DE102007017008B4 - Stabilisierungseinrichtung für einen Wellschlauch - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stabilisierungseinrichtung für einen Wellschlauch, umfassend zumindest zwei Stabilisierungssegmente, die miteinander verbindbar sind, um sich um den Umfang des Wellschlauchs zu schließen. Dies erleichtert die Montage der Stabilisierungseinrichtung gegenüber einer herkömmlichen Stabilisierungseinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stabilisierungseinrichtung für einen Wellschlauch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Stabilisierungseinrichtung ist aus der GB 2 128 668 (2) bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Stabilisierungseinrichtung dahingehend zu verbessern, dass die Montage der Stabilisierungseinrichtung erleichtert wird und dass der Wellschlauch bei der Montage der Stabilisierungseinrichtung geschont wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die Erfindung die Stabilisierungseinrichtung für einen Wellschlauch nach Anspruch 1 bereit.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Stabilisierungssegmente im Wesentlichen bogenförmig ausgebildet, um sich dem Umfang des Wellschlauchs ideal anzupassen.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen die Stabilisierungssegmente jeweils an einer an dem Wellschlauch in Anlage bringbaren Seite eine auf die Kontur des Wellschlauchs abgestimmte Kontur auf. Diese Maßnahme verbessert den Sitz des Stabilisierungssegments auf dem Wellschlauch und vermeidet Druckstellen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Stabilisierungssegmente im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet, so dass zwei Stabilisierungssegmente zu einem Stabilisierungsring verbindbar sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Stabilisierungssegmente identisch ausgebildet. Unter dem Aspekt der Serienfertigung erweist sich die Verwendung identisch ausgebildeter Stabilisierungssegmente besonders günstig. So können mehrere Stabilisierungssegmente wie Kettenglieder kettenförmig aneinandergereiht werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung bilden die Stabilisierungssegmente im verbundenen Zustand einen geschlossenen Ring. Die Ringform ist zur Stabilisierung des Wellschlauchs besonders geeignet, da sie ideal auf die Querschnittsform des Wellschlauchs abgestimmt ist und den Wellschlauch um den gesamten Umfang gleichmäßig unterstützt.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung verstellbar. Folglich ist die Stabilisierungseinrichtung für verschiedene Querschnittsformen bzw. Durchmesser des Wellschlauchs verwendbar.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung stufenweise verstellbar. Die stufenweise Verstellbarkeit ermöglicht gegenüber der stufenlosen Verstellbarkeit der Stabilisierungseinrichtung die zuverlässige Beibehaltung des selben Innenumfangs über die gesamte Verwendungsdauer der Stabilisierungseinrichtung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung bei verbundenen Stabilisierungssegmenten verstellbar. So kann in einem Vormontageschritt die Stabilisierungseinrichtung um den Umfang des Wellschlauchs geschlossen werden, bevor der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung auf den jeweiligen Umfang des Wellschlauchs angepasst wird. Diese Maßnahme erleichtert die Montage der Stabilisierungseinrichtung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung kann der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung verkleinert aber nicht vergrößert werden. Durch diese Maßnahme wird verhindert, dass die einmal an den Umfang des Wellschlauchs angepasste Stabilisierungseinrichtung sich nachträglich lockert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte formschlüssig in Eingriff bringbar. Diese Maßnahme verhindert, dass die an den Umfang des Wellschlauchs angepasste Stabilisierungseinrichtung sich unbeabsichtigt lockert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen die Eingriffsabschnitte jeweils zumindest einen Profilabschnitt auf, wobei die Profilabschnitte aufeinander abgestimmte Profil aufweisen und miteinander in Eingriff bringbar sind, um die Stabilisierungssegmente in unterschiedlichen Stellungen zueinander festzulegen. Diese Maßnahme bewirkt, dass der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung verstellbar ist, wobei sich die Stabilisierungssegmente in den unterschiedlichen Stellungen jeweils formschlüssig in Eingriff befinden, um ein unbeabsichtigtes Lockern der Stabilisierungseinrichtung bei einem auf den Umfang des Wellschlauchs angepassten Innendurchmesser zu verhindern.