DE741003C - Verfahren zur Herstellung von Spulen mit íÀRechteckíÂ-Spulenkoepfen fuer Etagenwicklungen ohne Kreuzungen von Lage zu Lage - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Spulen mit íÀRechteckíÂ-Spulenkoepfen fuer Etagenwicklungen ohne Kreuzungen von Lage zu Lage

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DE741003C
DE741003C DEG101866D DEG0101866D DE741003C DE 741003 C DE741003 C DE 741003C DE G101866 D DEG101866 D DE G101866D DE G0101866 D DEG0101866 D DE G0101866D DE 741003 C DE741003 C DE 741003C
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DE
Germany
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layer
coil
coils
shape
crossings
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Expired
Application number
DEG101866D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Bartosch
Rudolf Vilsmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lahmeyer & Co AG
Original Assignee
Lahmeyer & Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/04Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
    • H02K15/0435Wound windings
    • H02K15/0442Loop windings
    • H02K15/045Form wound coils
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/04Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
    • H02K15/0435Wound windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Spulen.mit »Rechteck«-Spulenköpfen für Etagenwicklungen ohne Kreuzungen von Lage zu Lage Spulen für Etagenwicklungen mit mehreren Drähten in der Nut über- und nebeneinander können auf verschiedene Art und Weise hergestellt werden. Brei Runddrähten ist die einfachste Herstellung die, daß :die einzelnen Windungen in einer beliebigen. Spulenform wild gewickelt und entweder vor dem Einlegen in die Nut in die gewünschte Spulenform gepreßt oder mit Hand in: die Nut geträufelt werden. Zum Schluß wird der Spulenkopf genormt. Bei größeren Maschinen, besonders auch bei Hochspannungsmaschinen, wo auch- Vierkantdrähte verwendet werden, befriedigen nicht mehr die mehr oder weniger wild nebeneinanderliegenden Drähte, und es wird gefordert, daß die Drähte meiner bestimmten Reihenfolge nebeneinander- bzw. übereinanderhegen, um keime zu hohen Spannungen zwischen nebenelnanderlnggenden Drähten. zu erhalten und besonders unnötige Kreuzungen der Drähte zu vermeiden. In diesem Falle verwendet man; lagenweise gewickelte Spulen. Man unterscleidet Spulen, mit Längs- und Querlagen, je nachdem die einzelnen aufeinanderllegenden Windungen über oder nebeneinander in der Nut liegen.
  • Solche Spulen werden in :einzelnen, Lagen gewickelt und die einzelnen Lagen. hintereinandergeschaltet. Das Hintereinanderschalten der :einzelnen Lagen kann auf zweierlei Weise geschehen. Entweder es wird das Ende :der einen Lage mit dem Anfang der nächsten Lage verbunden usw. oder es wird das Ende der ersten Lage mit dem Ende der zweiten Lage; hierauf der Anfang der zweiten Lage mit :dem Anfang der dritten Lage usw. verhunden.' Im ersten Falle muß beim Hintereinanderschalten der ersten Lage mit der zweiten Lage :der Verbindungsdraht über die ganze Lagenbreite geführt werden. Man erhält so. eine Lagenspule mit Übergängen gekreuzt. Im zweiten Falle, wo immer -Anfang mit Anfang und Ende mit Ende der einzelnen Lagen miteinander verbunden sind, erhält man eine Lagenspule mit Übergängen urigekreuzt. Da die Nutenhöhe in fast allen Fällen größer ist als die Nutenbreite, ergibt eine Spule mit Querlagen .eine geringere Lagenspannu g als eine Spule mit Längslagen.
