DE742012C - Einrichtung zur mechanischen Bestimmung von Differenzenquotienten an zeichnerisch vorgegebenen Kurven - Google Patents

Einrichtung zur mechanischen Bestimmung von Differenzenquotienten an zeichnerisch vorgegebenen Kurven

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DE742012C
DE742012C DED87662D DED0087662D DE742012C DE 742012 C DE742012 C DE 742012C DE D87662 D DED87662 D DE D87662D DE D0087662 D DED0087662 D DE D0087662D DE 742012 C DE742012 C DE 742012C
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DED87662D
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English (en)
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Dr-Ing Habil Hans Pfriem
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Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/26Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring areas, e.g. planimeters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

  • Einrichtung zur mechanischen Bestimmung von Differenzenquotienten an zeichnerisch vorgegebenen Kurven Alle physikalischen Vorgänge lassen sich mathematisch in Form von Differentialgleichungen erfassen, deren Lösung im allgemeinen sowohl als auch in besonderen praktischen Fällen jedoch meist erhebliche Schwierigkeiten bietet. Man ist daher technisch vielfach gezwungen, die exakten Differentialbeziehungen durch entsprechende D ifferenzengleichungen näherungsweise zu ersetzen und diese dann schrittweise für jeden besonderen Fall, meist zeichnerisch, zu lösen. Da in der Technik im Hinblick auf die praktisch immer beschränkte Herstellungs- bzw. Versuchsgenauigkeit auch nur eine in bestimmter Weise begrenzte Genauigkeit einer Lösung gefordert werden muß, ist diese Näherungsrechnung in Verbindung mit zeichnerischen Verfahren meist unbedenklich.
  • Bei vielen derartigen Differenzrechnungen sind nun neben Differentialquotienten erster Ordnung, die zeichnerisch einfach als Tangentenneigungen bestimmbar sind, auch solche von zweiter Ordnung durch entsprechende Differenzequoteinten zu ersetzen was in folgender ÄVeise geschehen kann: Dabei bedeutet y die vorgegebene Funktion von x, deren zweite Ableitung nach x im Punkt x zu bestimmen ist. Die Indizes, x + Dx und x - #x deuten dabei jeweils darauf hin, an welcher Stelle der Wert y der Funktion y (x) zu nehmen ist. Die Gleidmng I besagt also, daß der zweite Differenzenquotient der vorgegebenen Funktion y an einer beliebigen Stelle x gleich dem doppelten Unterschied aus dem arithmetischen Mittelwert der Funktionswerte y x + #x und yx - #x im gewählten Abstand J w vor bzw. hinter der Stelle x und dem Wert yx an der Steller, dividiert durch das Quadrat von j #x des an sich willkürlichen Abstandes d x ist. Bei Verkleinerung dieses Abstandes #x geht der Differenzenqnotient stetig in den Differentialquocienten über, so daß also der Fehler dadurch beliebig klein gehalten werden kann. Wählt man nun den Abstand #x bei einer beliebig vorgegebenen Funktion j (x) für alle ihre Punkte gleich groß, so wird also in Glei-2 chung 1 eine unveränderliche Größe, so #x2 daß der zweite Differenzenquotient proportional dem Inhalt der eckigen Klammer in der Gleichung I ist.
  • Zur einfachen mechanischen Bildung dieses in Gleichung 1 eckig eingeklammerten Wertes bei einer zeichnerisch vorgegebenen Funktion (x) soll nun das hier vorgesclilagene Instrument dienen, das sich als geeignete Verbindung von an sich bekannten Bauelementen darstellt. Es besteht aus einer Parallelführung 1 (s, Bild), wie sie beispielsweise bei technischen Zeichentischen oder bei Planimetern üblich ist, einer daran befestigten Geradführung B und einem darauf einsetzbaren, beispielsweise nach dem Prinzip des Storchschnabels arbeitenden Teil C.
  • Zur Parallelführung A ist nichts Eesonderes zu erwähnen, da hierzu alle überhaupt möglichen Ausführungen brauchbar sind.
  • Die Geradfübrung B muß so ausgebildet sein, daß sie Fahrstiften I und 2 des Teiles C bei ruhendem Teil B nur die AIögliclllseit einer Verschicbung in y-Richtung d.h. also meist senkrecht zur x-Richtung der vorgegebenen Kurve, zuläßt. Der Abstand der beiden Geradführungen für die Fahrstifte I und 2 von Teil C ist dabei gleich 2#x; er kaml uilreränderlich oder stetig bzw. stufenweise einstellbar gemacht werden, so daß die Größe von #x unabhägig vom Maßstab der Kurve wählbar ist. Im einfachsten Fall kanal diese Geradfiihrung B beispielsweise, wie im Bild dargestellt, aus einer durchsichtigen Platte bestehen, die in geeigneten Abständen mit schmalen parallelen Schlitzen versehen ist.
