DE742186C - Elektrische Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit einer als Steuerventil wirkenden Gasentladungsroehre - Google Patents

Elektrische Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit einer als Steuerventil wirkenden Gasentladungsroehre

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Publication number
DE742186C
DE742186C DEB186787D DEB0186787D DE742186C DE 742186 C DE742186 C DE 742186C DE B186787 D DEB186787 D DE B186787D DE B0186787 D DEB0186787 D DE B0186787D DE 742186 C DE742186 C DE 742186C
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DE
Germany
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ignition device
ignition
frequency
discharge tube
internal combustion
Prior art date
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Expired
Application number
DEB186787D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dausinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE742186C publication Critical patent/DE742186C/de
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Elektrische Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer als Steuerventil wirkenden Gasentladungsröhre Zündeinrichtunggen fürBrennk-raftmaschinen (-nthalten bekanntlich mechanisch betätigte Schalteinrichtungen zur Steuerung des Zündzeitpunkts in den Zylindern Ader Brennkraftmaschinen. Da an den bekannten Schalteinrichtungen durch Kontaktabnutzung verursachte Störungen nicht zu vermeiden sind, wurde auch schon vorgeschlagen, die inech-anischen Schalteinrichtungen,durch elektrisclie. züi ersetzen, und, zwar durch als Steuerventil wirkende Gasentladungsröhren mit oder ohne Gitter. Die Durchführung dieses Vorschlags 'st nicht ohne weiteres möglich, weil weder flie Zündspannungen bei verschiedenen Röhren desselben Tv s noch die Spannung - p en der züm Betr' ; 'eb von Zündeinrichtun-gen für Brennkraftmaschinen vienven-deten Stromquellen getiügend konstant sind. Man hat diesen Mangel wenigstens bei Röhren mit Steuergitter durch Einführu-ng einer im Zündzeitpunkt veränderlichen Gitterspannung zu beseitigen versucht, henötigte aber zum Abschalten und Anlegen der Steuerspanflung an das Gitter wie-der eine mechanisch betätigte Schalteinrichtung. Derartige Schalteinrichtungen sind zwar elektrisch entlastet, die Mängel aller mechanisch betatigten Schalteinrichtungen weisen sie aber ebenfalls auf.
  • Diese Nachteile werden bei Zündeinrichtungen mit einer als Steuerventil wirkenden Gasentladungsröhre gemäß der Erfindung durch einen in einen Stromkreis der Röhre #f ingeschalteten, im Rhythmus der Ventilsteuerung der Brennkraftmaschine Spannungsstöße erzeugenden Stoßgenerator beseitigt, durch welchen die Rölire im Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschinegezündet wird. Der Stoßgenerator selbst kann bei einer Gasentladungsröhre init nur zwei Elektroden in den Anodenkreis, bei Verwendun- einer --ittergesteuerten Gasentladungsröhre in den Gitterkreisde-rR6hreeingeschaltetsein. Ansich ist es bekannt -. Gasentladungsröhreii durch eine Steuerspannung init steilen Spitzen züi zünden. Für den Aufbau von Zündanlagen zum Betrieb von Brennlzraftinascliiiieii ist diese
    Mallnahme aber nur unter der #-oraushctz"iii",
    #-(-j-\vertbar, da131 #liuSpamitingsstölle -unau im
    der Brelinkrail-
    inz-.schine erfolgen, da die Z#iiidzeitptii)Iztviii-4
    stullutig für die Leistung von Breiin'-raftziiä-'
    schinen von ausschlaggebenderBedeutun',
    In den Abb. i bis 3 ist ein Ausführung-
    beispfel des Erfindungsgegenstan,les darge-
    e#
    stellt, und zwar zeigt
    Al,)1-). i ein ',Schaltbild einer Zün,(1#l-iiiriciltiii-i#.,
    für --iiie
    cli#-13 gittergesteuerte Ga--#eiitladtiii",srhlirt2
    init in ihnen ('£ittcrstrL)iiilzreis vingeschalte',',ni
    .,follgenerator entlnält.
    in Abb.2 sind die in der Zündeinrichtung
    herrschenden Spannungsverhälltnisse, und
    in Abl-)-3 ein Ausführungsbeispiel einz:-, iiiii
    einem 1-)#-,riiiaiieliten Magneten ausgerüstet,#ii
    .Stoßgenerators dargestellt.