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung werden die Profilabschnitte bei verbundenen Stabilisierungssegmenten durch die Federkraft eines Federabschnitts in Eingriff gehalten, und sind bei Aufbringen einer der Federkraft entgegenwirkenden Kraft außer Eingriff bringbar. Diese Maßnahme bewirkt eine komfortable Verstellmöglichkeit der Stabilisierungseinrichtung auf unterschiedliche Innenumfänge.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Profilabschnitte als Verzahnungen ausgebildet. Die Verzahnungen können in unterschiedlichen Stellungen relativ zueinander in Eingriff gebracht werden und können auf einfache Weise gefertigt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Stabilisierungssegmente gegeneinander verrastbar. Diese Maßnahme bewirkt eine besonders komfortable Verstellbarkeit der Stabilisierungseinrichtung, um die Stabilisierungseinrichtung besonders komfortabel an unterschiedliche Querschnittsformen bzw. Wellschlauchdurchmesser anzupassen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Stabilisierungssegmente im verbundenen Zustand in einer Ebene relativ zueinander bewegbar, wobei die Bewegung der Stabilisierungssegmente relativ zueinander quer zu dieser Ebene blockiert ist. Diese Maßnahme sichert einerseits die Verstellbarkeit der Stabilisierungssegmente relativ zueinander und bewirkt gleichzeitig eine Sicherung der Stabilität und Formbeständigkeit der Stabilisierungseinrichtung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Ebene, in welcher die Stabilisierungssegmente im verbundenen Zustand relativ zueinander bewegbar sind, die Krümmungsebene der Stabilisierungssegmente. Diese Maßnahme bewirkt, dass die Stabilisierungseinrichtung im verbundenen Zustand der Stabilisierungssegmente besonders stabil und formbeständig ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der erste Eingriffsabschnitt zumindest abschnittsweise im zweiten Eingriffsabschnitt aufnehmbar. Durch diese Maßnahme ist eine sichere Führung bei der Relativbewegung der beiden Stabilisierungssegmente zueinander bewerkstelligt. Im Übrigen wird die Verbindungsstelle der benachbarten Stabilisierungssegmente dadurch gegenüber Fremdeinwirkung geschützt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Stabilisierungssegmente im Wesentlichen senkrecht zu ihrer Krümmungsebene verbindbar. Durch diese Maßnahme kann besonders zuverlässig sichergestellt werden, dass sich der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung auch bei hoher Beanspruchung und großer einwirkender Last nicht verändert, und dass sich die Stabilisierungseinrichtung nicht unbeabsichtigt vom Wellschlauch löst.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die Stabilisierungseinrichtung eine Sicherungseinrichtung auf, welche eine Verbindung der Stabilisierungssegmente selbsttätig sichert. Durch diese Maßnahme wird die Handhabung der Stabilisierungseinrichtung bei der Montage erheblich erleichtert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Stabilisierungssegmente nach Haken-Öse-Prinzip miteinander verbindbar. Diese Maßnahme ermöglicht eine Vormontage der Stabilisierungssegmente beim Montieren der Sicherungseinrichtung auf einen Wellschlauch und das nachträgliche Anpassen des Innenumfangs der Sicherungseinrichtung auf den jeweiligen Umfang des Wellschlauchs.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung umfasst die Sicherungseinrichtung zumindest einen Haken und ein zumindest eine Öse aufweisendes Halteelement, wobei der Haken und das Halteelement an unterschiedlichen Eingriffsabschnitten unterschiedlicher Stabilisierungssegmente ausgebildet sind. Durch das Bereitstellen des Halteelements mit verschiedenen Ösen, in welche der Haken einhängbar ist, wird eine Verstellmöglichkeit der Sicherungseinrichtung bewerkstelligt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung blockiert die Sicherungseinrichtung eine Bewegung der Stabilisierungssegmente relativ zueinander, quer zur Krümmungsebene der Stabilisierungssegmente. Diese Maßnahme trägt zur weiteren Stabilisierung und zur Formbeständigkeit der Stabilisierungseinrichtung bei.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Stabilisierungssegmente aus Kunststoff und/oder Metall gefertigt. Diese Materialien sind kostengünstig verfügbar und leicht formbar.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Stabilisierungssegmente jeweils einteilig gefertigt. Dadurch verringert sich die Anzahl der Teile der Stabilisierungseinrichtung, was die Handhabung bei der Montage erheblich vereinfacht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Stabilisierungssegmente im Wesentlichen starr ausgebildet. Auch diese Maßnahme trägt zur Formbeständigkeit und Stabilität der Stabilisierungseinrichtung bei.
