DE2152768A1 - Sicherheitsdeckel für Kabelschächte - Google Patents

Sicherheitsdeckel für Kabelschächte

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DE2152768A1
DE2152768A1 DE19712152768 DE2152768A DE2152768A1 DE 2152768 A1 DE2152768 A1 DE 2152768A1 DE 19712152768 DE19712152768 DE 19712152768 DE 2152768 A DE2152768 A DE 2152768A DE 2152768 A1 DE2152768 A1 DE 2152768A1
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DE19712152768
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English (en)
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Donald Howard Smithsburg Rodgers, Md. (V.St.A.). HOIr 5-00
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Danzer Metal Works Co Inc
Original Assignee
Danzer Metal Works Co Inc
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0418Covers or lids; Their fastenings
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. GTAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. 45
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 MOnchen 80, Mauerkirdiafitra6e 45 ·
Ihr Zeichen
Ihr Schreiben
Unser Zeichen
21 587 Datum
21. Oktober 1971
Anwaltsakte 21 587
The Danzer Metal Works Co., Inc. Hagerstown, Maryland, USA
Sicherheitsdeckel für Kabelschächte
Die Erfindung bezieht sich insgesamt auf elektrisch abgeschirmte Kabelschächte oder -kästen.
Bei verschiedenen Verkabelungen, insbesondere bei den Kabelsystemen für militärische Nachrichtenübermittlung
- 2-
VT/bo
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ergibt sich die Notwendigkeit, den Zugang zum Innern von Kabelschächten oder -kästen derart zu sichern,daß er ausschließlich für dazu befugte Personen möglich ist. Diese Notwendigkeit führte zur Verwendung fester, geschlossener Schacht- ader Kastenabschnitte und Anschlußkästen ohne abnehmbare Seitenwandungen oder Deckel in dem gesamten System. Im allgemeinen werden Schächte bzw. Kästen mit rechteckigem Querschnitt von zum Hindurchziehen der Nachrichtenleitungen ausreichenden Abmessungen verwendet. Die Verbindungsstellen zwischen aneinanderstoßenden Schachtabschnitten und zwischen An— schlußkästen und Schachtabschnitten sind abgeschirmt und für Hochfrequenzenergie undurchlässig gestaltet.
Aus der Verwendung von geschlossenen, nicht mit Deckeln versehenen Schachtabschnitten und Anschlußkästen ergab sich andererseits die Forderung nach Zugangsöffnungen zum Innern der Schächte in einem Gesamtsystem und damit auch f nach verschließbaren Sicherheitsverschlüssen für solche Öffnungen zum wirksamen Verhindern von unbefugtem Zugang. Im Zusammenhang mit diesen Forderungen steht die Forderung nach Einfachheit des Aufbaus, gedrängter Bauweise und wirtschaftlicher Herstellung solcher Verschlüsse. Außerdem dürfen solche Sicherheitsverschlüsse die Fähigkeit des Kabelschachtes, Hochfrequenzenergie zurückzuhalten, nicht beeinträchtigen. Im Idealfall sollte ein
209818/075A
Sicherheitsverschluß no ausgebildet nein, daß er sich
für einnn mühelosen Einbau in vorhandene Systeme an Ort und Stelle al π auch zum Einbau bei der Her-F? te llung des Schochtmaterials eignet.