  • Die Herstellung einer Lagenspule in einer Wickelform von der endgültigen Spulenform erlaubt nur die Verwendung einer Längslagenspule mit Übergängen gekreuzt. Um aber auch Querlagenspulen in Maschinen verwenden zu können, wickelt man die Spulen zuerst in einer Hilfsform als Fischbauchspule, und mit Hilfe einer Zerrvorrichtung bringt man die Spule in ihre endgültige Form. Diese Herstellungsart erlaubt nur Spulen mit Winkelschenkelspulenköpfen, aber keine Re,chteckspulenköpfe. Handelt es sich aber um Etagenwicklungen, bei welchen Rechteckspulenköpfe zur Anivendungkommen und immer eine Spulenseite die ganze Nut ausfüllt, so ist es nicht möglich, die Spulen auf einfache Art als Fischbauchspule herzustellen. Erfindungsgemäß wird zur Herstellung von Spulen mit Rechteckspulenköpfen für Etagenwicklung,--n eine ebene Spulenform mit an zwei Seiten treppenförmigem Dorn verwendet, die es erlaubt, die Spule in Querlagen ungekreuzt zu wickeln, um nachher dieselbe mit Hilfe einer besonderen Biegeform in die endgültige Form einer Spule mit Rechteckspulenkopf zu biegen.
  • Abb. i a, i b, i c und i d zeigen die möglichen Drahtanordnungen von lagenweise gewickelten Spulen. Abb. 2 zeigt eine auf Fischbauchform gewickelte Spule vor dem Zerren, und Abb. 3 und q. zeigen diese Spule in ihrer endgültigen Form. Abb.5 und 6 zeigen in zwei Ansichten Spulen mit Rechteckspulenköpfen. Abb. 7 und 8 zeigen in zwei Ansichten die ebene Spulenform mit treppenförmigem Dorn. Abb.9 zeigt die Spule in ihrer endgültigen Form nach dem Biegen. Abb. Io zeigt eine Spule mit ungleich langen Schenkeln. Abb. i i und 12 zeigen in zwei Ansichten ein Spulenformeckstück.
  • Abb. Ia zeigt die Drähte in Querlagenanordnung, bei welcher immer das Ende der vorhergehenden Lage mit dem Anfang der nächsten Lage verbunden ist. Im Spulenkopf muß diese Verbindung zwischen den beiden Lagen. über die ganze Spulenbreite geführt werden. Dies nennt man eine Spule mit gekreuzten übergängen.
  • In Abb. i b sind die Drähte in Querlagenanordnung, bei welchen aber immer das Ende der vorhergehenden Lage mit dem Ende der nächsten Lage bzw. der Anfang der vorhergehenden mit dem Anfang der nächsten Lage verbunden ist. In diesem Falle erhält man keine gekreuzten Übergänge von Lage zu Lage.
  • Abb. i c ist eine Anordnung der Drähte mit Längslagen und gekreuzten Übergängen, und in Abb. i d ist eine solche mit ungekreuzten Übergängen dargestellt. Abb.2 zeigt eine in Fischbauchform gewickelte Spule, und in Abb. 3 und 4. ist diese nach Abb. 2 hergestellte Spule nach dem Zerren in ihrer endgültigen Form dargestellt. Abb. 5 und 6 zeigen Spulen mit rechteckigen Spulenköpfen. Solche Spulen sind nicht stellbar.
  • Al>b. 7 und 8 zeigen die Wickelform nach der Erfindung. Dieselbe hat viereckig. Form und an zwei Seiten i und 2 treppenartige Abstufungen für jede Drahtbreite. Die zwei anderen Seiten 3 weisen keinerlei Abstufungen auf.
  • Abb.9 zeigt die so gewickelte Spule nach dem Biegen in ihrer endgültigen Form.
  • Abb. i o zeigt eine Spule mit ungleichen Schenkeln, wie sie bei Drehstromwicklungen vorkommt, deren Polzahl nicht. durch -. teilbar ist und deren Spulenköpfe nur in zwei Ebenen liegen sollen. Punktiert ist angzdeutet, wie die Spule sonst .als normale viereckige Spule gewickelt wird und nachher mittels Keilstücken Ä, B und C in ihre endgültige Form gebracht wird.
  • Abb. i i und 12 zeigen eine Spulenformecke für eine Wickelform, die nur aus vier Eckstücken besteht. Diese Spulenformecke besteht aus einer Anzahl Distanzplatten 3, 4., 5 und 6, zwischen welche die Spulenformecken bzw. Scheiben 7, 8 und 9 eingeschoben sind. Die Distanzstücke und Spulenformecken werde:n durch Bolzen i o und i i zusammengehalten und auf eine Arbeitsplatte aufgesetzt.