  • Die bevorzugten Merkmale der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Stabilisierungseinrichtung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung im verbundenen Zustand zweier Stabilisierungssegmente.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wellschlauchabschnitts mit in Wellentälern angeordneten Stabilisierungseinrichtungen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 3a zeigt einen ersten Eingriffsabschnitt einer Stabilisierungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer vergrößerten Ansicht.
  • 3b zeigt einen zweiten Eingriffsabschnitt einer Stabilisierungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer vergrößerten Ansicht.
  • 3c zeigt eine perspektivische Ansicht zweier Stabilisierungssegmente der Stabilisierungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung im unverbundenen Zustand.
  • 3d zeigt eine perspektivische Ansicht zweier Stabilisierungssegmente der Stabilisierungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung im verbundenen Zustand.
  • 4a zeigt einen ersten Eingriffsabschnitt der Stabilisierungseinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung einer vergrößerten Ansicht.
  • 4b zeigt einen zweiten Eingriffsabschnitt der Stabilisierungseinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer vergrößerten Ansicht.
  • 4c zeigt eine perspektivische Ansicht zweier Stabilisierungssegmente der Stabilisierungseinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung im unverbundenen Zustand.
  • 4d zeigt eine perspektivische Ansicht zweier Stabilisierungssegmente der Stabilisierungseinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung im verbundenen Zustand.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Wellschlauchs mit der in einem Wellental angeordneten Stabilisierungseinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung betrifft eine Stabilisierungseinrichtung 1 für einen Wellschlauch 2, umfassend: Zumindest zwei Stabilisierungssegmente 10, die lösbar miteinander verbindbar sind, um sich um den Umfang des Wellschlauchs 2 zu schließen. Die Stabilisierungssegmente 10 sind vorzugsweise aus Kunststoff und/oder Metall einteilig gefertigt und sind im Wesentlichen starr ausgebildet.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die 1 und 2 erläutert. M zeigt eine Mittelachse, R einen Radius der Stabilisierungssegmente 10
  • Jedes Stabilisierungssegment 10 der Stabilisierungseinrichtung 1 ist im Wesentlichen bogenförmig und vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildet. Vorzugsweise sind sämtliche Stabilisierungssegmente 10 der Stabilisierungseinrichtung 1 identisch ausgebildet. Im verbundenen Zustand bilden die Stabilisierungssegmente 10 einen geschlossenen Ring. Dabei ist der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung 1 bei verbundenen Stabilisierungssegmenten 10 stufenweise verstellbar, wobei der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung 1 verkleinert aber nicht vergrößert werden kann.
