DE7416151U - Vorrichtung zum Schutz von Schallplatten und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz von Schallplatten und dergleichen

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DE7416151U
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Description

mein Zeichen: 0215 Gm
BUTTE RECORDS, INC. Cable Building, 1201 Eighteenth Street, Denver, Colorado 80202, USA
Vorrichtung zum Schutz von Schallplatten und dergleichen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von Schallplatten, Film- oder Tonbandrollen bz«r. anderen, ähnlichen Gegenständen.
Vorrichtungen zum Schutz von Schallplatten und j anderen ähnlichen Gegenständen bestehen im allgemeinen aus ; zwei mappenförmigen Kartonblättern, welche an drei Seiten mit-j einander verbunden sind. Derartige Schallplatten-Umhüllungen ' oder Schutzvorrichtungen bieten Schallplatten namentlich dann keinen Schutz, wenn sie mit der Post oder mit dem Schiff versandt werden.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, dieses Masgel
abzuhelfen.
Die Neuerung bezieht sich hiernach auf eine Schutzvorrichtung oder eine Umhüllung für Schallplatten und dergleichen; sie besteht aus zwei, miteinander gelenkig verbundenen Platten: oder Paneelen, wobei die Innenfläche einer dieser beiden Platten einen mit Aussparungen versehenen Teil und Rippen besitzt, welche in diesem, Aussparungen aufweisenden Teil angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie für den zu schützenden Ge- ! genstand, also die Schallplatte einen Sitz bilden. Die andere Fläche oder Paneele dient dabei dazu, die Schallplatte auf dem Sitz zu halten, wenn sich die Anordnung in der Schließstellung befindet, wenn also die beiden Platten oder Paneele einander gegenüber liegen«
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungägemäSen Vorrichtung zum Schutz von Schallplatten und dergleichen ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der neuerungsgemäßen Schutzvorrichtung, wobei die als Deckel i dienende Platte zum Teil in der Offenstellung ; dargestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die neuerungsgemäße Schutzvorrichtung oder Schutzhülle im aufgeklappten j Zustand,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt in vergrößertem Haßstab durch den Kittelteil der den Deckel bildenden Platten oder Paneele,
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Fig. 5 einen senkrechten Teilschnitt in vergrößertem Maßstab durch die den Deckel bildenden Platten nach Fig. 1, wobei die Rastnase ganz besonders deutlich gezeigt wird,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab der neuerungsgemäßen Schutzvorrichtung» wobei insbesondere der Gelenkteil zwischen den beiden Platten oder Paneelen gezeigt wird,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung in vergrößertem Maßstab eines Teiles der Rippen in der Grundplatte der neuerungsgemäßen Schutzvorrichtung,
Fig. 8 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab des
Rippenteiles der Grundplatte der neuerungsgemäßen Schutzvorrichtung.
Wie die Fig. 1 zeigt, besitzt die Schutzvorrichtung oder Schutzhülle für eine herkömmliche Schallplatte eine quadratische Grundplatte 12 und eine quadratische Deckenplatte \ 14, welche lings einer Umfangakante miteinander gelenkig verbunden sind. Es ist klar, daß die Schutzvorrichtung mit ihren beiden Platten auch andere Grundrißformen haben, also beispielsweise rechteckig oder kreisförmig sein kann. Die Platten 12, 14 haben im wesentlichen glatt durchgehende Außenflächen ' bzw. 18 sowie mit Aussparungen versehene Innenflächen 20 bzw!. 22, welche so miteinander zusammenarbeiten, daß sie eine, die ! Schallplatte aufnehmende Kammer und dergleichen bilden, wenn j sich die beiden Platten in der Schließstellung befinden. Die j glatten Außenflächen sind so ausgebildet, daß sie mittels ge- j
eigneten Dekorationsverfahren behandelt, vorzugsweise bedruckt, geprägt, laminiert oder in anderer Weise mit Namen, Titeln, Mustern und dergleichen bedruckt werden können, wobei sich diese Angaben auf die eingeschlossene Schallplatte beziehen. Die äußeren Seitenkanten und Ecken der beiden Platten sind abgerundet, so daß ein leichtes Verpacken bzw. eine leichte Handhabung möglich ist.