    liiAbb. i ist a eine
    ,.ltlclle. welche einerseits über eine Primärwick
    lun- b einer Zündspule mit der Anode c und
    andererseits iiiit der Kailiode d einer Gasent-
    Iadungsröhree verbunden ist. DieRöhrec unt
    hält außer der Anode c und der Kathoale (1 ehi
    Gitterf, welches durch eine vorgeschalteLü
    Alzlzui,iulatoreil15-#itterie eine so -roße ne--a-
    tive Vorspannung erhält. daß der Stromdurch-
    ng durch die Röhre t, gesperrt ist. Aii,'!)er
    der Batterie ist in den Gitterstromkreis
    ein li eingeschalu#t,
    welcher der Gittervorspannung überlagerte,
    in ' der Zündfr(-qutnz aufeinanderfolgende
    SpannungSstöße mit sehr steiler ###'cllciifrotit
    abgibt. Bei jedem vom Stoß.,generator h aus-
    gehenden Spannungsstoß Eh wird gemäß
    Abb. 2 die GittervorspannungEg unter di##
    durch eine schraffierte Fläche angedeutete..
    init den BeLr;el),z#-erli#iltnissün der Rölii-,L#
    schwankende Grenz -t
    gitterspannungE ;eseill,
    und dadurch die Sperrung der Röhre c auf-
    Z,
    Ilehoben. Die Anolenspannung Ec sinkt da-
    hei auf den Breiinspannungswert der Röhre,
    A
    ,velcher einen Ailodenstroin und damit einen
    Strom durch die l'riin",i-#viclzltiiig b der Zün cl, -
    spule zur Folge hat. "Durch das Einsetzü!i
    fliesvs Stroms wird eine Spannung in Aer Se-
    kundärwicklung i der Zündspule induziert,
    welche durch einen Verteilerk an div Zünd-
    kurzen/ angelegt wird und an diesen einen
    Zündfunken überspringen läßt. Nach (1c1111
    Nuildurchgang dieses Stroms ist Pöhr#
    wi-,Aer -espcrrt. An Stelle der von der Alz-
    kullitilatorenbatterie Gleich-
    spannung kann natürlich auch eine beispiels-
    weise gegenüber der Spannting der Wechsel-
    stroiilqtiellea,pliasetivtr,elio!)eiieWechselsp#iii-
    nun- mit einer überlagorten Stoßspannung an
    (las Gitterf der Röhre e angelegt werden.
    Zur Erzeugung der der Gittervorspanntin--
    Eh kann
    lich jctit:i- beliebige Stofigenorator #-ur#N-cit-
    Eine besondeis zweeliii.-ißi-c
    und sich durch ihre Einfachheit auszeich-
    nende 1.,Inrichtungenthält genläß Abb.3 einen
    Ma-iiet in, dessen magnetische
    ei el
    j#,raftlinien eine beispielsweise in dtii Gitter-
    der Röhre e in Abb. 2 eingeschaltete,
    ;itif einem Eisenkern it aufgewickAte Spule 0
    mit iiii R-hythinus der Zündfrequenz wech-
    ,#,elnder Richtung durchsetzen. Bei jedein
    Wechsel der von dem Magneten iji "nisgehen-
    clen KraftlInivii wir! ;ii dur
    puluo durch
    die Röhre c gezündet wird. Bei dein
    ur einem Pol-
    -eii Magnet.211 in Init n
    paar Anden 1)c-i jerILr vollen Umdrehung d,#r
    b
    Welic j;i'. auf welcher der Magnüt in 1)ufesti,;L
    Z, c
    -t, zwei Fluf)wechsel im magnetischen Knies
    dur Spule o statt, so daß dementsprechend bei
    jeder Umdrehung auch zwei Spaniiuii"sstöl.;.ü.
    erzeugt werL1,#ii. Wenn daher der in Abb. 3
    darglest211te Stoßgenerator init der Kurl)"#l-
    wellendrebz#thl einer Br#2nnlzraftiiiascliiiie aii-
    "etriel)eil wird, so ist eine rj-iiiiit.Ztu,-#;gerustelu
    Zündeinrichtung zum Betrieb einer Vierzyliii-
    derbreinikrafti-naschine V\_ird jedoch
    #in Stelle des --\,lagnet(:ii mit nur einem Pol-
    paar ein solcher mit zwei Polpaaren %-erw(#ii-
    det. so kann der Stoßgenerator ebenso wie Ale
    Wolle des ZüncIvert-eilers k mit Stetier#\-ellcii-
    drehzahl angetrieben werden, wenn er zum
    Betrieb einei; Vierzylinderinotors venvenflet
    werden soll. Unter Üniständen kann es zweck-
    mäßig sein. in den Antrieb der Wechselstrom-
    Z,
    inaschino a oder des Stoß-encrators (Aer
    wenn der ,t(--)ß",enerator und die
    stromquelle zusammengeb-aut sind, in cl"ii
    -eineitisainen Antrieb beider Maschinen eine
    in sich bekannte, drehzplila13häiigige Züri(1-
    zeitpunktverstelleinrichtung einzubauen. Iii
    Abb. i sind derartige l-#Iiiriclittiii;#cii init v bt
    zeichnet und. durch strichpunktierte Linien
    angedeutet.
