DE7416940U - Sonnenblende fuer fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende fuer fahrzeuge

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Description

H 537/538 Lem/Sch. 8.5.1974
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WUPPERTAL-ELBERFELD
Sonnenblende für Fahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge, deren Blendenkörper aus einem durch eine starre Einlage verstärkten Polsterkörper besteht.
Sonnenblenden weisen in bezug auf die ElenusChufcäfloche der Blendenkörper viele unterschiedliche Größen auf. Im allgemeinen bestehen die Blendenkörper aus einer mit einer Verstärkungseinlage stabilisierten Polsterschicht und weisen zur Halterung des Blendenkörpers am Fahrzeug entweder zwei jeweils seitlich angeordnete Drehlager oder aber auf einer Seite ein Schwenklager und auf der gegenüberliegenden ein Fanglager auf. Demnach besteht eine solche Sonnenblende aus vielen unterschiedlichen Bauteilen. Um deren Bereitstellung zu vereinfachen,- sind beispielsweise Lagerausbildungen entwickelt worden, die für die unterschiedlich großen Blendenkörper zu verwenden sind. Durch entsprechend lange Verstrebungen sind diese Lager dann in den gebrauchsnotwendigen Abstand gebracht worden. Die Verstärkungseinlagen müssen demnach immer wieder diesen unterschiedlichen Anordnungen und Blendengrößen angepaßt, gesondert gefertigt, bereitgestellt und durch mehrere Arbeitsgänge mit den übrigen Teilen des Sonnenblendgestelles verbunden werden.
Es α st Aufgabe der Neuerung, den Blendenkörper einer Sonnenblende zumindest dahin zu vereinfachen, daß eine Einlage gebildet wird, die in einfacher weise vielen Sonnenblendkörper-Formen angepaßt werden kann.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Einlage zwei körperformgleiche Bauteile, die mit je einem Blockteil versehen sind, aufweist, wobei jedem Blockteil auf der einen Seite ein Lager und auf der anderen Seite eine in Achsrichtung verlaufende Leiste zugeordnet ist und die Leiste mit Kupplungselementen für einen gegenseitigen Eingriff der sich überlappenden Leistenbereiche ausgerüstet ist. Der Vorteil liegt in der Verwendung einer formhaltenden Einlage, die in einfacher Weise billig herzustellen und für unterschiedlich größe η 1 Är»£lÄT»V£Av"r>Äi* «4 nefif «»Kay 4 ο+· Γ\ ·$ ä Vn ä Ί/^ατ\ TJinToT^f fli T^ ö
werden lediglich entweder durch in Achsrichtung ineinander schiebbare Kuppluncselemente stufenlos verkleinert bzw. vergrößert zueinander angeordnet oder aber dann, wenn quer zur Achsrichtung wirkende Kupplungselemente vorhanden sind, nicht stufenlos, sondern im Abstand der Kupplungselemente untereinander variiert, eingestellt. Die Größenveränderung ist demnach nur in Achsrichtung vornehmbar.
Der Blockteil der formhaltenden Einlage ist ein Stabilisierungselement, welches nicht nur die in Achsrichtung verlaufende Leiste gut verankert hält, sondern auch eh geeignetes Bauteil zur Aufnahme einer Lagerachse in einer Ausnehmung bildet. Es ist ebenfalls möglich, dein Blockteil eine mit ihm einstückige, für ein Dreh- oder Fanglager ausgebildete Lagerachse zuzuordnen. Eine getrennte Lagerachse wird man vorsehen, wen.i ein Schwenklager angelenkt werden soll, die einstückig ausgebildete Lagerachoe dagegen, wenn ein Dreh- oder Fanglager vorgesehen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Leiste als Kupplungselement ausgebildet, wobei das Kupplungselement viel« i~. Abstand untereinander gleichgestaltete Kuppiungsausbildungen besitzt, die eine wahlweise Länge der Einlage durch bloßes Verbinden mit den Kupplungsausbildungen ermöglichen. Dazu können die Kupplungselemente aus mäanderförmig verlaufenden und sich zur Maulöffnung hin verengenden PlOfilsträngen gebildet sein, wobei die Mäanderbogen derart abwechseln, daß bei einem Dogen die Außenfläche und beim benachbarten Bogen die Innenfläche mit einem gleichgeformten und gleich großen Bogenverlauf ausgebildet sind. Man kann eine derartige Kupplungsanordnung leicht mit einer Druckknopf verbindung vergleichen, bei welcher die Druckknöpfe in einer Reihe und im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind und immer ein Oberteil mit einem unterteil abwechselnd angeordnet
Um die Leiste, die aus mäanderförmigen Bcgen gebildet ist, stabiler, insbesondere richtungsstabiler, zu gestalten, kann jeder kleinere Bogen der mäanderförmigen Leiste im Inneren durch eine die Wandungen verstärkende Lippe und/oder durch eine Querverstrebung versteift ausgebildet sein.