Die mit Aussparungen 20 oder Einbuchtungen versehene Fläche der Grundplatte 12 (Figuren 1 bis .3) besitzt eine im wesentlichen quadratische Form und weist darüber hinaus eine flache Innenfläche 23, geradlinig verlaufende Seitenkanten 23* und gewölbte Ecken 24 auf. Mit der Bezugsziffer 26 ist eine Anschlagfläche bezeichnet, welche de;a Zwischenraum zwischen dem mit Aussparungen versehenen Teil 26 und der Umfangskante 30 der Grundplatte und den Raum zwischen den gewölbten Ecken und äußeren, quadratischen Ecken der die Verstärkungszonen 32 bestimmenden Platte überbrückt. Die Anschlagfläche 26 oder Anlagefläche ist so ausgebildet, daß sie sich gegen eine ähnliche Fläche der oberen Platte 14 anlegt, wenn der Deckel 10 geschlossen ist, was im folgenden noch näher erläutert werden wird. Die Verstärkungszonen 32 dienen dazu, die Ecken der Platte zu verstärken, um eine Beschädigung des Deckels ebenso wie der in der Schutzvorrichtung enthaltenen Platte zu vermeiden.
Von einer in der Mitte liegenden Nabe 36 ausgehend erstrecken sich in der Grundplatte 12 in radialer Richtung und unter einem Winkel von 45° Rippen 34. Die radialen Rippen erstrecken sich dabei in Richtung der Umfangskante des mit Aussparungen versehenen Teiles 28. Eine kreisförmige Rippe 38, welche ebenfalls die in der Mitte liegende Nabe zum Mittelpunkt hat, ist in dem, mit Aussparungen versehenen Bereich 28 oder Teil 28 angeordnet, wobei die kreisförmige
Rippe eine äußere Umfangskante aufweist, welche die geradlinigen Seiten 23' des mit Aussparungen versehenen Teiles derart berührt, daß die Seiten 23' tangential zu der Rippe 38 unter gleichen Winkeln von 90° liegen. Die Tiefe oder das Maß der Ausladung der kreisförmigen Rippe 38 gegenüber der Innenfläche 23 ebenso wie die Höhe der Teile 40 ά. ^r radialen Rippen 34 - welche sich über den Außendurchmesser der kreisförmigen Rippe hinaus erstrecken - ist gleich der Tiefe der mit Aussparungen versehenen Zone, so daß die oberen Flächen derselben mit der Anschlagfläche 26 bündig liegen. Die Teile 42 der radialen Rippen, welche gegenüber der kreisförmigen Rippe 38 innen liegen, sind flacher oder niedriger als die kreisförmige Rippe und bestimmen eine Sitzfläche oder einen Sitzbereich für eine Schallplatte. Der Höhenunterschied zwischen den inneren Teilen 42 der radialen Rippen 34 und der kreisförmigen Rippe 38 ist im wesentlichen gleich der Dicke einer herkömmlichen Schallplatte, wobei der Grund hierfür noch näher erläutert werden wird. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser der kreisförmigen Rippe 38 im wesentlichen gleich dem Durchmesser einer herkömmlichen Schallplatte, so daß die Schallplatte sich gegen die Innenfläche der kreisförmigen Rippe eng anlegt, während sie von dem relativ niedrigen, innen liegenden Teilen 42 der radialen Rippen abgestützt wird.