  • Jedes Stabilisierungssegment 10 weist einen ersten Eingriffsabschnitt 11 und einen zweiten Eingriffsabschnitt 12 auf. Die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte 11 und 12 sind an unterschiedlichen Enden jedes Stabilisierungssegments 10 ausgebildet. Wie in 1 dargestellt ist, ist der erste Eingriffsabschnitt 11 eines Stabilisierungssegments 10 mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 12 eines benachbarten Stabilisierungssegments 10 verbindbar. Dabei sind die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte 11, 12 formschlüssig in Eingriff bringbar. Der erste Eingriffabschnitt 11 weist einen Profilabschnitt 111 auf und der zweite Eingriffabschnitt 12 weist einen Profilabschnitt 121 auf. Die Profilabschnitte 111, 121 weisen aufeinander abgestimmte Profile auf und sind formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar um die Stabilisierungssegmente 10 in unterschiedlichen Stellungen zueinander festzulegen. Wie in 1 zu erkennen ist, weisen die Profilabschnitte 111, 121 jeweils eine Verzahnung auf, die jeweils im Wesentlichen entlang einer bogenförmigen Linie verläuft. Im Wesentlichen konzentrisch zum verzahnten Profilabschnitt 121 des zweiten Eingriffsabschnitts 12 erstreckt sich ein Federabschnitt 122. Bei verbundenen Stabilisierungssegmenten 10 werden die Profilabschnitte 111, 121 durch die Federkraft des Federabschnitts 122 in Eingriff gehalten und sind bei Aufbringen einer der Federkraft des Federabschnitts 122 entgegenwirkenden Kraft außer Eingriff bringbar. Dadurch sind die Stabilisierungssegmente 10 gegeneinander verrastbar. Durch das Zusammenwirken der Profilabschnitte 111 und 121 sowie durch das Zusammenwirken der Unterseite 123 des Federabschnitts 122 und der Oberseite 112 des ersten Eingriffsabschnitts 11 wird sowohl in der Krümmungsebene (entspricht in 1 der Blattebene) der Stabilisierungssegmente 10 als auch quer – insbesondere senkrecht – zur Krümmungsebene der Stabilisierungssegmente 10 ein Formschluss bewerkstelligt. Die Unterseite 123 des Federabschnitts 122 und die Oberseite 112 des ersten Eingriffsabschnitts 11 wirken nach Feder-Nut-Prinzip zusammen. Die Eingriffsabschnitte 11 und 12 sind so dimensioniert, dass die Stabilisierungssegmente 10 in verbundenem Zustand in einer Ebene relativ zueinander bewegbar sind, wobei die Bewegung der Stabilisierungssegmente 10 relativ zueinander quer zu dieser Ebene blockiert ist. Dabei ist die Ebene, in welcher die Stabilisierungssegmente 10 im verbundenen Zustand relativ zueinander bewegbar sind, vorzugsweise die Krümmungsebene der Stabilisierungssegmente 10. Die Bewegbarkeit der Stabilisierungssegmente 10 relativ zueinander in der Krümmungsebene der Stabilisierungssegmente 10 bewerkstelligt eine hohe Stabilität und Formbeständigkeit der Stabilisierungseinrichtung 1 bei gleichzeitiger Verstellbarkeit der Stabilisierungseinrichtung 1 auf unterschiedliche Innenumfänge. Durch Aufbringen einer entsprechenden Kraft auf die Stabilisierungssegmente 10 gleiten die keilförmigen Flanken der verzahnten Profilabschnitte 111 und 121 aneinander ab, wobei eine Kraft auf die Stabilisierungssegmente 10 erzeugt wird, die der Federkraft des Federabschnitts 122 entgegenwirkt. Dadurch werden die verzahnten Profilabschnitte 111, 121 außer Eingriff gebracht und der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung 1 auf die nächst kleinere bzw. nächst größere Stufe verändert. Bei Ausbleiben der der Federkraft des Federabschnitt 122 entgegenwirkenden Kraft werden die Profilabschnitte 111, 121 durch die Federkraft des Federabschnitts 122 wieder gegeneinander gedrückt und in Eingriff gebracht. Folglich wird der Formschluss der verzahnten Profilabschnitte 111, 121 in der Krümmungsebene der Stabilisierungssegmente 10 als auch der Formschluss zwischen der Unterseite 123 des Federabschnitts 122 und der Oberseite 112 des ersten Eingriffsabschnitts 11 quer zur Krümmungsebene der Stabilisierungssegmente 110 wieder hergestellt.
  • Der erste Eingriffsabschnitt 11 ist zumindest abschnittsweise im zweiten Eingriffsabschnitt 12 aufnehmbar bzw. zwischen dem verzahnten Profilabschnitt 121 und dem Federabschnitt 122 des zweiten Eingriffsabschnitts 12 anordnungsbar.