"Din Erfindung erfüllt die vorstehend angeführten Voraussetzungen und schafft einen wirksamen, wirtschaftlichen und äußerst zweckmäßigen SicherheitsVerschluß irit Einrichtungen zum Zurückhalten von Hochfrequenzenergie für Zugangsöffnungen in Nachrichtenkabelschächten und dergl.. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich mühelos an der Ober- oder Unterseite oder den Seitenwandungen eines Schachtabschnitts anbringen und somit den ,ieweiligen Gegebenheiten bestimmter Anlagen anpassen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Pig. 1 eine Schrägansicht eines mit einem Sicherheitsverschluß gemäß der Erfindung versehenen Abschnittes eines Nachrichten-Kabelschachtes,
Pig. 2 eine zerlegte Schrägansicht des Verschlusses in vergrößertem Maßstab,
Pig. 3 eine Schrägansicht eines Schlüssels zum Betätigen der Schnellverschlüsse der Verschlußanordnung,
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Pig. 4 eine teilweise im Schnitt und teilweise we gebrochen dargestellte Vorderansicht des Verschlusses,
Pig. 5 eine Längsschnitta.nsicht entsprechend der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig.6A eine Fig. 5 entsprechende Teil-Längsschnittansicht mit einem Sperrschieber in Frei gäbe stellung lind einem zugeordneten Schnellverschluß in geöffneter
Stellung,
W
Fig. 6B eine Fig. 6A gleiche Teil-Längsschnittansicht, in
der der Deckel von seinem Rahmen mit den daran befindlichen Schnellverschlüssen abgehoben- ist,
Fig. 7 eine Tei!-Vorderansicht der Anordmngnach Fig. 6A^
Fig. 6 eine Querschnittansicht entsprechend der Linie b-ö in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 äne Teil-Querschnittansicht entsprechend der ) Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig.1o eine entsprechende Ansicht entsprechend der Linie 1o-1o in Fig. b,
Fig.9A eine Fig. 9 entsprechende Ansicht mit Darstellung des Verdrehens des Sehnellvernchlusses zwischen u:v neunzig Grad ruseinander] legenden Rnntntn] Innren,
Fig. 1OA eine Fig. 1o entsprechende Ansicht iri t Dnvnto der Verdrehbewegung don Sehnt? .1 ] vorrcliDufpor i-.w schengesehlonrioner und p'pöffno Ipt tiblluiv, un
Fig· 11 eine Tei I-Quersclmi t\,;nri eil t pinr-i· . tvii
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BAD ORIQiNM.
rungsform der Verbindung zwischen dem Rahmen des Verschlusses und einem Schachtabschnitt.
Die Zeichnung zeigt einen typischen rechteckigen Schachtabschnitt 2ο als Teile einer abgeschirmten Kabelführung, an welcher die Erfindung anwendbar ist. Die erfindungsgemäße Vonichtung läßt sich an jeder beliebigen Wandung des Schachtabschnittes 2o oder in gleicher Weise an einem Anschlußkasten oder sonst einem Teil eines KabeIführungssystpms anbringen. Die in Pig. 1 insgesamt mit 21 bezeichnete erfindungsgemäße Sicherheits-Verschlußa-nordnung kann zur Schaffung des notwendigen Zugangs zum Inneren der Kabelführungen für dazu befugte Personen in den erforderlichen Abständen über das gesamte System verteilt angebracht werden. Da die Verschlußanordnungen für das gesamte System jeweils gleich sind, braucht hier nur ein solcher Verschluß stellvertretend für alle Verschlußanordnungen beschrieben zu werden.
Tn der Anordnung nach Fig. 1 ist der Verschluß an einer senkrechten Seitenwandung 22 des Schachtabschnitts 2ο angebracht. Zu diesem Zweck ist die Wandung 22 von einer rechteckigen Öffnung 2 3 durchsetzt, welche entweder schon bei der Herstellung oder später an Ort und Stelle gebildet ist. Unmittelbar außerhalb der rechteckigen Öffnung 2 3 sitzt ein rechteckiger Sitzrahmen 24» welcher durchgehend entlang den vier Seiten der Öffnung 2 3 verläuft, wobei seine Seitenwandungen in einigem Abstand außerhalb der Ränder der Öffnung
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senkrecht zur Wandung; 22 des Schachtes stehen. An seiner Innenseite hat der Sitzrahmen 24 einen durchgehenden, einwärts abgewinkelten, einstückig damit gebildeten Befesti— gungssteg 25» mit dem er "sich derart in Anlage an der Wandung 22 befindet, daß seine Ränder mit denen der Öffnung 2 3 überexnanderlxegen. Zur starren Befestigung des Rahmenstegs 25 an der Seitenwandung 22 des Schachtabschnitts dient eine durchgehende Schweißnaht 26 (Fig.8). Die einzelnen Teile sind aus galvanisiertem, kohlenstoffarmem Stahlblech gefertigt.