  • In diesen können dann die beiden Fahrstifte I und 2 von Teil C ohne seitliches Spiel hin und her gleiten, wobei sie immer den geforderten gleichbleibenden Abstand 2#x in x-Richtung aufweisen. Bei Verwendung einer Parallelführung A, wie sie bei modernen Ingenieurzeichentischen verwendet wird, kann ein Fahrstift, im Bilde z. B. Stift I, auch fest auf der Platte B eingestellt sein, da hierbei die ganze Platte auch in z-Richtung ohne Drehung verschoben werden kann. Der zweite Fahrstift kann dann in festem x-Abstand noch in der Geradführung B verschoben werden.
  • Der Schreibstift 3 des Teiles C wird pralstisch zur Vermeidiung von Klemmungen etwas dünner als die beiden Fahrstifte ausgebildet, so daß er sich In den Schlitzen ohne Berührung des Teiles B bewegen kann.
  • Der in die Geradführung B einsetzbare Instrumententeil C kann z. B. nach dem Prinzip des Storchschnabels (Pantograph) arbeiten; er sei so eingerichtet, daß die Spitze des Schreibstiftes 3 unabhängig von der Stellung des Instrumentes stets in der Platte der Verbindungslinie durch die Spitzen der beide Fahrstifte I und 2 liegt. Stellt man daher die Fahrstifte I und 2 auf zwei beliebige Punkte der vorgegebenen Kurvey (r), so liefert der Schreibstift 3 immer den arithmetischen Mittelwert 1/2(yx+#x+yx-#x) dieser beiden Kurvenpunkte, und zwar gerade an der Stelle t der Kurve. Da hier auch der NVert , auf der Kurve liegt, so stellt also der jeweilige senkrechte Abstand zwischen dem schreibstift und der Kurve den gesuchten Wert 1/2(yx+#x+yx-xd)-yx von Gleichung 1 dar. Da durch die Geradiführug B der waagerechte Abstand der beiden Fahrstifte stets unveränderlich gleich 2#x ist, zeichnet der Schreibstift bei gleichzeitiger Führung der beiden Fahrstifte I und 2 auf der vorgegebenen Kurve y (x) eine neue Kurve, deren Punkte von jener einen Abstand aufweisen, der stets zum gesuchten Differenzenquotienten verhältig ist. Der Abstand beider Kurven stellt daher unmittelbar die gesuchte Abhängigkeit des Differenzenquotienten in einem durch 1 « bestimmtes Maßschten dar.
  • Entsprechende Überlegungen gelten auch bei schiefwinligne bzw. krummlinigen Koordinaten (z.B. Polarkoordinatell). Bei Polarkoordinaten tritt an Stelle der Parallelführung A lediglich eine Drehachse im Pol des Systems.
  • Zur ITnterstützung des Instumentes C kann beispielsweise ein Stift bzw. Gleitschuh 4 vorgesehen werden. Das Instrument kann u. U. aber auch im Fahrstift 1 so befestigt sein, daß nur eine Drehung um eine zur Zeichenebene senkrechte Achse möglich ist, oder das ganze Instrument C kann so ausgebildet werden, daß es wie ein gewöhnlicher Zirkel senkrecht zur Papierebene angeordnet ist. Zur unmittelbaren messung des jeweiligen Abstandes zwischen den beiden Kurven kann das Instrument C ferner mit einem im Bild nicht mehr dargestellten NIaßstab, evtl. mit Nonius und Lupe, versehen werden. Zur unmittelbaren Übertragung bestimmter Streliken auf eine andere Zeichnung kanu das instrument noch mit einer Feststellvorrichtung versehen sein.
  • Das Instrument C kann auch für sich allein verwendet werden, wenn es nur darauf ankommt, in wenigen Punkten der vorgegebenen Kurvey (x) die Werte des Differenzenquotienten zu bestimmen. Man zeichnet dann in y-Richtung eine beliebige Anzahl paralleler gerader Linien zweckmäßig im gleichen Abstand #x voneinander. Ist der Wert des Differenzenquotienten nur in einem ganz bestimmten Punkt der Kurve y (x) erwünscht, so kann auch dies unterbleiben.
