DE7407955U - Beleimeinrichtung, insbesondere für in Bucheinhängemaschinen in Buchdecken einzuhängende Buchblocks - Google Patents

Beleimeinrichtung, insbesondere für in Bucheinhängemaschinen in Buchdecken einzuhängende Buchblocks

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DE7407955U
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Description

Rahdener Maschinenfabrik 4993 Rahden, den 5.3.1974 AUGUST KOLBUS Osnabrücker Straße 77
Beleimeinrichtung, insbesondere für in Bucheinhängemaschinen in Buchdecken einzuhängende Buchblocks
Die Neuerung betrifft eine Beleimeinrichtung, insbesondere für in Bucheinhängemaschinen in Buchdecken einzuhängende Buchblocks, mit einer einem zu beleimenden Flächenbereich zugeordneten, sich auf diesem abwälzenden und dabei eine Leimschicht hinterlassenden Auftragswalze.
Durch das Abpressen von Buchblocks wird diesem die gewünschte und der Einbandart entsprechende Form verliehen. Diese wird von einem im rückennahen Bereich des Buchblocks angebrachten Falz bestimmt, der entweder als tiefer Falz, mit einem rechten Winkel, oder als schräger Falz, mit einem über 90° hinausreichenden Winkel, ausgebildet ist.
Beim Beleimen der Buchblockseiten ist es unerläßlich, daß auch der durch das Abpressen entstehende Falzwinkel ausreichend mit Leim versehen wird, um auch hier eine feste Verbindung mit der Buchdecke zu schaffen.
So ist ζ.B. eine Beleimeinrichtung in Bucheinhängemaschinen bekannt geworden, mit beidseitig des Buchblocks liegenden Leimsystemen, bestehend aus jeweils einer Schöpfwalze, die in einen Leimbehälter eintaucht, und einer Auftragswalze, die sich an den Seiten eines aufwärts wandernden Buchblocks abwälzt und einen Leimfilm aufträgt. Um nun den Falzwinkel mit Leim versehen zu können, ist die Auftragswalze zur Aufnahme der Falzkante des hochwandernden Blocks mit einer achsparallelen runden Ausbuchtung versehen, die über ihren vorderen Bereich den Leimauftrag im Falzbereich vollzieht. Damit dieser zurückliegende Bereich der Walze mit Leim versehen wird, trägt die Schöpfwalze ein dieser Ausbuchtung entsprechendes erhabenes Gegenstück
Die Dosierung der Leimauftragsstärke erfolgt einmal durch Abstandsveränderung der beiden Walzen und zum anderen durch einen auf die Schöpfwalze einwirkenden Abstreifer.
Bei Blocks, die mit Gaze versehen werden, die über den Rücken nach beiden Seiten hinaus übersteht, muß zusätzlich auf den mit Gaze abgedeckten Bereich der Buchblockseiten eine dickere Leimschicht aufgetragen werden, um ein intensives Durchdringen des Leimes durch die Gaze zu ermöglichen und somit eine feste Verbindung zwischen Vorsatzblatt, Gaze und Buchdecke zu gewährleisten. Hierzu ist die Leimauftragswalze mit einer in ihrer Laufrichtung vor der Ausbuchtung angebrachten Vertiefung ausgestattet, die mit diesem Bereich mehr Leim von der Dosierwalze abnimmt und an die Blockseite abgibt.
In verschiedener Hinsicht ist diese Beleimeinrichtung jedoch nachteilig. Da die Schöpfwalze ständig eine größere Leimmenge zuführt als benötigt wird, bildet
sich infolge der entgegengesetzten Laufrichtung in dem Walzenkeil eine Leimwulst, die von der Ausbuchtung aufgenommen wird und die beim Eintauchen des Nockens nur teilweise nach oben entweichen kann. Es entstehen hierdurch Kräfte, die die beiden Walzer, auseinanderdrücken, was zu einem unruhigen Lauf der Vorrichtung führt und insbesondere zu einem unkontrollierten Leimauftrag, da durch die Abstandsveränderung der beiden Walzen ein Teil der Leimmenge nach unten entweichen kann und von der Auftragswalze mitgerissen wird. Dies kann letztlich durch Abschleudern des überschüssigen Leimes zu Verunreinigungen von Maschinenteilen und auch der Produkte selbst führen.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die Leimschaber, die einmal für die Formatbegrenzung und zum anderen für eine Dosierung der Leimmenge eingesetzt werden, nur unzureichend der Ausbuchtung oder auch des erhabenen Teiles der Dosierwalze sich anzupassen in der Lage sind.
Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht zwar einen verstärkten Leimauftrag in dem seitlichen Gazebereich, jedoch muß die Walze bei unterschiedlich langen Gazeüberständen jeweils gegen eine Auftragswalze mit einer entsprechend langen Vertiefung ausgewechselt werden.
Der Neuerung liegt nun dieAufgabe zugrunde, eine einfache Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Leim einwandfrei dosiert an die zu beleimenden Flächenbereiche des Blocks abgibt und die die angeführten Mängel der bekannten Vorrichtung beseitigt.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausbuchtung in Drehrichtung derart flach zur Peripherie der Auftragswalze hin ansteigt und mit einem entsprechend dazu ausgestalteten zur Peripherie
der Dosierwalze hin flach abfallenden Nocken zusammenarbeitet, daß die in dem von den beiden Walzen gebildeten Walzenkeil sich befindende Leimwulst beim Eintauchen des Nockens in die Ausbuchtung ungehindert nach oben entweichen kann.
Weiterhin ist die Neuerung gekennzeichnet durch zwischer. Auftragswalze und Dosierwalze, auf einer Teilstrecke ihres Umfanges,eine Abstandsveränderung bewirkende Verstellmittel. Diese bestehen aus seitlich an der Auftragswalze befestigten Nockenscheiben, mit über den Walzenumfang hinausragenden, der Dicke und der Länge des verstärkten Leimauftrages entsprechenden und in Drehrichtung unmittelbar hinter der Ausbuchtung liegenden Nocken, farner aus seitlich an der Dosierwalze angeordneten, mit ihrer Oberfläche bündig abschließenden Steuerscheibe«, mit der Aufnahme der Nokken dienenden Ausnehmungen, deren Lage zu den Nocken durch Drehen der Steuerscheiben auf ihren Achsen einstellbar ist. Dabei ist die Dosierwalze entgegen Druckfedern radial verschiebbar gelagert.