An seiner offenen Außenseite hat der Rahmen 24 einen auswärts umgelegten Wulst oder Saum 27» welcher sich über:eiie beiden kurzen und eine lange Seite des Rahmens erstreckt. An der anderen Iängsseite desRahmens ist ein gleicher, .jedoch einwärts umgelegter Wulst 2b gebildet (Pig.2). Die somit abgerundeten Ränder 29 des Rahmens 24 liegen an allen Seiten desselben in einer Ebene, so daß sie mit einer am Deckel vorhandenen metallenen Äbschirmdichtung unter gleichmäßigem Druck in Anlage bringbar sind.
Entlang der den Wulst 28 tragenden Seite des Rahmens 24 und einwärts gegenüber den Wulsten 28 und 27 versetzt, ist an der betreffenden Wandung des Rahmens eine Führung 30 mit offenem Rinnenprofil fest angeschweißt(Pig. 8). Die' offene Seite der Profilführung 30 ist der Schachtwandung 22 zugekehrt. Je nach der länge des Sicherheitsverschlusses, welche beliebig veränderbar ist, sind an der Führung 30 mehrere, jeweils um Vierteldrehungen verdrehbarey Schnell-
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vorschlußwirbel 3I in gleichmäßigen Abständen angebracht. Die Verschlußwirbel 3I sind an sich von herkömmlicher Art und haben jeweils einen drehbar in einer Öffnung 33 in der Führung 30 gehaltenen zylindrischen Schaft 32. Am äußeren Ende desselben sifet ein querverlaufender Wirbel 34, und eine daran gebildete Stufe 35 stützt sich an der Außenfläche der Führung 30 ab. Eine auf dem Schaft 32 ritzende Rastenscheibe 36 ist mittels einer Abflachung 37 regen Verdrehen gesichert. Ein in eine Nut am Schaft 32 pingelegter Sperring 3o hindert die Rastenscheibe 36 a*i axialer Bewegung auf dem Schaft 32 des Sehneliverschlusses. Im Rand der Rastenscheibe sind in gleichmäßigen Abständen vier Kerben oder Rasten 39 gebildet. Jeweils ein einander gegenüberstehendes Rastenpaar vermag die Federarme 40 einer Sperrscheibe 4I aufzunehmen, welche mit ihrem flachen Hauptteil zwischen der Rastenscheibe 36 und dem Haupt-Rteg der Führung 30 angeordnet ist. Die Rastenscheibe 36 ist zusammen mit dem Schaft 32 und dem Wirbel 34 gegenüber der Sperrscheibe 41 und deren an einem Fortsatz 42 sitzenden Federarmen 40 verdrehbar. Die Sperrscheibe 41 mit den Federarmen ist gegenüber der Führung 3onicht verdrehhar. Wie man in Fig. b erkennt, ist der Wirbel 34 der einzelnen Schnellverschlüsse 3I i-n einigem Abstand außerhalb der Führung 30 angeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen abnehmbaren Deckel 43 von rechteckiger Form und im wesentlichen glei-
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eher Größe wie der Rahmen 24. Der Deckel 43 ist ähnlich einer flachen Pfanne gebildet und hat ein ebenes Hauptteil 44 aus Blech mit entlang drei Seiten verlaufenden Randstegen 45· Der an der Längsseite des Deckels verlaufende Steg 45 weist einen damit einstückigen im rechten Winkel einwärts abgewinkelten Rand 46 auf, welcher unter Bildung eines schwenkbaren Anschlusses lose am Rand der zugeordneten Wulst 27 des Rahmens 24 einhängbar ist. Entlang der dem Rand 46 gegenüberliegenden Längsseite des Deckels 43 ist ein relativ breiter, einstückig damit gebildeter Randsteg 47 einwärts abgewinkelt. An der Innenseite der durch den Randsteg 47 gebildeten Kante des Deckels ist ein sich über die ganze Längsseite des Deckels erstreckendes Winkelprofil φ fest angeschweißt. Das Win- !©lprofil 48 bildet zusammen mit dem Hauptteil 44 des Deckels 43 und dem Rand steg 47 eine Kammer oder Führung 49 mit rechteckigem Querschnitt für einen gleitend darin beweglichen Sperrschieber 50 mit Rinnenprofil. Der Sperrschieber 5o erstreckt sich ebenfalls über die Gesamtlänge des Deckels und hat an einem Ende eine damit einstückige Sieherungslasche 5t. Diese ist von einer Öffnung 52 für die Aufnahme des Bügels eines Kombinations-Vorhängeschlor.seπ oder dergleichen durchsetzt. Bei ganz in die Führung 49 eingeschobenem Sperrschieber 5o stößt das innere Ende derselben an dem betreffenden Randsteg 45 an (Fig. 2, 5). A^ Deckel selbst steht an der entsprechenden Ecke eine weitrvr Sicherungslasehe 53 hervor, deren Öffnung 54 ^u »1 TCinfühmn des Bügels eines Schlosses mit der vorstehend anrefiUi Öffnung 52 in Deckung bringbRt· int.