  • Zur unmittelbaren Zeichnung der ganzen I(urve ist die Führung der beiden Fahrstifte I und 2 von Teil C auf der vorgegebenen Kurve y (x) notwendig, was beispielsweise durch zwei Personen erfolgen kann. Um auch nur einer weniger geschulten Person eine genaue Führung der Fahrstifte I und 2 zu ermöglichen, kann man eine einfache Schablone (z. B. aus dickem Zeichenpapier) verwenden, entlang der die Fahrstifte bewegt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, an Stelle von normalem Zeichenpapier einen Stoff zu verwenden, der beispielsweise durch einen geheizten Stift leicht mit Rillen versehen werden kann (z. B. Wachsplatte u. dgl.). Die Fahrstifte können dann leicht in derartigen Rillen geführt werden. Heizt man dabei den Schreibstift-(z. B. elektrisch wie einen Lötkolben), so zieht dieser die Kurve des Differenzenquotienten als Rille in den Zeichenstoff.
  • Das Verfahren ist besonders dann vorteilhaft, wenn die so gewonnene Kurve stets wieder die Ausgangskurve y (x) für eine neue Differenzrechnung ist, so daß auf diese Weise leicht und schnell ganze Kurvenscharen gezeichnet werden können.
  • Als Beispiel dieser Art diene die Berechnung von nichtstationären Temperaturfeldern, die im Falle ebener Felder der folgenden partiellen Differentialgleichung zweiter Ordnung genügen : #t #2t = a (s) wenn bedeuten: t (° C) die Temperatur, « (m) die Ortskoordinate, t (h) die Zeit, a (m2/h) die Temperaturelitfähigkeit, Als Differenzengleichung kann diese Beziehung folgendermaßen geschrieben werden Wählt m; man hierin den Zeichenmaßstab so, daß 2a1r (4) ist, so erhält man wegen #t = tx, # + ## - tx tx + #x + tx - #x tx,# + #t = = tx,# + ##. (5) 2 Danach stellt also jede als Mittelwert 1/2(tx+#x + tx~x) zweier Kurvenpunkte des Temperaturfeldes zur Zeit z bestimmte neue Größe einen Punkt der Temperaturkurve zur Zeit # + # T dar; diese kann daher jeweils wieder als Ausgangskurve für jede weitere Temperaturkurve im Zeitabstand 1 r dienen, so daß auf diese Weise das gesamte zeitlich und örtlich veränderliche Temperaturfeld gewonnen werden kann.
  • Das bisher bekannte und bisher nur rein zeichnerisch mit Bleistift und Lineal bzw. rechnerisch ausgewertete Differenzenverfahren kann mit einem hier beschriebenen Instrument mechanisch sehr leicht und genau durchgeführt werden. Dabei können ganz entsprechend auch hiermit beliebige Anfangs-, Rand- und Übergangsbedingungen erfaßt werden.
  • Das Verfahren ist dabei nicht nur auf ebene Temperaturfelder beschränkt, sondern kann auf ähnliche Art auch auf zylinder- bzw. kugelsymmetrische Temperaturfelder angewendet werden. In gleicher Weise gilt es auch für entsprechende nichtstationäre Diffusionsvorgänge, Magnetfelder und ähnliche, der Differentialgleichung 2 folgende physikalische Vorgänge.
  • Die punktweise Bestimmung derartiger zeitlich und örtlich veränderlicher Zustandsgrößen nach diesem Differenzenverfahren kann auch mit Hilfe des Instrumentes C allein durchgeführt werden. Zu diesem Zweck wird an Stelle des Schreibstiftes am besten eine Nadel verwendet, mit der man kleine Löcher in das Zeichenpapier stechen kann. Man unterteilt dann zweckmät'Jig das vorgegebene Anfangsfeld wieder in eine beliebige Anzahl Streifen von der BreiteS x. Die Schreibnadel 3 sticht dann jeweils die Löcher, in die bei Bestimmung der nächsten Kurve die Fahrstifte I und 2 eingesetzt werden. Bei geeigneter Formgebung der Fahr- bzw.