Durch die Neuerung wird mit einfachsten Mitteln erreicht, daß die Auftragswalze in die Lage versetzt wird, auch bei hohen Umdrehungszahlen eine exakt dosierte Leimmenge aufzunehmen und an die Seiten sowie an den Falzbereich der Buchblocks abzugeben. Ein Abspritzen überschüssigen Leimes, was zu Verunreinigungen führt, wird durch diese Vorrichtung gänzlich vermieden.
Dui "ui die besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Ausnehmungen der Auftragswalze können sich zugeordnete Leimschaber den Walzenkonturen genauestens anpassen.
Neuerungsgemäß besteht ferner die Möglichkeit, einen verstärkten Leimauftrag im Gazebereich auszuführen und dabei die Auftragslänge einzustellen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung schematisch veranschaulicht, es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Beleimeinrichtung mit zwei Leimwerken,im Schnitt dargestellt gemäß der Linie A - B in Fig. 2,mit unterschiedlichen Ablaufphasen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das linke Leimwerk,
Fig. 3 eine Seitenansicht des linken Leimwerkes gemäß der Linie C - D in Fig. 2.
Die Beleimeinrichtung wird in einer Anwendung bei Bucheinhängemaschinen beschrieben. Diese weist zwei spiegelbildlich angeordnete Leimwerke auf, von denen der Einfachheit halber nur eines erläutert wird.
Im wesentlichen besteht das Leimwerk aus einer Auftragswalze 2 und aus einer Dosier- oder Regulierwalze 3. Die Walzenachsen liegen horizontal in einer Ebene und sind zur Einstellung der Leimauftragsstärke im Abstand zueinander über nicht dargestellte Mittel verstellbar. Ein angedeutetes Leimzufuhrsystem 4 sorgt für eine ständig auf gleicher Höhe bleibende Leimmenge 5 im Keil der beiden Walzen 2 und 3, wobei ihre Drehrichtung, wie durch die Pfeile angedeutet, entgegengesetzt ist.
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Um eine Palzbeleimung der Blocks 1 zu erreichen, wie aus der linken Darstellung in Fig. 1 ersichtlich,
weist die Auftragswalze 2 eine Ausbuchtung 2a auf, die den Falz eines hochwandernden Blocks aufzunehmen in
der Lage ist und die sich dabei in den Falzwinkel les Blocks legt, um diesen mit Leim zu versehen.
Für ein Zusammenwirken der beiden Walzen ist die Dosierwalze 3 mit einem der Ausbuchtung 2a entsprechend geformten und in diese eingreifenden Nocken 3a ausgestattet. Hierdurch wird die Auftragswalze 2 in die
Lage versetzt, bei ihrer Drehbewegung von der Leimwulst 5 eine bestimmte Menge Leim abzunehmen und auf den Buchblock 1 zu übertragen, während die Dosierwalze 3 den aufgenommenen Leim zur Leimwulst 5 zurückführt .
Um uun beim Eintauchen des Nockens 3a in die Ausbuchtung 2a ein ungehindertes Entweichen der Leimwulst nach oben sicherzustellen, ist neuerungsgemäß die Ausbuchtung in Drehrichtung flach zur Peripherie der Walze hin ansteigend und der Nocken entsprechend dazu flach zur Peripherie der Walze hin abfallend ausgebildet.
Unterhalb des Leimwerkes befindet sich ein Auffangbehälter 6 zur Aufnahme abtropfenden Leimes, sowie ein Leimschaber 6a, der der Dosierung der Leimmenge dient.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, stehen die Walzen 2 und 3 über auf ihren Achsen aufgekeilte Zahnräder 7 und 8 in Arbeitseingriff und werden von dem Maschinenrahmen 9 drehbar aufgenommen-.
Die beiden Leimwerke und das Transportsystem der Einhängemaschine, bestehend aus einem nicht dargestellten
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Plügelblattförderer, haben einen gemeinsamen Antrieb und sind in der Art aufeinander abgestimmt, daß sich die Auftragswalze 2 mit ihrer Ausnehmung in den Falzwinkel legt und sich unter gewissem Druck auf der zu beleimenden Fläche des Buchblocks 1 abwälzt, wenn dieser in Pfeilrichtung kontinuierlich aufwärts wandert. Durch die Antriebsabstimmung befinden sich die Aussparungen ständig in exakter Bereitstellung, um die Falzbereiche eines hochwandernden Blocks aufzunehmen.
Der verstärkte Leimauftrag bei mit Gaze versehenen Buchblocks erfolgt durch Abstandsveränderung "a" zwischen der Auftragswalze 2 und der Dosierwalze 3 (Fig. 3), wozu letztere in ihrer Lagerung entgegen Druckfedern 13 radial verschoben wird.
Wie aus Fig, 2 ersichtlich, sind an beiden Stirnseiten der Walze 2 Nockenscheiben 10 befestigt, mit der max. Länge und der Dicke des verstärkten Leimauftrags entsprechenden Nocken 10a. Es ist einleuchtend, daß die Lage der den Nocken 10a tragenden Scheiben 10 derartig zur Auftragswalze angeordnet ist, daß in der Drehrichtung gesehen sich die Nocken unmittelbar hinter der Ausbuchtung befinden.
Ebenso trägt die Walze 3 beidseitige Steuerscheiben 11, jedoch mit Aussparungen 11a, die beim Vorgang des Abwickeins eine Aufnahme des Nockens 10a ermöglichen. Bis auf die Bereiche der Aussparung und des Nockens weisen die Scheiben 10 und 11 den gleichen Durchmesser wie die beiden Walzen 2 und 3 auf.
Durch Drehung der Scheiben 11 auf ihren Walzenachsen erfolgt eine Relativ-Verstellung zwischen Nocken 10a und Aussparung 11a und somit die Einstellung der Länge des verstärkten Leimauftrages für den Gazebereich.
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Bei maximaler Auftragslänge greift der Nocken nicht in die Aussparungen ein, sondern wickelt sich über seine gesamte Länge auf der Steuerscheibe ab.
Wenn nun kein verstärkter Leimauftrag gewünscht wird, sind die Scheiben 11 so weit zu drehen, daß der Nocken 10a vollständig in die Aussparung 11a zurückweichen kann und somit die Abstandsveränderung der Walzen ausbleibt. Nach erfolgtem Eint*tollen der Scheiben 11 werden sie auf der Achse über Muttern 12 wieder arretiert.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel. So besteht auch die Möglichkeit, die Leimversorgung der Dosierwalze bzw. Auftragswalze über eine in ein Leimbassin tauchende Schöpfwalze durchzuführen. Diese ist hierzu mit einer der Auftragswalze entsprechenden Ausnehmung zu versehen, um die gewünschte ^wicklung zu ermöglichen.

