Dielektrikum des Kondensators. Im Unterschied zu einer bekannten Anordnung, bei welcher Luft, die auf Feuchtigkeit zu prüfen ist, zwischen zwei Kondensatorplatten geführt wird, wird also im vorliegenden Falle das Dielektrikum nicht von der Luft allein, sondern von dem wesentlich stärker zu beeinflussenden und wirksamen hygroskopischen Element in Verbindung mit der Luft, die unabhängig von der Außenluft ist, beeinflußt. Die Änderungen des Dielektrikums sind daher nicht nur wesentlich stärker, sondern auch allein abhängig von dem Feuchtigkeitsgehalt des zu messenden Stoffes. Die Meßgenauigkeit wird daher wesentlich erhöht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in einem Ausführungsbeispiele den Apparat zur Ausführung des neuen Verfahrens.
  • Abb. i ist eine schaubildliche Teilansicht, Abb.2 ein vergrößerter Schnitt nach 2-2 der Abb. i, wobei gleichzeitig die Schaltung der zugehörigen Stromkreise angegeben ist, Abb. 3 ein vergrößerter Schnitt nach 3-3 der Abb. i. Abb. 4 veranschaulicht in einer schaubildlichen Teildarstellung die Ausbildung und Anordnung des hygroskopischen Elements.
  • Mit i ist ein Paar in Abstand voneinander angeordneter Röhren bezeichnet, über welche die Papierbahn a läuft. Diese Röhren sind in einem Block 2 gelagert und tragen einen Behälter 3, der mit seinen halbzylindrisch ausgedrehten Seiten 4 verschiebbar auf den Rohren i ruht. In diesem Behälter ist unter dessen oberem Rande liegend ein Kondensator angeordnet, der aus einer unteren urgelochten Metallplatte 5 und einer oberen gelochten Platte 6 besteht. Diese Platten können an dem Boden 7 des Behälters z. B. durch Bolzen 8 aus Isoliermaterial, z. B. Phenolformaldehyd-Kondensationsprodukten, befestigt werden, wobei Scheiben 9 aus Isoliermaterial zwischen die Platten gelegt sind, um sie im gewünschten Abstand voneinander zu halten. An gegenüberliegenden. Seiten der Platten 5 und 6 sind Verankerungsleisten io vorgesehen, an denen die Enden des hygroskopischen Elements ix befestigt sind, das aus einem aus künstlicher Seide hergestellten Band besteht, dessen Enden z. B. in Siegellack getaucht worden sind, wie dies bei x2 in Abb. 4 gezeigt ist. Die Kanten dieses Bandes werden beschnitten und die Schußfäden entfernt, wobei nur die Kettenfäden zwischen den beiden Endteilen i2 verbleiben. Diese Endteile können dann an den Befestigungsstreifen io durch geeignete Mittel, z. B. Schrauben 13, befestigt werden. Wenn gewünscht, kann dieses schußfreie Kunstseidenband mit hygroskopischen Salzen, z. B. Kobaltchlorid, behandelt werden, um seine Empfindlichkeit zu erhöhen. Ein so gebildeter Kondensator besitzt zwischen seinen in Abstand voneinander liegenden Leitplatten 5 und 6 ein dielektrisches Material, das Feuchtigkeit absorbieren und abgeben kann, und zwar in Übereinstimmung mit der umgebenden Luft, deren Feuchtigkeit durch den Feuchtigkeitsgehalt der über dem offenen Ende des Behälters laufenden Papierbahn bestimmt wird. Daher ist jede Veränderung in den elektrischen Charakteristiken dieses Kondensators abhängig von den Schwankungen in dem Feuchtigkeitsgehalt des dielektrischen Materials, der in irgendeinem Maße durch die Feuchtigkeitsschwankungen der Papierbahn bestimmt ist. Ein Maß des Feuchtigkeitsgehaltes der Bahn und Änderungen in dem Feuchtigkeitsgehalt werden daher durch entsprechende Änderungen in elektrischen Charakteristiken dargestellt.
  • Um eine Anzeige von genügender Empfindlichkeit zu erzielen, kann die Kapazität des Kondensators als Abstimmelement eines elektrischen Schwingungskreises verwendet werden, das so auf Änderung der Frequenz der Schwingungen hinwirkt. Zur Benutzung des Kondensators in dieserWeise kann er inVerbindung mit einem Sende- und Empfangskreis gleich den für Funkzwecke verwendeten gebracht werden.
  • In Abb. z ist ein Sendekreis S angegeben, der geeigneter Art sein kann, um elektrische Schwingungen der gewünschten Frequenz zu erzeugen. Wie ersichtlich, -enthält dieser Sendekreis eine Röhre 25 mit einer Heizbatterie 26 und einer Anodenbatterie 27 sowie Abstimmmittel, die aus einer Induktanz 28 und einer Kapazität 29 bestehen. Diese Kapazität ist veränderlich, um die Frequenzen des Kreises nach Bedarf ändern zu können. Das Gitter 30 der Röhre ist durch eine Gitterableitung 31 mit einer Spule 32 verbunden, die mit der Spule 28 induktiv gekoppelt und mit dem Heizkreis verbunden ist. Ein Widerstand 33 ist in Reihe mit der Anodenbatterie 27 geschaltet, um die Röhre zu schützen, weswegen ein Nebenkondensator 34 in den Nebenschluß gelegt werden kann, um den Durchgang der Hochfrequenzschwingungen zu ermöglichen. Diese Übertragungseinheit kann z. B. durch die Beschirmung 35 geschützt werden. Aus dieser Beschirmung ragt eine Schleife 36 nach außen, die in ihrer Wirkung eine Fortsetzung der Spule 28 bildet und zur Kopplung mit dem Empfangskreis R dient. Dieser Kreis enthält eine Spule 40, die mit der Schleife 36 lose gekoppelt und mittels der veränderlichen Kondensatoren 41 und 42, deren einer ein Vernier-Kondensator ist, und außerdem durch den Kondensator, der von den Platten 5 und 6 und dem hygroskopischen Element ii gebildet ist, abgestimmt wird. Mit dem Empfangskreis ist über dem Transformator 43 ein Stromanzeiger, z. B. ein Thermogalvanometer 45, verbunden.
  • Nimmt man nun an, daß der Sendekreis Schwingungen irgendeiner gewünschten Frequenz überträgt, so können die Kondensatoren 41 und 42 eingestellt werden, bis der Stromkreis R in Resonanz mit dem Kreis S liegt, worauf der Stromfluß durch das Instrument 45 seinen maximalen Wert hat. Wenn nun das Element ii einer Änderung der Feuchtigkeitsverhältnisse der Umgebung durch Änderung der Feuchtigkeit der darüberlaufenden Papierbahn unterworfen wird, so absorbiert es oder gibt Feuchtigkeit ab, die Kapazität dieses Kondensators ändert sich -dann, wodurch der Kreis R außer Resonanz mit dem Kreis S gebracht wird und die Größe des Stromes, die durch das Instrument 45 hindurchgeht, abnimmt. Die Kondensatoren 41 und 42 können dann wieder eingestellt werden, um den Kreis R in Resonanz mit dem Kreis S zu bringen, worauf die Einstelländerung der Kondensatoren 41 und 42 eine Kapazitätsänderung darstellt, die durch die Änderung der Feuchtigkeit in dem hygroskopischen Element und infolgedessen in der Papierbahn hervorgerufen wird. Da sowohl eine Zu- als auch eine Abnahme der Kapazität des Abstimmkondensators bei in Resonanz liegenden Kreisen diese außer Resonanz bringen und so den Ausschlag des Instruments 45 verringern würden, so würde eine solche Abnahme an sich nicht anzeigen, ob die Feuchtigkeit der Bahn zu- oder abnimmt. Dieses Instrument 45 kann so ausgeführt sein, daß es anzeigt, ob das eine oder das andere geschieht, jedoch nur bei solcher Abstimmung der Stromkreise, daß sie auf der einen oder anderen Seite des Resonanzpunktes bleiben, so daß Stromschwankungen in dem Instrument Feuchtigkeitsschwankungen in einer entsprechenden Richtung darstellen, wobei diese besondere Richtung davon abhängt, auf welcher Seite des Resonanzpunktes die Kreise gehalten sind. In dem Falle kann das Instrument 45 unmittelbar zur Feuchtigkeitskontrolle der Papierbahn geeicht werden.