  • Im vorliegenden Fall weist der erste Eingriffsabschnitt 11 zwei unterschiedliche Profilabschnitte 111, 114 auf, die auf zwei unterschiedliche Profilabschnitte 121 des zweiten Eingriffsabschnitts 12 abgestimmt sind. Dazu ist vorzugsweise sowohl an der Unterseite 123 des Federabschnitts 122 des zweiten Eingriffsabschnitts 12 als auch an der Oberseite 112 des ersten Eingriffsabschnitts 11 ein verzahnter Profilabschnitt (nicht gezeigt) vorgesehen.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Stabilisierungssegmente 10 im Wesentlichen in ihrer Krümmungsebene verbindbar.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Wellschlauchs 2 mit mehreren um den Umfang des Wellschlauchs 2 geschlossenen Stabilisierungseinrichtungen 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird nachstehend mit Bezug auf die 3a bis 3d beschrieben. Gleiche Elemente wie im ersten Ausführungsbeispiel sind mit identischen Bezugszeichen versehen und eine Beschreibung hiervon wird weggelassen. Folglich werden lediglich die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
  • 3a zeigt einen ersten Eingriffsabschnitt 11 der Stabilisierungseinrichtung 1 des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung in vergrößerter Ansicht. Der erste Eingriffsabschnitt 11 umfasst einen ersten verzahnten Profilabschnitt 111 auf der Innenseite und einen zweiten verzahnten Profilabschnitt 114 auf der Außenseite. Ferner ist ein flexibler Haken 115 vorgesehen, der einen Teil einer Sicherungseinrichtung zur selbsttätigen Sicherung der Verbindung benachbarter Stabilisierungssegmente 10 bildet.
  • 3b zeigt einen zweiten Eingriffsabschnitt 12 der Stabilisierungseinrichtung 1 des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung in vergrößerter Ansicht. Der zweite Eingriffsabschnitt 12 weist einen ersten verzahnten Profilabschnitt 121, einen dem verzahnten Profilabschnitt 121 gegenüber liegenden, zweiten verzahnten Profilabschnitt 124 sowie ein zumindest eine Öse 125a aufweisendes Halteelement 125 auf. Der federnde Hakenabschnitt 115 des ersten Eingriffsabschnitts 11 ist in die Öse 125a des zweiten Ein griffsabschnitts 12 einführbar und am Halteelement 125 einhängbar, so dass die Stabilisierungssegmente 10 nach Haken-Öse-Prinzip miteinander verbindbar sind. Der verzahnte Profilabschnitt 111 ist auf den verzahnten Profilabschnitt 121 abgestimmt. Der verzahnte Profilabschnitt 114 ist ebenfalls auf den verzahnten Profilabschnitt 124 abgestimmt, wobei die Zähne der Profilabschnitte 114, 124 größer ausgeführt sind als die Zähne der Profilabschnitte 111, 121. Die Profilabschnitte 114 und 124 sind jeweils so aufeinander abgestimmt, dass im verbundenen Zustand der Stabilisierungssegmente 10 der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung 1 durch gegeneinander drücken der verzahnten Profilabschnitte 114 und 124 verkleinert werden kann, wobei die Gleitflächen der Verzahnungen 114, 124 eine Kraft in radialer Richtung zur Krümmungsachse M jedes der Stabilisierungssegmente 10 erzeugen. Bei Aufbringen einer Belastung auf die Stabilisierungssegmente 10 im verbundenen Zustand, welche eine Vergrößerung des Innenumfangs der Stabilisierungseinrichtung 1 bewirken würde, erzeugen die verzahnten Profilabschnitte 114 und 124 eine Kraft in Umfangsrichtung der Stabilisierungseinrichtung 1. Infolge dessen kann der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung 1 bei verbundenen Stabilisierungssegmenten 10 stufenweise verkleinert, aber nicht vergrößert werden.
  • 3c zeigt die Stabilisierungssegmente 10 der Stabilisierungseinrichtung 1 des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung im unverbundenen Zustand. Die Stabilisierungssegmente 10 sind im Wesentlichen senkrecht zu ihrer Krümmungsebene verbindbar.