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Tm Hauptteil 44 des Deckels 43 sind im Bereich der Führung 49mit dem Sperrschieber 5o eine Reihe Öffnungen 55 mit denen der Schnellverschlüsse 31 gleichen Mittelpunktabntänden gebildet. Ferner weist der Sperrschieber 5o in den gleichen Abständen die gleichen Öffnungen 56 auf. Die Anzahl der Öffnungen in beiden Anordnungen sowie die Anzahl der Schnellverschllisse hängt jeweils von der beliebig bestimmbaren Länge des betreffenden Sicherheitsverschlusses ab. Tm Winkelprofil 48 sind in den gleichen Abständen Langlöcher 57 gebildet, durch welche die Wirbel 34 hindurchführbar sind, solange sie sich in einer dazu parallelen Stellung befinden. Dieser in Fig. 6A und 6B gezeigte Zuntand ermöglicht das Ansetzen und Abnehmen des Deckels 43·
Unmittelbar innerhalb des Winkelprofils 48 ist an der Innenseite des Hauptteils 44 des Deckels 43 eine geschlossene metallische Abschirmung oder Dichtung 58 angeordnet, welche entlang den vier Seiten des Deckels verläuft. Die metallische Abschirmung ist an ihrem inneren Rand an einem Streifen 59 aus gummiartigem Werkstoff befestigt. Der einzige Zweck des Streifens 59 ist die Halterung derlnetallischen Abschirmung am Deckelteil 44 mittels eines geeigneten Klebers. Die Abschirmung oder Dichtung 59 ist so angeordnet, daß sie unmittelbar in Anlage am abgerundeten Hajnd 29 des Rahmens bringbar und durch diesen zusammendrückbar int (Fig.8). Die Dichtungsanordnung bildet ein dauernd und nicht abnehmbar mit dem Deckel 43 verbundenes
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Teil desselben. In entsprechender Weise bilden die Schnellverschlüsse 3I mit ihrer Führung 30 eine unlösbar mit dem Rahmen 24 verbundene Einheit. Der Sperrschieber 5o int ein loses Teil und„läßt sich in Längsrichtung aus der Führung 49 herausziehen.
Der in Fig. 3 gezeigte Schlüssel 6oläßt sich durch die kreisförmigen Öffnungen 55 und 56 einführen, sofern diese sich in Deckung befinden (Fig. 6B). In seinem Schaft weist t der Schlüssel einen Schlitz 61 zum Aufsetzen auf die Wirbel 34 der Sehnellverschlnsse und zum Verdrehen derselben auf.
In der in Fig. 11 gezeigten geänderten Ausführungsform der Erfindung ist der Rahmen 24 mittels Schrauben 62 abnehmbar an der Wandung 22 des Schachtes befestigt, wobei dazwischen eine metallische Dichtung 63 eingespannt ist, um die Verbindung gegen den Austritt von Hochfrequenzenergie abzusichern. In bestimmten Fällen kann sich die Verwendung dieser Anordnung als zweckmäßiger erweisen als die in Fig. 8 dargestellte Schweißverbindung. In allen anderen Einzelheiten ist die Ausführung des Verschlusses nach Fig. 11 gleich der des vorstehend beschriebenen.