  • Schreibstifte kann dadurch unter sonst gleichen Umständen mit wesentlich geringerem Zeitaufwand eine wesentlich höhere Genauigkeit als beim ursprüngliehen Schmidtsehen Zeichenverfahren erzielt werden. Etwaige systematische Fehler infolge von größeren Ungenauigkeiten bei der Herstellung des Instrumentes C können stets dadurch weitgehend ausgeschaltet werden, daß diese wechseiweise nach jeder neuen Kurve um 1800 gedreht wieder verwendet wird. Auf diese Weise führen abwechselnd bei aufeinanderfolgenden Kurven einmal Stift I, dann Stift 2 an den jeweiligen Stellen x + a x, und die Ungenauigkeiten in der Lage des Schreibstiftes 3 gegenüber den beiden Führungsstiften gleichen sich so nach jeder zweiten Kurve infolge ihrer ähnlichen Formen gegenseitig atis.
  • Das Instrument kann in entsprechender Weise aber auch zur unmittelbaren Zeichnung bzw. punktweisen Bestimmung von Integralkurven und damit zur näherungsweisen Lösung von gewöhnlichen Differentialgelichungen zweiter Ordnung verwendet werden.
  • Als einfaches Beispiel diene die folgende Beziehung: d2y = #(x) # y (6) dx2 wenn # («) eine vorgegebene Funktion von r ist. In Differenzenform lautet Gleichung 6 yx + #x + yx - #x yx = #(x) #x2 # yx. (7) 2 Bei unveränderlichen Werten von # x bedeutet dies, daß der Abstand zwischen dem Stift 3 und der Kurve y (x) im Punkt « stets zu #(x)yx, verhältnisgleich sein muß. Setzt man daher den Fahrstift I auf die Kurve y (x) im Punkt x - d x, den Stift 3 auf Punkt x im Abstand #(x) #x2 # yx vom Kurvenpunkt yx, so gibt der Stift 2 nun den neuen Punkt x + #x der gesuchten Kurve y («). Die Stifte 2 und 3 haben damit ihre Rollen als Fahr- und Schreibstifte vertauscht.
  • Zur Vereinfachung des Rechenverfahrens kann man die Abstände d x auch so veränderlich machen, daß: #(x)#x2 - c=konst. ist.
  • Die Bestimmung der Integralkurve erfolgt dabei zweckmäßig punktweise mit dem Instrument C allein. Unter Verwendung eines weiteren Storchschnabels könnte der Abstand c y des Stiftes 3 von der Kurve y (x) auch mechanisch eingestellt und durch besondere Einrichtungen schließlich auch noch der Abstand 1 x nach Gleichung S gesteuert werden.
  • Diese Sondereinrichtungen müssen jedoch in jedem Fall besondere Bauformen aufweisen und sollen daher an dieser Stelle nicht mehr betrachtet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur mechanischen Bestimmung von Differenzenquotienten an zeichnerisch vorgegebenen Kurven, dadurch gekennzeichnet, daß mittels mechanisch arbeitender Vorrichtungen die Verbindungslinie (Schne) xweier Punkte (1, 2) auf der vorgegebenen Kurve halbiert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung ein bekannter Storchschnabel dient.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennziechnet, daß zur Aufzeichnung der Kurve des Differezendquotienten die beiden Durvenpunkte (1, 2) in glechbleibendem Abstand (2 #x) in x-Richtung geführt werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenpunkte (1, 2, evtl. auch 3) im Abstand (2 d x) durch Geradführungen (B) nur in y-Richutng geführt werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Geradführung eine geschlitzte Platte mit Schlitzen in y-Richtung dient.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bix 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung (B) mit Hilfe einer bekanntel Parallelführung (A) drebungsfrei verschiebbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebeine Kurve sowie die aus dieser abgeleitete Kurve des Differenzenquotienten in Rillenform beispielsweise in Wachspapier eingeprägt werden.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: E. Schmidt, Über die Anwendung der Differenzenrechnung auf technische Anheiz-und Abküûhlungsprobleme, Festschrift zum 70. Geburtstag A. Föppls, Berlin 1924, S. 179; A. Nessi und L. Nisolle, Méthodes graphiques pour l'étude des installations de chauffage et de réfrigération en regime discontinu, Dunod, Paris 1929, S. 58 ff., bzw. E. Schmidt Z. VDI, Bd. 75 (I931); S. 969; vgl. auch A. Eucken u. M. Jakob, Der Chemie-Ingenieur, Bd. I, Teil 1, S. 222 ff.; H. Pfriem, Differenzenverfahren zur Berechnung zeitveränderlicher kugelsymmetrischer Temperatureflder, Luftfahrforschung Bd. 19 (1942). S. 197 und 198.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2994130A (en) * 1955-09-16 1961-08-01 William P Jenny Magnetogram analysis

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