DE7420818U - Aus einzelnen loesbar miteinander verbundenen Bauelementen bestehende Box - Google Patents
Aus einzelnen loesbar miteinander verbundenen Bauelementen bestehende BoxInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D11/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
- B65D11/18—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
- B65D11/1866—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components
- B65D11/1873—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components all walls are detached from each other to collapse the container
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Description
•ßortmund*, den 11·. Juni 197^ (Q
GEBRAU C K S " U 3 T Ξ P. A N M Έ T, T) ϋ N G
des Herrn
Dietmar Haushalt er, 4-600 Dortmund, Rheinische Straße
Aus einzelnen, lösbar miteinander verbundenen Bauelementen bestehende Box
Die Erfindung "betrifft eine aus einzelnen, lösbar miteinander
verbundenen Bauelementen bestehende Box für die Aufnahme von schlag-, stoß- oder druckempfindlichem Material, vorzugsweise
für die Aufnahme von Latenträgern wie Disketten oder dergleichen.
- t
J Insbesondere bei dem letzten Anwendungsfall, d. h. bei der
Diskette handelt es sich um einen Datenträger relativ hoher
Oberflächenempfindlichkeit. Die Diskette, die vielerorts
die Lochkarte ersetzen soll, dient der Zwischenspeicherung von Informationen und Daten bis zur endgültigen Übertragung
auf ein Magnetband oder dergleichen. Die Diskette ist somit fl in hohem Haue dem innerbetriebliüliön Umlauf uxiterworfen,
d. h. auf ihr werden Informationen gespeichert, nach der Übertragung auf ein Magnetband oder dergleichen wird sie
wieder gelöscht, so daß sie zur erneuten Speicherung neuer Informationen wieder zur Verfugung steht. Dadurch wird ein
Transport der Diskette erforderlich, was infolge ihrer physikalischen Eigenschaften sehr problematisch ist. Bei
der Diskette handelt es sich nämlich um einen relativ dünnen Datenträger aus einem sehr nachgiebigen Material, der in
seiner äußeren Form etwa einer kleinen Schallplatte (Singleplatte) ähnelt, die mit einer dünnen Schutzhülle umgeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Box zu schaffen, die der Aufnahme und Lagerung, insbesondere aber auch dem Transport
derartig empfindlichen Materials, insbesondere *von Disketten dient. Dabei stehen die Erfordernisse der Praxis im Vordergrund.
Bei der Aufnahmebox soll es sich um einen Behälter handeln, der zwar einerseits fertigungstechnisch einfach im
Aufbau ist, der andererseits jedoch nach dem Baukastensystem ohne das Erfordernis zusätzlicher Sonderbauteile zu einer Behälterkette
umgewandelt werden kann, die in sich ein geschlossenes System einzelner Boxen darstellt.
Demgemäß kennzeichnet sich lie erfindungsgemäße Lösung dadurch,
daß die Box aus einem einen Boden und drei auf dem Boden aufstehenden Seitenwänden gebildeten Grundkörper- als
erstem Bauelement, einem flächenförmig ausgebildeten, im wesentlichen den Bodenabmessungen entsprechenden Deckel als
zweitem Bauelement und einer die vierte Seitenwand bildenden Verschlußklappe als wahlweise verwendbarem dritten Bauelerneut
bβst eht»
■ » I
Die einzelnen Bauelement« sind vorteilhaft über Zapfen - Loch
Verbindungen, Klemmnocken oder dergleichen lösbar miteinander
verbunden.
Ξ3 ist ersichtlich, daß durch die leicht lösbare Zapfen Loch
- Verbindung zwischen dem Deckel und den aufstehenden Seitenwänden eine leichte Montage und Demontage dieser beiden
Bauteile gegeben ist.
liegt ein besonderer Vorteil der Erfindung, wenn man mehrere Boxen zu einem Stapel zusammenfügen will. Die Erfindung
kennzeichnet sich nämlich weiter dadurch, daß die auf dem Boden aufstehenden Seitenwände an ihren längeren Stirnseiten
einerseits und / oder der Deckel bzw. die Bodenunterseite andererseits miteinander Zapfen - Loch - Verbindungen
oder dergleichen bilden, derart, daß die aufstehenden Seitenwände wahlweise mit dem Böden einer weiteren Box oder einem
Deckel verbindbar sind* In der Praxis bedeutet dies, daß bei
der Stapelung mehrerer Boxen aufeinander jeweils der Boden der folgenden Box den Deckel der vorhergehenden Box bildet.
Es sind so keine zusätzlichen Bauteile erforderlich; lediglich die letzte Box schließt mit dem das zweite Bauelement
bildenden Deckel ab. Alle anderen Boxen bestehen aus ->em ersten Bauelement, nämlich dem Gruiakörper und - sofern dies
erwünscht ist - aus dem dritten Bauelement, nämlich der die vierte Seitenwand bildenden Verschlußklappe. Hierbei ist zu
erwähnen, daß das System in sich auch ohne Verwendung dieser
Verschlußklapp^ stabil ist, d. h. sie muß in solchen Fällen,
in denen die Box nicht transportiert wird, sondern ausschließlich der Lagerung dient, nicht vorhanden sein.