  • 3d zeigt die Stabilisierungssegmente 10 der Stabilisierungseinrichtung 1 des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung im verbundenen Zustand. Bei der Stabilisierungseinrichtung 1 des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird eine Bewegung der Stabilisierungssegmente 10 bei verbundenen Stabilisierungssegmenten 10 relativ zueinander in der Krümmungsebene zugelassen, so dass der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung 1 bei verbundenen Stabilisierungssegmenten 10 stufenweise verkleinert, aber nicht vergrößert werden kann. Dabei befinden sich die Profilabschnitte 111 und 121, die Profilabschnitte 114 und 124 sowie der Hakenabschnitt 115 und das Halteelement 125 in Eingriff. Die Öse 125a ist als schlitzförmiges Langloch ausgebildet, wobei der Hakenabschnitt 115 in der Öse 125a gleitend geführt werden kann, wenn sich der federnde Hakenabschnitt 115 mit dem Halteelement 125 in Eingriff befindet und der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung 1 verstellt wird.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die 4a bis 4d erläutert. Gleiche Elemente und Merkmale wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine Beschreibung hiervon wird weggelassen. Im Folgenden werden lediglich die Unterschiede zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Im Unterschied zum zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Profilabschnitte 114 und 124 ein aufeinander abgestimmtes Verzahnungsprofil mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf. Bei Aufbringen einer Belastung auf die Stabilisierungseinrichtung 1 sowohl zur Verringerung des Innenumfangs als auch zur Vergrößerung des Innenumfangs wirkt die Kraft zwischen den Profilabschnitten 114 und 124 ausschließlich in Umfangsrichtung der Stabilisierungseinrichtung 1. Im verbundenen Zustand der Stabilisierungssegmente 10 ist der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung 1 daher nicht veränderbar. Dennoch kann der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung 1 stufenweise verändert werden. Das Halteelement 125 des zweiten Eingriffsabschnitts umfasst drei Ösen 125a, 125b und 125c, wobei der federnde Hakenabschnitt 115 des ersten Eingriffsabschnitts in jeder der Ösen 125a, 125b und 125c einbringbar und am Halteelement 125 einhängbar ist, so dass die Stabilisierungssegmente 10 nach Haken-Öse-Prinzip miteinander verbindbar sind.
  • Die Sicherungseinrichtung 115, 125 umfasst zumindest den Haken 115 und das drei Ösen 125a, 125b, 125c aufweisende Halteelement 125 und sichert eine Verbindung der Stabilisierungssegmente 10 selbsttätig. Der Haken 115 und das damit zu verbindende Halteelement 125 sind an unterschiedlichen Eingriffsabschnitten 11, 12 unterschiedlicher Stabilisierungssegmente 10 ausgebildet. Im verbundenen Zustand der Stabilisierungssegmente 10 blockiert die Sicherungseinrichtung 115, 125 eine Bewegung der Stabilisierungssegmente 10 relativ zueinander, quer zur Krümmungsebene der Stabilisierungssegmente 10.
  • Die bevorzugte Anwendung der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert.
  • Die Stabilisierungssegmente 10 der Stabilisierungseinrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels werden vorzugsweise durch eine Relativbewegung der Stabilisierungssegmente 10 in der Krümmungsebene der Stabilisierungssegmente 10 miteinander verbunden. Dabei wird der erste Eingriffsabschnitt 11 eines Stabilisierungssegments 10 mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 12 eines benachbarten Stabilisierungssegments 10 ver bunden und umgekehrt, so dass die Stabilisierungssegmente 10 im verbundenen Zustand einen geschlossenen Kreis bilden. Im verbundenen Zustand der Stabilisierungssegmente 10 befinden sich die verzahnten Profilabschnitte 111 und 121 in Eingriff. Bei Aufbringen einer Kraft zur Verkleinerung des Innenumfangs der Stabilisierungseinrichtung 1 gleiten die Gleitflächen der verzahnten Profilabschnitte 111, 121 aneinander ab und verdrängen den Federabschnitt 122 entgegen der Federkraft in radialer Richtung, so dass die Profilabschnitte 111, 121 außer Eingriff gebracht und unmittelbar in der nächst kleineren Raststufe (nächst kleinerer Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung 1) wieder in Eingriff gebracht werden. Durch die Form der Zähne der verzahnten Profilabschnitte 111, 121 kann bei Bedarf eine Verstellbarkeit der Stabilisierungseinrichtung 1 auf einen größeren Innenumfang blockiert werden. Ausgehend von der Stellung mit dem größten Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung 1 lässt die Stabilisierungseinrichtung 1 dann nur eine Verstellbarkeit auf einen kleineren Innenumfang zu.