Die Richtungsstabilität läßt sich noch weiter erhöhen und die Mäanderbogen gegen ein seitliches Verrutschen sichern, wenn die Leisten im Bereich der Scheitelpunkte der Bogen eine aaeinanderliegende, flächenkuppelnde, einstückige Ausbildung, wie ein von einem Durchbruch aufgenommener Zapfen, aufweisen.
Für bestimmte Ausfahrungsformen von Blendenkörpern, insbesondere dann, wenn eine besonders flache unr1 doch stabile Ausführung gewünscht wird, kann die Leiste aus einer Strebe bestehen, auf der im gleichen Abstand zueinander Kupplungsvorsprünge und Aufnahmen für die Kupplungsvorsprünge abwechseln. Außer der Möglichkeit, für die Kupplungsausbildung eine einfache Einsteckausbildung zu wählen, kann eine Kupplungsausbildung angeordnet werden, bei der die Kuppiungsvorsprünge und die Aufnahmen für diese Vorsprünge als eine Klipsverbindung ausgebildet sind.
Bisher ist davon ausgegangen, daß die starre Einlage lediglich den gestreckten Bereich an der Oberkante des Sonnenblendkörpers, also zwischen den Lagerstellen, einnimmt. Es ist jedoch möglich, mit dem Blockteil einen Bügel oder ein Gitter einstückig auszubilden,- wobei dem Bügel oder Gitter zur Befestigung miteinander, kuppelbare Befestigungselemente zugeordnet sind. Die kuppelbare Befestigung des Bügels oder Gitters muß natürlich im gleichen Abstand wie die Kupplungsausbildung der starren Einlage angeordnet sein, um ein spannungsfreies Einstellen auf die bestimmte Größe zu sichern. Es ist gerade zu dieser Ausführungsform noch erwähnenswert, daß die Sonnenblendkörper weniger ii ihrer eigentlichen Größe als mehr in ihrer Länge unterschiedlich ausgebildet sind. Die kleinste Breite (in Richtung Höhe des Fahrzeuges) des Sonnenblendkörpers weicht be., allen Ausführungsformen nicht wesentlich voneinander ah, weil, abgesehen von wenigen extrem kleinen Automobilen, die Dimensionen in der Höhe im wesentlichen gleich sind. Dagegen ist der Unterschied der Automobile in der Breite außerordentlich weit ausgedehnt. Dieser Breitenausdehnung muß die Länge des Sonnenblendkörpers angepaßt werden.
Bei Sonnenblendkörpern, deren Breite nicht ohne weitere^ durch einen einstückigen Bügel oder ein Gitter in der vorbeschriebenen einfachen Weise erstellbar ist, kann eine Verstärkungseinlage gewählt werden, die aus gesondert gefertigtem Rahmen, wie einem Drahtrahmen, besteht, der mit seinen Enden oder mit Zwischenbereichen in Aufnahmen des Blockteils festgelegt ist. Die Aufnahmen können dabei in bekannter Weise einfache Einsteckverbindungen sein; es ist aber auch möglich, abgewinkelte Aufnahmen vorzusehen, durch die die Verwindungssteifheit des Drahtrahmens gebildet ist.
Die freien, nicht überlappten Bereiche der Leiste sind naturgemäß labiler als die gegeneinander gekuppelten, sich überlappenden Bereiche. Soll jedoch die hohe Stabilität insgesamt erreicht werden, so empfiehlt es sich, ein Füllstück zu verwenden, dessen Form in kompensierender Ausbildung dem Freiraum der Leiste, der durch die fehlende Überlappung gebildet ist, entspricht. Das Füllstück kann mit angepaßten Kupplungselementen für die Leiste ausgerüstet sein.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigt:
Fiq. 1 eine starre Einlage für einen Sonnenblendkörper in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer starren einlage in Seitenansicht, teilweise dargestellt,
Fig. 4 die Einlage nach Fig. 2 in einem Schnitt in Längsrichtung durch die Mitte der Kupplungsausbildung,
Fig. 5 eine starre Einlage, die durch ein bügelartiges Gitter vervollständigt ist,
Fig. 6 Kupplungselemente mit Füllstücken.
Die starre Einlage besteht aus zwei in Größe und Körperform gieichgestalteten Bauteilen 1. Sie sind mit Kupplungselementen 2 versehen, die beim Wenden eines der Bauteile zum andern Bauteil 1 um 180 ° und einem Ausrichten in Achsrichtung eine klipsbare Verbindung ergeben. Die Kupp3.ungselemente 2 verbinden beide Bauteile 1 zu einer starren Einlage für einen Sonnenblendkörper.