  • Der Vorgang beim Wickeln ist folgender: Es wird eine Windung auf Scheibe 9 (Abt. i i und 12) gelegt. Dann wird die zweite Windung auf Scheibe 8 und die dritte Windung auf Scheibe 7 gelegt. Damit- ist die unterste Lage fertig. Jetzt wird Lage 2 gewickelt in der Weise, daß die vierte Windung auf Scheibe 7, die fünfte Windung auf Scheibe 8 und die sechste Windung auf Scheibe 9 gelegt wird. Jetzt ist die zweite Lage fertiggewickelt. Die dritte Lage der Spule wird wie Lage: i gewickelt. Nachdem alle Lagengewickelt sind,werden die Spule aus der Wickelform genommen, die Distanzstücke q. und 5 entfernt und die Spule in die Biegeform gebracht, in welcher durch Abbiegen der treppenförmigen Spulenseiten die Spule die Form nach Ab,b.9 erhält. Es ist selbstverständlich, daß die Höhe der Scheiben der Spulenform so gewählt wird, daß nach dem Abbiegen die Spule -einen Rechteckquerschnitt, wie ihn die Nut erfordert, erhält.
  • Bei Drehstrommaschinen mit Polzahlen, nicht durch q. teilbar, braucht man Spulen mit ungleich langen Schenkeln. Solche Spulen können ebenfalls nach diesem Verfahren hergestellt werden.
  • Zu diesem Zwecke wird eine normale Spule mit gleich langen Schenkeln in die ebene Form gewickelt. Es werden dann auf der Seite, wo der kurze Spulenschemkel liegt, die Scheibenstücke 7, 8 und 9 der Abb. i i und 12 entfernt und an deren Stelle neue stufenförmige Stücke B und C gehegt. Mittels der Keilstücke A wird dann ,die Spule in die gewünschte Form der Spule mit ungleichen Schenkeln gepreßt. Die Spulenformstücke werden dann. entfernt und die Spule, wie früher beschrieben, in ihre endgültige Form nach Abb.9 gebogen.
  • Die beschriebene Art des Verfahrens zur Herstellung solcher Spulen kann verwendet werden sowohl für Ganzformspulen für !offene Nuten als auch für Spulen für halbgeschlossene Nuten, in welche die Windungen. einzeln eingeträufelt werden. In diesem Fall werden die Spulenköpfe festeingebunden und die einzelnen Drähte jeder Lage nacheinander durch den. Nutenschlitz feingeträufelt. Nachdem dae Drähte einer Lage eingeträufelt sind, wird mittels eines Glätters oder Keiles diese Lage in die Nut richtig gelegt. Hierauf wird die nächste Lage eingeträufelt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Spulen mit »Rechteck«-Spulenköpfen für Etagenwicklungen ohne Kreuzungen von Lage zu Lage, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen meiner ebenen Spulenform mit an zwei Seiten treppenförmigem Dorn (ohne Kreuzungen gewickelt und nachher die Spulenköpfe in ihre endgültige Form gebogen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn nur aus vier Eckstücken (5, Abb. 7) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickel.-dorneckstücke aus einzelnen Scheiben (7, 8, g, Abb. i i) zusammengesetzt sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Spulen mit umgleich langen Schenkeln zuerst als Spulen: mit gleich langen Schenkeln gewickelt werden und nachträglich die Umformung in Spulen mit ungleichen Schenkeln mittels P:reß@ keilen (A, B, C) erfolgt (Abb. io). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 45 413, 199 49 i.
DEG101866D 1940-06-15 1940-06-15 Verfahren zur Herstellung von Spulen mit íÀRechteckíÂ-Spulenkoepfen fuer Etagenwicklungen ohne Kreuzungen von Lage zu Lage Expired DE741003C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721905C2 (de) * 1977-05-14 1986-02-20 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen Verfahren zur Herstellung einer dreiphasigen Wechselstrom-Wicklung für einen Linearmotor
EP2514072B1 (de) 2009-12-15 2015-06-17 ABB Technology AG Verfahren zur herstellung einer wicklungsspule für eine elektrische maschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE45413C (de) * R. ElCKEMEYER in Yonkers, Westchester, New-York, V. St. A Ankerwickelung bei dynamoelektrischen Maschinen
DE199491C (de) *

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