In der Anwendung des Sicherheitsverschlusses wird der abgenommene Deckel 43 zum WMeraufsetzen in der in Fig. 2 durch die Pfeile angedeuteten Weise gegenüber dem Rahmen
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gehandhabt· Der abgewinkelte Rand 46 wird an der auswärts umgelegten Wulst 27 an der Längsseite des Rahmens 24 gelenkig eingehängt, worauf der Deekel um das so gebildete lose Gelenk abwärts geschwenkt wird, sodaß sich die Langlöcher 57 über die in einer Stellung nach Fig. 6A und 6B befindlichen Wirbel 34 schieben. Der Sperrschieber 5o wird nun so ausgerichtet, daß seine Öffnungen 56, wie in Fig. 6A und 6B dargestellt, mit den Öffnungen 55 in Deckung kommen. Unter Verwendung des Schlüssels 6o werden die Schnellverschlüsse 31 dann um 9o° in ihre in Fig. 4> 5 und 8 gezeigte Schließstellung verdreht. In dieser Stellung verlaufen die Wirbel 34 quer zu den Langlöchern 57 und üben: auf das Winkelprofil 4& einen Druck aus, durch den die Abschirmdichtung 5& am umlaufenden Rand 29 des Rahmens 24 unter Druck in Anlage gehalten ist. Bei der beschriebenen Verdrehung der Wirbel um 9o° rasten die Federarme 4o in das betreffende Rastenpaar 39 ein (Fig. 9). Me Federarme 40 dienen dazu, die Schnellverschlüsse in einer von jeweils zwei um 9o° gegeneinander versetzten Stellungen zu sichern (Fig. 5 und 6B). Zwischen diesen beiden Stellungen, beim Verdrehen der Schnellverschlüsse in beliebiger Richtung, gleiten die Federarme 40 auf den kreisförmigen Rändern der Rastscheiben 36 entlang. Dadurch ist es dem Benutzer möglich, die richtige geöffnete oder geschlossene Stellung der einzelnen Schnellverschlüsse zu erfühlen.
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Nach dem Schließen aller SchnellverschlUsse wird der Sperrschieber 5o in Längsrichtung in die in Fig. 5 und gezeigte Stellung verschoben, in der die Öffnungen 56 des Schiebers nicht mehr in Deckung mit den Öffnungen 55 des Deckels sind. Dadurch sind die Sehneliverschlüsse 31 nun durch massive Teile des Sperrschiebers 5o abgedeckt und von außen her unzugänglich. Der Schieber ist nun gänzlich in die Führung 49 eingeschoben, so daß sich die Öffnungen 52 und 54 in Deckung befinden und der Bügel eines (nicht dargestellten) Vorhängeschlosses darin einführbar ist, um den Sperrschieber 50 in seiner die Schnellverschlüsse 31 abdeckenden Stellung zu sichern. In diesem Zustand ist es für eine unbefugte Person nicht, möglich, die Verschlüsse 3I zu bedienen ader den Deckel 43 abzunehmen, um sich Zugang zum Kabelschacht zu verschaffen. Zum Abnehmen des Deckels wird der vorstehend beschriebene Ablauf einfach umgekehrt, so daß sich eine Beschreibung im Einzelnen erübrigt.
Somit schafft die Erfindung eine Anordnung, bei der ein abgeschirmter Kabelschacht in einer Wandung eine Öffnung aufweist, die von einem mit einem Auflage., rand für eine Abschirmdichtung versehenen Rahmen umgeben ist. Ein Decken ist am Rahmen gelenkig einhängebar und weist eine hochfrequenzdichte Abschirmung auf, welche an den Rand dos Rahmens anlegbar ist. Der Rahmen hat einen seitlichen Ansatz, welcher in Abständen angeordnete SchnellverschlUsse trägt,
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und der Deckel hat seinerseiti einen den des Rahmens überdenkenden Ansatz mit Öffnungen zur Aufnahme der Schnellverschlüsse. Ein innerhalb des Ansatzes des Deckels verschiebbarer Sperrschieber ist zwischen einer Stellung, in der die Köpfe der Schnellverschlüsse zur Bedienung freiliegen, und einer Stellung, in der sie abgedeckt und unzugänglich sind, beweglich. In der die SehneliverSchlüsse abdeckenden Stellung ist der Sperrschieber fest mit dem Deckel zusammenschließbar.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1.)Sicherheitsverschluß für einen abgeschirmten Nachrichtenkabelschacht oder dergleichen, zum Anbringen an einem Abschnitt eines solchen Kabelschachtes, gekennzeichnet durch einen an einer Wandung (22) des Schachtabschnitts (2o) befestigten, eine darin gebildete Zugangsöffnung (23) umgebenden Rahmen (24)» durch eine am Rahmen angebrachte