Jedes Bautail 1 weist einen größer volumigen Teil, einen Blockteil 3 auf. dem an einer Seite einstückig eine Lagerachse 4 zugeordnet ist. Die Lagerachse 4 ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden Bohrung 5 versehen. Dia Wandung weist außerdem einen Längsschlitz auf. Die Lagerachse 4 kann bei einer solchen Ausführungsform ein Teil eines Schwenklagers oder aber eines Fanglagers sein. In Schaurichtung links ist ein Schwenklager dargestellt. Die Lagerachse 4 ist von einem Lagerböckchen 6 aufgenommen, welches an einer Wandung, v/ie einem Dachholm eines Fahrzeuges, befestigt ist. Der Lagesicherung der Lagerachse und den Bilden eines Drehmomentes dient eine Schraube 7, welche in die Bohrung 5 der Lagerachse 4 vom freien Ende her eingeführt ist. In Schaurichtung rechts ragt die Lagerachse 4 frei heraus. Sie kann mit einem nicht dargestellten Aufnahmelager an der Karosseriewand im Sinne eines Fanglagers zusammenwirken.
Die Kupplungselemente 2 sind ebenfalls wie die Layerachse de.n Blockteil 3, jedoch auf der gegenüberliegenden Seit'1, einstückig zugeordnet, und zwar sind mehrere Kupplungselemente 2 geradlinig nebeneinander angeordnet und bilden demnach zusammen eine Leiste 8. Jede Leiste 8 besteht aus einem Profilstrang» der zweckmäßig bei einem rechteckigen Querschnitt einen mäanderförmigen Verlauf aufweist. Die Mäanderbo'.ien wechseln mit einem größeren und kleineren Bogen stetig ab; die Größe der beiden Bogen zueinander ist so ausgelegt, d>ß bei einem Bogen die AußenflLche und beim benachbarten Bogen die Innenfläche mit einem gleichgeformten und gleich großen Bogenverlauf ausgebildet ist. Da nun die Mäanderbogen jeweils in Richtung zu ihrer Maulöffnung mit einer Verengung versehen sind, ist durch eine Klipsbildung die Verbindung der beic-.n Leisten 8 leicht durchführbar. Die Verbindungsausbildung kann mit aneinander gereihten Druckknöpfen verglichen werden, bei welchen jeweils Unterteil und oberteil abwechseln. Da nun der Abstand untereinander immer gleich groß ist, kann eine V^rrastung (Verklipsung) von Kupplungselement 2 zu Kupplungselement 2 vorgenommen werden, wodurch die Gesamtlänge, also die Länge von Lagerachse 4 zu Lagerachse 4, größer oder kleiner ausgebildet werden kann.
Den Kupplungselementen 2 ist einmal eine Querverstrebung zugeordnet, die aber nur im innenraum des mit kleinerem Bogen geführten Kupplungsteils angeordnet ist. Die Querverstrebung 9 stabilisiert, wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, nur den kleineren Bogen; zum andern weisen die Kupplungselemente 2 zusätzliche flächenkuppelnde, mit ihnen einstückige Ausbildungen auf. Sie bestehen aus einem Durchbruch 10, der einem Bogen der Kupplungselemente 2 zugeordnet ist und aus einem Zapfen 11, der dem anderen anliegenden Bogen angeformt ist.
Der Blockteil 3 weist ferner eine Ausnehmung 12 auf, in
und zwar ist jeweils die Ausnehmung 12 und das Drahtende 13 mit Abwinklungen versehen, so daß bei einer Einsteck/ Einschubausbildung eine verwindungsfreie Befestigung des Drahtrahmens gebildet ist.
Beim Ausführungsbeispiel der starren Einlage nach Fig. und 4 kann man davon ausgehen, daß lediglich die Kupplungselemente 2a anders als in Figl bzw. 2 ausgebildet sind. Und zwar ist dem Blockteil 3 eine strebenartige Leiste 8a zugeordnet, welche einen etwa rechteckigen Querschnitt bei einer linearen Körperform beibehält. Die Kupplungselemente 2a sind ebenfalls im gleichen Abstand zueinander angeordnet und wechseln mit ihren unterschiedlichen Kuppiungsteiien auch miteinander ab. Die Kupplungselemente 2a bestehen einmal aus einem Nocken 14, zum andern aus einem Durchbruch 15. Querschnitt und Größe sind aufeinander abgestimmt, so daß ebenfalls eine Verrastung (Verklipsung), wie zu Fig. 1 bzw. 2 beschrieben, besteht.