An einer oder an mehreren Stellen in der kreisförmigen Rippe 38 - wobei in der Zeichnung lediglich eine einzige Stelle dargestellt ist - ist ein bogenförmiger Teil 44 vorgesehen (Figuren 2 und 8), der einen Zugang für das öffnen mit dem Finger unterhalb der eingeschlossenen Schallplatte in der Schutzvorrichtung bildet, um auf diese Weise das Herausnehmen der Schallplatte zu erleichtern« Die Beziehungen zwischen der kreisförmigen Rippe 38 und den radialen Rippen 34 - und
zwar sowohl nach innen als auch nach außen der kreisförmigen Rippe - werden im wesentlichen in der Fig. 7 verdeutlicht, wobei man klar erkennt, daß die kreisförmige Rippe und der Teil 48 der radialen Rippen nach außen die gleiche Höhe besitzen, während der Teil ^-2 der radialen Rippen in Richtung der Innenseite der kreisförmigen Rippe ein wenig niedriger ist.
Die obere Platte 14 ist hinsichtlich ihrer Größe und Ausbildung identisch mit der Grundplatte 12 und besitzt ebenfalls einen mit Aussparungen versehenen Teil 46, der im wesentlichen in seiner Gestalt quadratisch ist. Dabei sind gewölbte oder abgerundete Ecken 48 vorgesehen. Zwischen dem mit Aussparungen versehenen Bereich 46 oder Teil und der Umfangskant& 52 der oberen Platte erstreckt sich eine Anschlagfläche 50. Ferner sind zwischen den abgerundeten Ecken 48 des mit Aussparungen versehenen Bereiches oder Teiles und den. im wesentlichen quadratischen Ecken 56 der Platte Verstärkungszonen 54 vorgesehen.
Von einer in der Mitte liegenden Nabe 60 in dem, mit Aussparungen versehenen Bereich 46 oder Teil der oberen Platte 14 ausgehend erstrecken sich in radialer Richtung Rippen 58, welche um 45° gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß sie mit den radialen Rippen 34 der Grundplatte 12 fluchten, wenn die beiden Platten Übereinanderliegen.
Eine jede der radialen Rippen 53 in der oberen Platte ebenso wie die in der Mitte liegende Nabe 60 sind dabei mit der Anschlagfläche 50 bündig (Fig. 3), wobei ein in der Mitte liegender, in axialer Richtung vorstehender und mit der in der Mitte liegenden Nabe 60 koaxialer Zapfen 62 sich um einen geringen Abstand über die in der Mitte liegende Nabe hinaus-
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erstreckt. Der Zapfen 62 ist so ausgebildet, daß er in eine, in die in der Mitre liegende Nabe 36 der Grundplatte 12 eingearbeitete Aussparung 64 oder Bohrung eng eingreift, wenn die Grundplatte und die Oberplatte übereinanderliegen. Der Zapfen 62 durchsetzt dabei die zentrale Bohrung der Schallplatte, welch letztere in der Schutzvorrichtung zurückgehalten wird; dabei findet eine Zusammenarbeit mit der kreisförmigen Rippe 38 in der Weise statt, daß dio Platte zwangsläufig an Ort und Stelle gehalten wird.
Wenn in die Grundplatte 12 eine Schallplatte hineingelegt wird, deren Umfangskante sich gegen die kreisförmige Rippe 3β anlegt und die obere Platte 14 so verschwenkt wird, daß sie sich unter Verschluß geg&x. die untere Platte legt und damit die Schutzvorrichtung zur Wirkung bringt, legen sich di3 radialen Rippen 58 in der oberen Platte gegen die obere Fläche der Schallplatte an, während sich die innen liegenden Teile 42 der radialen Rippen 34 in der Grundplatte gegen die untere Fläche der Schallplatte derart anlegen, daß die Schallplatte zwischen diesen beiden Platten festgehalten wird und somit keinerlei Möglichkeit hat, sich entweder in axialer oder radialer Richtung zu bewegen. Demgemäß wird auch ein Äusbiegen oder Krümmen der Schallplatte verhindert.