    ψ Führung (3o) für verdrehbare Schnellverschlüsse (31), durch
    eine Anzahl in Abständen an der Führung verdrehbar angebrachte Schnellverschlüsse (31)» durch einen abnehmbaren Deckel (43) mit einer an einen Stützrand (27 bis 29) des Rahmens anlegbaren, hochfrequenzdichten Abschirmung und einem mit dem Rand (27) des Rahmens in Eingriff bringbaren Halteteil (46), durch ein am Deckel angebrachtes Teil mit in Abständen angeordneten Öffnungen (57) zum Aufnehmen und verriegeln der Köpfe (34) der verdrehbaren
    k Schnellverschlüsse (31), durch im wesentlichen gegenüber
    den Schnellverschlussen im Deckel (43) gebildete Öffnungen (55) zum Einführen eines Werkzeugs (6o) zum Bedienen der Schnellverschlüsse, durch einen am Deckel gleitend geführten Sperrschieber (5o) mit den Öffnungen (55) des Deckels (43) in Deckung bringbaren, den Zutritt zu den Schnellverschlüssen ermöglichenden Öffnungen (56), wobei· durch Verschieben des Sperrschiebers die Öffnungen außer gegenseitiger Deckung bringbar· und die Schnellvorschlüsse.
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    durch den Sperrschieber verdeckbar sind, und durch am Sperrschieber und am Deckel angeordnete Einrichtungen (51 bis 54) zum Sichern des Sperrschiebers gegen Verschieben in säner die Sehneliverschlüsse verdeckenden Stellung.
    2. Sicherheitsverschluß für einen Kabelschacht oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen rechteckigen, an einem Kabelschachtabschnitt (2o) zunächst einer darin gebildeten Zugangsöffnung (2 3) fest anbringbaren Rahmen (24), durch eine außen am Rahmen angebrachte Verschlußanordnung (30) mit mehreren in Abständen daran sitzenden Schnellverschlüssen (31)> durch einen mit eiier Abschirmdichtung versehenen und mit dem Rahmen in Halteeingriff bringbaren Deckel (43)> welcher sich in geschlossener Stellung in abdichtender Anlage am äußeren Ende des Rahmens befindet, durch außen am Deckel gegenüber der Verschlußanordnung angeordnete, eine Führung für einen Sperrschieber bildende Einrichtungen (47» 48) mit in der einen Wandung der Führung gebildeten Öffnungen (57) zum Hindurchführen von Schließköpfen (34) der Schnellverschlüsse (31)» durch im Deckel (43) gebildete, auf die Öffnungen (57) in der Führung (47, 4^) ausgerichtete Öffnungen (55) für den Zugang zu den Schnellverschlüssen, durch einen in der Führung gleitend beweglichen Stab (5o) mit in Abständen darin gebildeten Öffnungen (56), welche in einer Stellung des Stabes mit den Öffnungen (55) im Docke] in Deckung und in einer anderen Stellung des Stabs
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    mit diesen außer Deckung sind und durch an dem Stab und am Deckel sitzende, mit Öffnungen (52, 54) versehene Teile (51 bzw. 53), deren Öffnungen sich in einer Stellung des Stabes, in der sich dessen Öffnungen außer Deckung mit den Öffnungen 55 befinden, zur Aufnahme des Bügels eines Schlosses in gegenseitiger Deckung befinden.
    3. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- ^ net, daß der Rahmen (24) einen sich in einer Ebene über den gesamten Umfang erstreckenden abgerundeten Rand (27 bis 29) aufweist und daß an der Innenseite des Deckels (43) eine in Anlage an den Rand (29) bringbare und mittels der Sehneliverschlüsse (31) daran andrückbare, kompressible und hochfrequenzdichte metallische Abschirmdichtung (59) vorhanden ist.