Fig. 5 zaigt eine starre Einlage, die durch ein bügelartiges Gitter vervollständigt und mit der starren Einlage einstückig ist. Jedes Bauteil 1 ist mit einem Bügeltell verbunden. Beide Streben 17 und 18 gehen vom Blackteil 3a aus. Die Grundstrebe, eine Weiterführung der Strebe 18, ist mit einer Kupplungsleiste 19 versehen, welche sinngemäß, wie zu Fig. 1-4 beschrieben, in Anordnung und Abstand den Kupplungselementen 2 bzw. 2a entsprechen. Es ist auch notwendig, daß der Abstand der Kupplungselemente in der Leiste 8b denen der Kupplungsleiste 19 entspricht, so daß ein gleichmäßiges Verkürzen oder Verlängern der starren Einlage mit dem Bügelteil 16 vorgenommen werden kann.
741594026.9.74
Die Fig. 6 zeigt einen Teil einer Leiste 8,8a,8b, in welche Füllstücke 2o aufgenommen sind. Die Füllstücke entsprechen in diesem Ausführungsbeispiel vollauf der Gegenleiste 8,8a,8b. Sie werden in dem Teil der Leiste 8,8a,8b eingefügt, welcher bei einer Vergrößerung der Einlage durch eine Uberlappungsverkleinerung gebildet wird. Die Füllstücke dienen der Gesamtstabilität der Leiste 8,8a,8b.
Der in der Beschreibung verwendete Begriff "starre Einlage" bedeutet, daß die Einlage nicht weich, aber formhaltend ausgebildet ist und daß das zur Verwendung gelangende Material für die Einlage eine dem Verwendungszweck angepaßte Eigen-Elastizität aufweisen muß.

Claims (12)

- Io - H 537/538 Lem/Sch. 8.7.1974 G 74 ie 94O.7 Ansprüche :
1. Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge, deren Blendenkörper aus einem durch eine Einlage verstärkten Polst^rkörper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage zwei körperformgleiche Bauteile (1), die mit je einem Blockteil (3,3a) versehen sind, aufweist, wobei jedem Blockteil (3,3a) auf der einen Seite ein Lager (4) und arf der anderen Seite eine in Achsrichtung verlaufende Leiste (8,8a) angeordnet ist und die Leiste (8,8a) mit Kupplungselementen (2,2a) für einen gegenseitigen Eingriff der sich überlappenden Leistenbereiche ausgerüstet ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockteil (3,3a) eine zur Aufnahme einer Lagerachse vorgesehene Ausnehmung aufweist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockteil (3,3a) eine mit ihm einstückige, für ein Dreh- oder Fanglager ausgebildete Lagerachse (4) aufweist.
4. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (8) mit Kupplungsausbildunger in der Form von Flächenprofilverschlüssen versehen ist. (Fig. 1)
- Il -
5. Sonnenblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (2) aus mäanderförmig verlaufenden und sich zur Maulöffnung t.in verengenden Profilsträngen gebildet sind, wobei die Mäanderboger. derart abwechseln, daß bei einem Bogen die Außenfläche und beim benachbarten Bogen die Innenfläche mit einem gleichgeformten und gleich großen Bogenverlauf ausgebildet ist. (Fig. 1)
6. Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder kleinere Bogen der mäanderförmigen Leiste (8) im Inneren durch eine die Wandungen verstärkende Lippe und/oder durch eine Querverstrebu.ig (9) versteift ausgebildet ist.
7. Sonnenblende nach Anspruch 5 oder υ, dadurch gekennzeichnet, daß die Lpisten (8) im Bereich der Scheitelpunkte der Bogen eine aneinand2rliegende, flächenkuppelnde, einstückige Ausbildung, wie ein von einem Durchbruch (10) aufgenommener Zapfen (11), aufweisen.(Fig. 1)
8. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (Sa) aus einer Strebe besteht, auf der im gleichen Abstand zueinander Kupplungsvorsprünge (14) und Aufnahmen (15) für die KupplungsvorSprünge (14) abwechseln.
9. Sonnenblende nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorsprünge (14) und die Aufnahmen (15) für diese Vorsprünge (14) als eine Klipsverbindung ausgebildet sind.
10. Sonnenblende nach einem oder mehreren der vorangehenden
λi->c= ηw?chi=? dadurch aeksnnzeichnet .· <iaß mit d*»pi B-lockfc·=·! 1 i3a ein Bügel oder ein Gitter (17,18) einstückig ausgebildet ist, wobei der Bügel oder das Gitter (17,18) zur Befestigung miteinander kuppelbare Befestigungselemente (19) aufweisen.
11. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockteil (3,3a) Aufnahmen
(12) aufweist, in die eine Verstärkungseinlage für den Blendenkörper, wie ein Drahtrahmen (13), aufgenommen ist.
12. Sonnenblende nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Füllstück (2o), dessen
j Form in kompensierender Ausbildung dein Freiraum der
Leiste (8,8a), der durch die fehlende Überlappung gebildet ist, entspricht und daß das Füllstück (2o) mit angepaßten Kupplungselementen (2,2a) für die Leiste (8,8a) ausgerüstet ist.
741634026.9.74
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