  • Die Stabilisierungssegmente 10 der Stabilisierungseinrichtung 1 des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung werden durch eine Relativbewegung der Stabilisierungssegmente 10 senkrecht zur Krümmungsebene der Stabilisierungssegmente 10 verbunden. Dabei wird der federnde Hakenabschnitt 115 des ersten Eingriffsabschnitts 11 in die Öse 125a des Halteelements 125 des zweiten Eingriffsabschnitts 112 eingebracht, wobei das keilförmige vordere Ende des Hakenabschnitts 115 vom Halteelement 125 entgegen der Federkraft des Hakenabschnitts 115 verdrängt wird. Bei entsprechender Eindringtiefe des federnden Hakenabschnitts 115 in der Öse 125a des Halteelements 125 federt der Hakenabschnitt 115 zurück und hintergreift das Halteelement 125. Dieser Zustand ist in 3d gezeigt. Im verbundenen Zustand der Stabilisierungssegmente 10 befinden sich die verzahnten Profilabschnitte 111 und 121 sowie die verzahnten Profilabschnitte 114 und 124 formschlüssig in Eingriff. Bei Aufbringen einer Kraft zur Verkleinerung des Innenumfangs der Stabilisierungseinrichtung 1 gleiten die Gleitflächen der verzahnten Profilabschnitte 111, 121 bzw. 114 und 124 aneinander ab und verdrängen den Federabschnitt 122 entgegen der Federkraft in radialer Richtung, so dass die Profilabschnitte 111, 122 bzw. 114, 124 außer Eingriff gebracht und unmittelbar in der nächst kleineren Raststufe (nächst kleinerer Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung 1) wieder in Eingriff gebracht werden. Durch die Keilform der Zähne der verzahnten Profilabschnitte 114, 124 wird eine Verstellbarkeit der Stabilisierungseinrichtung 1 auf einen größeren Innenumfang blockiert. Ausgehend von der Stellung mit dem größten Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung 1 lässt die Sicherungseinrichtung 115, 125 eine Verstellbarkeit der Stabilisierungseinrichtung 1 auf einen kleineren Innenumfang zu, wobei der federnde Hakenabschnitt 115 in der als schlitzförmiges Langloch ausgebildeten Öse 125a in Umfangsrichtung der Stabilisierungseinrichtung 1 geführt wird.
  • Die Stabilisierungssegmente 10 der Stabilisierungseinrichtung 1 des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung werden durch Relativbewegung der Stabilisierungssegmente 10 senkrecht zur Krümmungsebene der Stabilisierungssegmente 10 verbunden. Die verschiedenen Stellungen der Stabilisierungssegmente 10 relativ zueinander werden durch die Ösen 125a, 125b und 125c definiert. Beim Verbinden der Stabilisierungssegmente 10 wird die keilförmige Fläche am vorderen Ende des federnden Hakenabschnitts 115, wie im zweiten Ausführungsbeispiel, am Halteelement 125 ausgelenkt, bis der Haken des Hakenabschnitts 115 bei entsprechender Eindringtiefe in der Öse 125a des Halteelements 125 zurückspringt und das Halteelement 125 hintergreift. Der verbundene Zustand der Stabilisierungseinrichtung 1 ist in 4d dargestellt.

Claims (27)

  1. Stabilisierungseinrichtung (1) für einen Wellschlauch (2), umfassend: Zumindest zwei Stabilisierungssegmente (10), die miteinander verbindbar sind, um sich um den Umfang des Wellschlauchs (2) zu schließen, wobei die Stabilisierungssegmente (10) jeweils einen ersten Eingriffsabschnitt (11) und einen zweiten Eingriffsabschnitt (12) aufweisen, die an unterschiedlichen Enden der Stabilisierungssegmente (10) ausgebildet sind, wobei der erste Eingriffsabschnitt (11) eines der Stabilisierungssegmente (10) mit dem zweiten Eingriffsabschnitt (12) des benachbarten Stabilisierungssegments (10) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Eingriffsabschnitt (11) zwei unterschiedliche Profilabschnitte (111, 114) aufweist, die auf zwei unterschiedliche Profilabschnitte (121, 124) des zweiten Eingriffsabschnitts (12) abgestimmt sind.