An ihren längeren Stirnseiten sind die aufstehenden Seitenwände
erfindungsgemäß mit Zapfen versehen und weisen im Bereich
der Zapfen Verstärkungsrippen auf. Diese Verstärkungsrippen ermöglichen die Anordnung von Zapfen - Loch - Verbindungen
mit ausreichenden Festigkeitseigenschaften.
7*20818-5.12.71
11. Juni 1974
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch verwirklicht sein,
daß c\ie die vierte Seitenwand "bildende Verschlußklappe in
dem Grundkörper einerseits und in dem Deckel andererseits schwenkbar gelagert ist. Jeder dieser beiden Bauelemente,
d. h. der Grundkörper und der Deckel, weist ein entsprechendes Aufnahmeloch als Zapfenlager auf.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die die vierte Seitenwand "bildende Verschlußklappe an der der Drehachse gegenüberliegenden
Stirnfläche eine Griffmulde auf und ist an ihrer Außenfläche mit eingezogenen Nuten, erhabenen Leisten
oder dergleichen zur Aufnahme von Kennzeichnungsmitteln, wie Aufklebern, Reitern oder dergleichen versehen.
Die Box ist im allgemeinen aus einem Kunststoff mit ausreichenden
Festigkeitseigenschaften hergestellt. Ein besonderer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß eines
oder mehrere der Bauelemente dieser Box ganz oder teilweise aus einem durchsichtigen Kunststoff gebildet ist« Auf diese
Weise ist es möglich, die jeweilige Beschickung einer Box jederzeit von außen her einsehen zu können; d. h. es ist
beispielsweise jederzeit feststellbar, ob sich in der Box
Datenträger befinden und wie groß die Anzahl dieser Datenträger ist.
i 1974 .
■··■ : : y/0\
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die drei Bauelemente nach Art einer Explosionszeichnung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie G-D nach Fig. 1 im Maßstab 2:1.
Aus der Fig. 1 geht der grundsätzliche Aufbau der Box 1 hervor, Sie besteht aus dem ersten Bauelement, nämlich einem
G-rundkörper 6, der einen Boden 2 und drei auf diesem Boden aufstehende Seitenwände 3, 4 und 5 aufweist. Das zweite Bauelement
wird durch den Deckel 7 gebildet, während sich das dritte Bauelement als Verschlußklappe 9 darstellt, die
gleichzeitig die vierte Seitenwand 8 bildet. Aus der Fig. 1 ist weiter ersichtlich, daß die aufstehenden Seitenwände 3,
4 und 5 im ihren längeren freien Stirnflächen 12, 13 und 14
mit Zapfen 10 versehen sind. Dies& Zapfen IQ siiid jeweils
im Bereich von Verstärkungsrippen 16 angeordnet. Mit den Zapfen 10 korrespondierende Löcher 11 erlauben ein Aufstecken
des Deckels 7 auf den Grundkörper 6.
Die Verschlußklappe 9 hat an ihrem unteren Ende eine Drehachse 17, die in Löcher 22 des Bodens 2 bzw. des Deckels 7
'. . .· :.rl1. Juni 1974
- 6 -
vor der Montage des Deckels mit dem Grundkörper einführhar
ist. Arretierungsnocken 23 halten die Verschlußklappe 9 in
der Schließposition. Zum öffnen ist an der der Drehachse 17 gegenüberliegenden Stirnfläche 18 der Verschlußklappe eine
Griffmulde 19 vorgesehen.
An der Oberseite 20, die dem Betrachter zugewandt ist, sind Kennzeichnungsmiteel 21 angeordnet, die in dem aufgezeigten
Ausführungsbeispiel auf die ebene Oberfläche 20 aufgeklebt sind.
In der Fig. 2 ist die - in der Bildebene gesehen - von ünks
nach rechts fortschreitende Anordnung von zu einem Baukastensystem
zusammengesetzten Boxen ersichtlich. Der Boden 2 jeder
Box ist im Bereich der Verstärkungsrippen 16 mit einem Sackloch 11' versehen, das sinngemäß den Löchern 11 im
Deckel 7 entspricht. Die Zapfen 10 fassen jeweils in die Löcher 11', die im Boden der nächstfolgenden Box vorgesehen
sind. Dadurch wird der Deckel 7 zwischen zwei Boxen jeweils eingespart; er ist lediglich als Abschlußdeckel bei der
letzten Box erforderlich. Die Unterseite des Bodens dst iait
15 bezeichnet.
