DE741797C - Laengsverbindung fuer Bauteile aller Art - Google Patents

Laengsverbindung fuer Bauteile aller Art

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DE741797C
DE741797C DEF90953D DEF0090953D DE741797C DE 741797 C DE741797 C DE 741797C DE F90953 D DEF90953 D DE F90953D DE F0090953 D DEF0090953 D DE F0090953D DE 741797 C DE741797 C DE 741797C
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Germany
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recess
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Expired
Application number
DEF90953D
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English (en)
Inventor
Hermann Strohmaier
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KONSTRUKTIONS und ENTWICKLUNGS
Original Assignee
KONSTRUKTIONS und ENTWICKLUNGS
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Längsverbindung für Bauteile aller Art Die Erfindung betrifft eine Längsverbindung für Bauteile aller Art, die insbesondere zum Verbinden der Bauteile zerlegbarer Häuser. Baracken usw. geeignet ist;.aber auch zum Verbinden anderer Teile Verwendung finden kann.
  • Die Längsverbindung gemäß der Erfindung äst in erster Linie gekennzeichnet durch einen an :der Stirnseite jedes der zu verbindenden Bauteile sitzenden gek@iimmten Zapfens und einen aasen- oder keilartigen Ansatz zum Einführen in entsprechende Aussparungen des jeweils anderen Bauteils.
  • Bei einer bevorzugtenAusführungsform der Erfindung werden zwei am Ende jedes der zu verbindenden Bauteile eingelegte Platten verwendet, von denen die eirne den vorstehenden Zapfen und eine Aussparung und die andere einen nasenartigen Ansatz und die Aussparung für den Zapfen aufweist.
  • Die zu verbindenden Bauteile werden sozusagen nneinandergefädelt, indem die Zapfen in die entsprechenden Aussparungen eingeführt «-erden. Infolge der gekrümmten Zapfen läßt sich die Verbindung scbarnierartig bewegen. Zwecks Erhöhung der Sicherheit, insbesondere der Knicksicherheit der Verbindung kann weiterhin noch je ein quer zu den Bauteilen verlaufender, die eingeführten "Zapfen durchdringender Stift, Bolzen o. dgl. vor-gesehen sein.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des auf der Zeichnung dargestellten :lusführungsbeispieles.
  • Hierbei zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Endes eines Bauteiles', Abb. :2 eine - Stirnansicht der Abb. i in Richtung gegen den Zapfen gesehen und Abb. 3 .einen Grundriß der Abb. i.
  • Das in der Abb. i dargestellte Ende i eine: Bauteiles besitzt einen stirnseitig vorspringenden Zapfen a, der nach oben gekrümmt und Bestandteil einer eingelegten Platte 3 ist. Diese Platte 3 hat ferner an ihrem oberen Rand eine stirnseitig zugängliche Aussparung-t. Außer dieser Platte 3 ist ferner eine danebenliegende Platte 5 vorgesehen, die eine . Aussparung 6, «-elche die Form des Zapfens 2 hat, und ferner einen über dem Zapfen 2 liegenden nasen- oder keilartigen stirnseitig vorstehenden Ansatz ; trägt, der der Aussparung d. der Nebenplatte 3 entspricht.
  • Das Ende des anderen Bauteiles, der auf der Zeichnung nielit dargestellt ist, ist entsprechend ausgebildet.
  • Die .beiden Bauteile «-erden nun mit ihren Enden derart verbunden, daß ihre vorspringenden Zapfen 2 in die Ausnehmungen 6 eingeführt werden, wobei ihre nasen- oder keilartigen Ansätze 7 in die entsprechenden Aussparungen d. eindringen. Infolge der Krümmung der Zapfen 2 läßt sich die Verbindung urn den Punkt 8 scharnierartig bewegen. In der durch den Pfeil P gekennzeichneten Richtung ist die Verbindung gegen Durchknicken gesichert. Eine Knicksicherung in entgegengesetzter Richtung kann dadurch herbeigeführt werden, daß in einem oder beiden Bauteilen bei 9 eine Bohrung vorgesehen wird, die quer zu den Zapfen a verläuft und in die ein Stift oder Bolzen eingetrieben wird. Durch die nasen- oder keilartigen Ansätze 7 wird eine gute Sicherheit gegen seitliche Beanspruchung erreicht.
  • Die Verbindung gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere für die Massenfabrikation, da nur .zwei unterschiedliche Teile-, nämlich die Platten 3 und 5 laufend hergestellt zu werden brauchen.
  • Man kann die Verbindung naturgemäß auch ohne diese Platten ausführen, indem die Zapfen 2 und Nasen 7 aus dem Holz der Enden i herausgearbeitet und die Ausnehmungen .l und 6 in das Holz eingearbeitet werden. Für die Massenfabrikation ist aber vorteilhafter die Verwendung von Platten 3 und 5, die dann in die Bauteile eingelassen bzw. mit denselben verbunden werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Längsverbindung für Bauteile aller Art, gekennzeichnet durch. einen an der Stirnseite jedes der beiden zu verbindenden Bauteile sitzenden gekrümmten Zapfen (-2) und einen nasen- oder keilartigen Ansatz (7) zum Einführen in entsprechende Aussparungen (4,6) des anderen Bauteiles.
  2. 2. Längsverbindung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei am Ende jedes der beiden zu verbindenden Bauteile eingelegte nebeneinanderliegende Platten (3, 5), von denen eine den vorstehenden Zapfen (2) und die Aussparung (d.) und die andere die Aussparung (6) für den Zapfen (2) und den nasen- oder keilartigen Ansatz (7), der in die Aussparung (.4) im anderen Bauteil eingreift, aufweist.
  3. 3. Längsverbindung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen quer zu den Bauteilen liegenden, den jeweils eingeführten Zapfen (2) durchdringenden Stift, Bolzen o. dgl. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEF90953D 1941-12-09 1941-12-09 Laengsverbindung fuer Bauteile aller Art Expired DE741797C (de)

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