Wie am besten aus den Figuren 2, 3 und 7 ersichtlich, steht die Grundplatte 12 mit der oberen Platte 14 über ein Scharniergelenk 66 in Verbindung, welches aus einem dünnen, kontinuierlich vorlaufenden Streifen 68 aus dem gleichen Kunststoff besteht, aus welchem auch die beiden Platten hergestellt sind. Dieses Scharniergelenk bildet einen unmittelbaren Bestandteil einer jeden Platte und ist darüber hinaus flexibel, so daß diese beiden Platten gegeneinander verschwenkt werden können.
Die Grundplatte 12 sssitst asljei sinen nach Olsen vorstehenden, länglichen und kontinuierlich verlaufenden Rand 70, welcher zu der Anschlagfläche 26 senkrecht steht (Figuren 2, 3 und 5). Dieser Rand ist länge der drei, nicht miteinander in Verbindung stehenden Seiten des Umfanges angeordnet und in seinem Querschnitt rechteckförmig ausgebildet. Die obere Platte 14 besitzt dabei eine entsprechend ausgebildete Nut 72, die senkrecht zu der Anscnlagflftche 50 steht und längs der drei, nicht miteinander in Verbindung stehenden Seiten des Umfanges angeordnet ist und den gleichen Querschnitt aufweist. Wenn die Platte 10 geschlossen wird, so daß sich die Anschlagflächen 26 und 50 auf den beiden Platten gegeneinander-Isgen, greift der Rand 70 in die Nut IZ dicht ein. so daö um die obere Platte herum eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist.
Um die Platten in der Verschlußstellung miteinander lösbar zu verbinden, ist an den gemeinsamen Umfangskanten der Platten 12, 14 eine lösbare Verriegelung 74 oder ein lösbarer Verschluß vorgesehen, welcher unmittelbarer Bestandteil der beiden Platten 12, 14 ist. Die lösbare Verriegelung 74 besitzt dabei einen verbreiterten, fingerförmigen Lappen 76, der längs der Umfangskante der oberen Platte 14 ir der Mitte gelagert ist und Hakenform besitzt, so daß eine nach innen gebogene Lippe 78 alt begrenzter Flexibilität entsteht, die in der Lage ist, über eine von der entsprechenden Kante der Grundplatte 12 nach außen ragende Lippe überzugreifen. Demgemäß greift in der Ver&chlußstellung, wenn also die beiden Platten übereinander liegen, die nach innen gebogene Lippe 73 über die nach außen ragende Lippe 80 und wird auf diese Weise festgehalten.
Die vorstehend beschriebene Schutzvorrichtung 10 gem&ö der Neuerung sorgt fur einen viuwäüafreien Halt der Schallplatte oder des entsprechenden Gegenstandes» und zwar aufgrund der kreisförmigen und radialen Rippen. Die Schutzvorrichtung gemäß der Neuerung besteht vorzugsweise aus einem leichten, jedoch zähen und festen Kunststoffmaterial, so daß die Schallplatte und dergleichen gegen äußere Kräfte, die zufällig oder in anderer Weise aufgebracht werden, sorgfältig geschützt ist. Die Verstärkungeecken der Schutzvorrichtung gemäß der Neuerung verhindern ein Zusammenbrechen der Ecken und somit die Möglichkeit der Beschädigung der in der Schutzvorrichtung aufbewahrten Schallplatte, wobei die Schutzvorrichtung für den Versand durch die Post ebenso gut geeignet ist wie für die zeitweilige oder andauernde Lagerung von Schallplatten^
- SchutzansprUche -
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Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Schutz von Schallplatten und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Platten (12, 14) vorgesehen ist, daß die Innenfläche der einen Platte (12) einen mit Aussparungen versehenen Teil aufweist, dab ein Gelenk (66) vorgesehen ist, welches die beiden Platten (12, 14) miteinander gelenkig verbindet, daß ferner Rippen (34, 38) in diesem, mit Aussparungen versehenen Teil angeordnet und so ausgebildet sind, dab für die Schutzvorrichtung und dergleichen ein Sitz gebildet wird, und daß die andere Platte (14) zum Festhalten