In der !"ig. 3 ist in vergrößertem Maßstab (etwa 2:1) ein
Querschnitt durch die Verschlußklappe 9 dargestellt. Hier ist ersichtlich, daß die in der Fig. 1 dem Betrachter abgewar.dte
Seite der Verschlußklappe eine rinnenartige Vertiefung 24 aufweist, die der Führung zur besseren Herausnahme einer
Diskette dienen kann.
— 7 —
Claims (8)
1. Aus einzelnen, lösbar miteinander verbundenen Eauelementen
bestehende Box für die Aufnahme von schlag-, stoß- oder druckempfindlichem Material, vorzugsweise
für die Aufnahme von Datenträgern wie Disketten oder
dergleichen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Box(i) aus einem einen Boden (2) und drei auf dem Boden aufstehenden Seitenwänden (3, 4, 5)
gebildeten Grundkörper (6) als erstem Bauelement, einem flächenförmig ausgebildeten, im wesentlichen den
Bodenabmessungen entsprechenden Deckel (7) als zweitem Bauelement und einer die vierte Seitenwand (8)
bildenden Verschlußklappe (9) als wahlweise verwendbar,
em dritten Bauelement besteht.
2. Aus einzelnem, lösbar miteinander verbundenen Bauelementen
bestehende Box nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Bauelemente
über Zapfen - Loch - Verbindungen (10, 11), Klemmnocken oder dergleichen lösbar miteinander verbunden
sind.
3. Aus einzelnen lösbar miteinander verbundenen Bauelementen bestehende Box nach Anspruch 1 und 2 , d a durch
gek ennzeichnet, daß die auf dem Boden (2) aufstehenden Seitenwände (3, 4, 5)
an ihren längeren Stirnseiten (12, 13, 14) einerseits
und / oder der Deckel (7) bzw. die Bodenunterseite (15) andererseits miteinander Zapfen - Loch - Verbindungen
(1O1 11) oder dergleichen bilden, derart,
, . ,·' :if\. Juni 1974
daß die aufstehenden Seitenwände wahlweise mit d~~i Boden
einer weiteren Box oder einem Deckel veibindbar sind.
4-, Aus einzelnen, lösbar miteinander verbundenen Bauelementen
bestehende Box nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet
> daß die aufstehenden Seitenwände (5, 4, 5) an ihren längeren Stirnseiten (1?., 13»
14) mit Zapfen (10) vei-sehen sind und im Bereich der Zapfen "Verstärkungsrippen (16) aufweisen.
5. Aus einzelnen, lösbar miteinander verbundenen Bauelementen
bestehende Box nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet
, daß die die vierte Seitenwand (8) bildende Verschlußklappe (9) in dem Grundkörper
(6) einerseits undin dem Deckel (7) andererseits schwenkbar gelagert ist.
6.. Aus einzelnen, lösbar miteinander verbundenen Bauelementen
bestehende Box nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die die vierte Seitenwand
(8) bildende Verschlußklappe (9) an der der Drehachse (17) gegenüberliegenden Stirnfläche (18)
eine Griffmulde (19) aufweist.
7< Aus einzelnen, lösbar miteinander verbundenen Bauelementen
bestehende Box nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet , daß die die vierte Seitenwand (8) bildende Verschlußklappe (9) an ihrer
Außenfläche (20) eingezogene Nuten, erhabene Leisten oder dergleichen zur Aufnahme von Kennzeichnungsmitteln
(21) aufweist.
': ■; ·"',:'.', '"Μλ,. Juni 1974-
8. Aus einzelnen, lösbar miteinander verbundenen Bauelementen bestehende Box nach Anspruch 1 und / oder einem
eier mehreren der vorhergehenden, dadurch
gekennzeichnet ,, daß eines oder mehrere der Bauelemente ganz oder teilweise aus einem durchsichtigen
Kunststoff gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747420818 DE7420818U (de) | 1974-06-19 | 1974-06-19 | Aus einzelnen loesbar miteinander verbundenen Bauelementen bestehende Box |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747420818 DE7420818U (de) | 1974-06-19 | 1974-06-19 | Aus einzelnen loesbar miteinander verbundenen Bauelementen bestehende Box |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7420818U true DE7420818U (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=6645437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747420818 Expired DE7420818U (de) | 1974-06-19 | 1974-06-19 | Aus einzelnen loesbar miteinander verbundenen Bauelementen bestehende Box |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7420818U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3321640A1 (de) * | 1983-04-01 | 1984-10-11 | Grafoplast S.a.s., Genova | Mehrfach-asugabevorrichtung |
-
1974
- 1974-06-19 DE DE19747420818 patent/DE7420818U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3321640A1 (de) * | 1983-04-01 | 1984-10-11 | Grafoplast S.a.s., Genova | Mehrfach-asugabevorrichtung |
US4586671A (en) * | 1983-04-01 | 1986-05-06 | Grafoplast S.A.S. | Multiple strip dispenser |
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