Claims (5)

  1. PATRNTANSPRÜCI31:: i. Verfahren zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von bewegten Stoffbahnen nach dem Prinzip der Verwendung eines ortsfesten hygroskopischen Elements, auf das der zu prüfende Stoff durch einen Feuchtigkeitsüberträger, z. B. Luft, einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff, dessen Feuchtigkeitsgehalt gemessen werden soll, an der offenen Seite eines das hygroskopische Element aufnehmenden Behälters, diese Seite abschließend, vorbeigeführt wird und die eingeschlossene, stets gleiche und von dem vorbeibewegten Stoff in Umlauf gesetzte Luft als Feuchtigkeitsträger zwischen der Stoffbahn und dem hygroskopischen Element dient.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das hygroskopische Element das Dielektrikum eines elektrischen Kondensators bildet, dessen Kapazität zum Anzeigen des Feuchtigkeitsgehaltes der Stoffbahn benutzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator die Abstimmung eines Aufnahme- oder Empfangsstromkreises auf einen Erreger- oder Übertragungsstromkreis beeinflußt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator aus einem Paar von in Abstand gehaltenen Platten besteht, von denen die der Stoffbahn näher liegende perforiert ist und zwischen welchen das hygroskopische Element angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn über die offene Seite des Behälters mittels Führungsleisten geführt wird, an welchen entlang der Behälter einstellbar ist.
DEA48261D 1926-06-25 1926-07-02 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von bewegten Stoffbahnen Expired DE540833C (de)

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DEA48261D DE540833C (de) 1926-06-25 1926-07-02 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von bewegten Stoffbahnen

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DE (1) DE540833C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742284C (de) * 1939-04-22 1943-11-26 Adolf Meier Dr Ing Messvorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von Gasen
DE940071C (de) * 1949-11-08 1956-03-08 Karl Trischberger Einrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von ruhendem oder bewegtem Gut
DE946927C (de) * 1944-07-10 1956-08-09 Karl Trischberger Einrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von ruhendem oder bewegtem Gut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742284C (de) * 1939-04-22 1943-11-26 Adolf Meier Dr Ing Messvorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von Gasen
DE946927C (de) * 1944-07-10 1956-08-09 Karl Trischberger Einrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von ruhendem oder bewegtem Gut
DE940071C (de) * 1949-11-08 1956-03-08 Karl Trischberger Einrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von ruhendem oder bewegtem Gut

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