der Schallplatte auf dem Sitz dient, wenn sich die Schutzvorrichtung in der Verschlußstellung befindet und die beiden Platten (12, 14) übereinanderliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gelenk (66) zur gelenkigen Verbindung die beiden Platten (12, 14) längs ^iner gemeinsamen Umfangskante verbindet, daß die Rippenanordnung eine Vielzahl von in radialer Richtung sich erstreckenden Rippen (34) und eine kreisförmige Rippe (38) in dem, mit Aussparungen versehenen Teil besitzt, wobei diese Rippen unter einander verbunden sind und sich daher gegenseitig verstärken, und daß die kreisförmige Rippe (38) die radialen Rippen (34) schneidet und senkrecht zu diesen steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Innenfläche der einen Platte (14) ein Zapfen (62) angebracht ist, während in der Innenfläche der anderen Platte (12) eine entsprechend ausgebildete Aussparung (64) vorgesehen ist, und daß in der
- A 2 -
- A 2 -
Schließstellung der aus den beiden Platten (12, 14) bestehenden Vorrichtung der Zapfen (62) so gelagert ist, daß er die in der Mitte liegende Bohrung der von der Vorrichtung festgehaltenen Schallplatte und dergleichen durchsetzt und in die Aussparung (64) eingreift.
4= Vorrichbung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch f gekennzeichnet, daß ein um den Umfang
f der einen Platte (12) herum sich erstreckender Rand
(70) vorgesehen ist, daß ferner eine Nut (72) an dem
Umfangsrand der anderen Platte (14) angeordnet ist, j und daß der Rand (70) so ausgebildet ist, daß er in
der Schließstellung der beiden Platten (12, 14) in
die Nut (72) dichtend eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Verriegelungsvorrichtung (78, 80) vorgesehen ist, mit welcher die beiden Platten (12, 14) längs einer gemeinsamen, dem Gelenk (66) zur gelenkigen Verbindung gegenüberliegenden Umfangskante lösbar verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (12, 14) vier Saiten im wesentxichen gleicher Länge und vier, im wesentxichen quadratische Ecken besitzen, daß ferner der mit den Aussparungen versehene Teil vier, parallel zu den Seiten der Platte liegende Seiten von im wesenxlichen gleicher Länge aufweist, und daß zwischen dsn abgerundeten Ecken des mit
- A 3 -
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den Aussparungen versehenen Teiles und den quadratischen Ecken der Flauten (12, 14) Verstärkungszonen (32.) vorgesehen sind, welcne mit den Anschlagsflächen der dazugehörigen Platten (12, 14) bündig liegen.
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DE7416151U Vorrichtung zum Schutz von Schallplatten und dergleichen Expired DE7416151U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7416151U true DE7416151U (de) 1974-10-03

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ID=1305055

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7416151U Expired DE7416151U (de) Vorrichtung zum Schutz von Schallplatten und dergleichen

Country Status (1)

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DE (1) DE7416151U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022652A1 (de) * 1979-07-07 1981-01-21 Victor Company Of Japan, Limited Behälter für Aufzeichnungsplatten
DE3205478A1 (de) * 1982-02-16 1983-08-25 Polygram Gmbh, 2000 Hamburg Aufbewahrungskassette fuer plattenfoermige informationstraeger hoher speicherdichte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022652A1 (de) * 1979-07-07 1981-01-21 Victor Company Of Japan, Limited Behälter für Aufzeichnungsplatten
DE3205478A1 (de) * 1982-02-16 1983-08-25 Polygram Gmbh, 2000 Hamburg Aufbewahrungskassette fuer plattenfoermige informationstraeger hoher speicherdichte

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