    Die Anwendung des Stollgenerators ist nicht
    tine in,-czpci"tcZüti#,anlage N#-
    -,Chrankt. Aii ihrtr Stelle kann ohne weitervs
    luch eine verwen-
    det werden, bei welcher ein Kondensator von
    ein#-,r Gleichstromquelle aufgeladen und je-
    weils iiii Zündzeitpunkt der Brennkraft-
    über eine Röhre und einen
    entladen wird. Der Anstol.',
    zur E'ntlaching kann auch in diesem Fall voii
    einem in den Anoden- oder Gitterkreis einge-
    ,#chaltelen Stol-'-Onerator aus-elleil.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elektrische Zündeinrichtung für 1--')r'enillzraftniascliinen mit eit),#r als Steuer- #-,ent;] wirkenden GP.seii-,Iadiiii-#,rölire. g##- durch uliiei, in einen Strom-
    kreis der Entladungsröhre eingeschalteten, un Rhythmus der Ventilsteuerung der Brennkraftmaschine Spannungsstöße erzeugenden Stoßgenerator, durch welchen die Röhre im Zündzeitpunkt der Bren.1-kraftmaschine gezündet wird.
  2. 2. Zündeinrichtung nach Anspruch i, ,dadurch -ekennzeichnet, daß der Stoßgenerator in den Anodenkreis der Entladungsröhre eingeschaltet ist. 3. Zündeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer gittergestetierten Entladungsröhre der Stoßgenerator in den Gitterkreis der Röhre eingeschaltet ist. 4. Zündeinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Stoßgenerators gleich der Zündfrequenz oder einem Vielfachen der Zündfrequenz ist. 5. Zün#deinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Stoßgenerator eine permanentmagnetische Maschine verwendet ist. 6. Zündeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der permanentniagnetischen Maschine gl geich der Zündfrequenz ist. 7. Zündeinrichtung nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch einen umlaufenden Magnet mit einer der Zündfrequenz,entsprechenden Anzahl von Polpaaren. 8. Zündeinrichtung nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet, daß der Magnet mit der Kurbelwellendrühzahl umläuft. g. Zündeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet mit der Steuerwellendrehzahl umläuft. io. Zündeinrichtung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb des Stoßgenerators eine von der Drehzahl der Brennkraftinaschine abhängige Verstelleinrichtung eingebaut ist. e ii. Zündeinrichtung `# nach b Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, dC d;u vom Stoßgenerator erzeugte Spannung eine steile Wellenfront aufweist. 12. Zündeinrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßgen-,rator mit der Wechselstromquelle zusaMmengebaut ist und daß beide ein#-ii gemeinsamen Antriebsversteller hab-,ii. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegens#nnt' el des vom Stand der'Fechn;k snd;in Ertel;ltin",-#-verfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen -,vorden: deutsche Patentschrif ten -Nr. _# 15 49(), 669 346; schweizerische 169 482; französische 790 590-
DEB186787D 1939-03-25 1939-03-25 Elektrische Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit einer als Steuerventil wirkenden Gasentladungsroehre Expired DE742186C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099268B (de) * 1955-09-12 1961-02-09 Siemens Ag Elektrische Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
US3146771A (en) * 1961-03-22 1964-09-01 Gurviz Alessio Ignition systems
DE1190253B (de) * 1959-04-15 1965-04-01 Ducellier & Cie Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE2261923A1 (de) * 1972-12-18 1974-06-27 Bosch Gmbh Robert Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE515499C (de) * 1931-01-06 Hans Ewest Dr Unterbrecher fuer die Zuendung von Explosionskraftmaschinen
CH169482A (de) * 1932-02-09 1934-05-31 Siemens Ag Verfahren zur Zündung von Entladungen in gittergesteuerten elektrischen Vakuumapparaten.
DE669346C (de) * 1936-03-28 1938-12-23 Aeg Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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