    4. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußanordnung eine an einer Seite des
    ™ Rahmens (24) befestigte Führung (3o) aufweist, an welcher die Sehneliverschlüsse (31) in Form von in Schritten von einer Vierteldrehung verdrehbaren jeweils einen länglichen w\t·- belkopfaufweisenden Wirbelverschlüssen in Abständen angeordnet sind, wobei die in der Wandung (48) der Führung (47, 48) gebildeten Öffnungen (57) Langlöcher sind, in welche die Wirbelköpfe (34) in der einen Stellung einführbar und in denen sie in ihrer um einen rechten Winkel verdrehten Stellung verriegelbar sind.
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    ■5. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (47» 48) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und daß der einen Sperrschieber bildende Stab (5o) als ein lose in die rechteckige Führung eingesetztes, die Wirbelköpfe (34) der Schnellverschlüsse (31) einfassendes Rinnenprofil gebildet ist.
    6. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (43) an flach-pfannenförmiges Deckelteil (44) mit entlang den Seiten verlaufenden Randstegen (45) und einem an einem Randsteg im rechten Winkel einwärts abgewinkelten Rand (46) aufweist, mit welchem ein nach außen umgelegter Saum (27) an einer Seite des Rahmens (24) gelenkig in Eingriff bringbar ist, um somit ein zapfenloses Gelenk zwischen dem Deckel (43) und dem Rahmen (24) zu bilden, welches in der Freigabestellung der Schnellverschlüsse (31) eine vollständige Trennung des Deckels vom Rahmen ermöglicht·
    7. SieherheitsVerschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der der Schnellverschlußanordnung (30) benachbarten Seite des Deckels (43) ein sich wenigstens teilweise über die Verschlußanordnung hinweg erstreckender, den Zugang zu dieser von außen sperrender, Randstag (47) gebildet ist.
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    8. SieherheitsVerschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Schnellverschlußanordnung ein entlang einer Seite außen am Rahmen (24) befestigtes Rinnen-Profilteil (3o) enthält, an welchem mehrere Sehne live rnchlüsse (31) mit ihren drehbaren Verschlußwirbeln (34) hervorstehend angeordnet sind, daß eine diesen gegenüberstehende kastenpraäl_aufweisende Führung (47, 48) außerhalb der angrenzenden Seite des Rahmens am Deckel (43) gebildet ist, in deren Wandung (48) Langlöcher (57) für die Aufnahme fe der Verschlußwirbel (34) gebildet sind, daß der Deckel (43)
    den Langlöchern gegenüber angeordnete Öffnungen (55) für den Zugang zu den Schnellverschlüssen aufweist, daß in der kastenförmigen Führung (47, 48) ein in längsrichtung verschiebbarer Stab (5o) angeordnet ist, mit darin gebildeten Öffnungen (56), welche in einer Stellung des Stabes mit den Zugangsöffnungen (55) im Deckel (43) in Deckung bringbar sind und daß der Stab in einer Stellung, in der seine Öffnungen (56) gegenüber den Zugangsöffnungen (55) des Deckels versetzt und die Verschlußwirbel der Schnellverschlüsse durch den Stab verdeckt sind, mittels dafür vorgesehener Einrichtungen (51 bis 54) mit dem Deckel (43) fest zusammen schließbar ist.
    9. Sicherheitsverscliuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an seinem inneren Ende einen rechtwinkelig abgewinkelten Randsteg (25) aufweist, mit welchem er sich in Anlage an der Schachtwandung (22) befindet und damit verschweißt ist.
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    10. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, tfaß der Rahmen (24) an seinem inneren Ende einen Befestigungssteg (25) aufweist, welcher mittels Schrauben (62) an der Wandung des Kabelschachtabschnittes befestigt ist.
    11. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die schrittweise um jeweils eine Vierteldrehung verdrehbaren Schnellverschlüsse (31) an ihrem drehbar angeordneten Schaft (32) sitzende Rastenscheiben (36) tragen, und daß die SehneliverSchlüsse mittels lösbar miteinander gegenüberstehenden Rasten (39) der Rastenscheibe (36) in Eingriff bringbarer, nicht verdrehbarer Federarme (4o)
    in jeweils einer von zwei um 9o° um ihre Achse verdrehten Stellungen arretierbar sind.
    12.Sicherheitsverschluß im wesentlichen wie vorstehend anhand der Zeichnung beschrieben und darin dargestellt.
    209818/0754
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