  2. Stabilisierungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Stabilisierungssegmente (10) lösbar miteinander verbindbar sind.
  3. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stabilisierungssegmente (10) im Wesentlichen bogenförmig ausgebildet sind.
  4. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stabilisierungssegmente (10) jeweils an einer an dem Wellschlauch (2) in Anlage bringbaren Seite eine auf die Kontur des Wellschlauchs (2) abgestimmte Kontur aufweisen.
  5. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stabilisierungssegmente (10) im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet sind.
  6. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stabilisierungssegmente (10) identisch ausgebildet sind.
  7. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stabilisierungssegmente (10) im verbundenen Zustand einen geschlossenen Ring bilden.
  8. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung (1) verstellbar ist.
  9. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung (1) stufenweise verstellbar ist.
  10. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung (1) bei verbundenen Stabilisierungssegmenten (10) verstellbar ist.
  11. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Innenumfang der Stabilisierungseinrichtung (1) verkleinert aber nicht vergrößert werden kann.
  12. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte (11, 12) formschlüssig in Eingriff bringbar sind.
  13. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Eingriffsabschnitte (11, 12) jeweils zumindest einen Profilabschnitt (111, 121) aufweisen, wobei die Profilabschnitte (111, 121) aufeinander abgestimmte Profile aufweisen und miteinander in Eingriff bringbar sind, um die Stabilisierungssegmente (10) in unterschiedlichen Stellungen zueinander festzulegen.
  14. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Profilabschnitte (111, 121) jeweils eine Verzahnung aufweisen.
  15. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Profilabschnitte (111, 121) bei verbundenen Stabilisierungssegmenten (10) durch die Federkraft eines Federabschnitts (122) in Eingriff gehalten werden und bei Aufbringen einer der Federkraft entgegenwirkenden Kraft außer Eingriff bringbar sind.
  16. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stabilisierungssegmente (10) gegeneinander verrastbar sind.
  17. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stabilisierungssegmente (10) im verbundenen Zustand im Wesentlichen in einer Ebene relativ zueinander bewegbar sind, und wobei die Bewegung der Stabilisierungssegmente (10) relativ zueinander quer zu dieser Ebene blockiert ist.
  18. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Ebene, in welcher die Stabilisierungssegmente (10) im verbundenen Zustand relativ zueinander bewegbar sind, die Krümmungsebene der Stabilisierungssegmente (10) ist.
  19. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der erste Eingriffsabschnitt (11) zumindest abschnittsweise im zweiten Eingriffsabschnitt (12) aufnehmbar ist.
  20. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stabilisierungssegmente (10) im Wesentlichen senkrecht zu ihrer Krümmungsebene verbindbar sind.
  21. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stabilisierungseinrichtung (1) eine Sicherungseinrichtung (115, 125) aufweist, welche eine Verbindung der Stabilisierungssegmente (10) selbsttätig sichert.
  22. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stabilisierungssegmente (10) nach Haken-Öse-Prinzip miteinander verbindbar sind.
  23. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Sicherungseinrichtung (115, 125) zumindest einen Haken (115) und ein zumindest eine Öse (125a, 125b, 125c) aufweisendes Halteelement (125) umfasst, wobei der Haken (115) und das Halteelement (125) an unterschiedlichen Eingriffsabschnitten (11, 12) unterschiedlicher Stabilisierungssegmente (10) ausgebildet sind.
  24. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Sicherungseinrichtung (115, 125) eine Bewegung der Stabilisierungssegmente (10) relativ zueinander quer zu Krümmungsebene der Stabilisierungssegmente (10) blockiert.
  25. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stabilisierungssegmente (10) aus Kunststoff und/oder Metall gefertigt sind.
  26. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stabilisierungssegmente (10) jeweils einteilig gefertigt sind.
  27. Stabilisierungseinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stabilisierungssegmente (10) im wesentlichen starr ausgebildet sind.
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