Claims (3)

1. Beleimeinrichtung, insbesondere für in Bucheinhängemaschinen in Buchdecken einzuhängende Buchblocks, mit einer einem zu beleimenden Flächenbereich zugeordneten, sich auf diesem abwälzenden und dabei eine Leimschicht hinterlassenden Auftragswalze und mit einer dieser zugeordneten Dosierwalze, mit entgegengesetzter Drehrichtung, wobei für die Falzbeleimung die Auftragswalze mit einer achsparallelen Ausbuchtung und die Dosierwalze mit einem in diese eingreifenden achsparallelen Nocken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (2a) in Drehrichtung derart flach zur Peripherie der Auftragswalze (2) hin ansteigt und mit einem entsprechend dazu ausgestalteten zur Peripherie der Dosierwalze (3) hin flach abfallenden Nocken (3a) zusammenarbeitet, daß die in dem von den beiden Walzen gebildeten Walzenkeil sich befindende Leirnwulst (5) beim Eintauchen des Nockens in die Ausbuchtung ungehindert räch oben entweichen kann.
Einrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwischen Auftragswalze (2) und Dnsierwalze (3), auf einer Teilstrecke ihres Umfanges, eine Abstandsveränderung bewirkende Verstellmittel (10, 10a, 11, lla).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel aus seitlich an der Auftragswalze (2) befestigten Nockenscheiben (10) bestehen, mit über den Walzenumfang hinausragenden, der Dicke und der Länge des verstärkten Leimauftrages entsprechenden und in Drehrichtung unmittelbar hinter der
- 10 -
Ausbuchtung (2a) liegenden Nocken (10a), daß die Verstellmittel ferner aus seitlich an der Dosierwalze (3) angeordneten, mit ihrer Oberfläche bün-
'} dig abschließenden S teuer scheiben (11) bestehen,
;. mit der Aufnahme der Nocken (10a) dienenden Aas-
nehmungen (lla), deren Lage zu den Nocken (10a) durch Drehen der Steuerscheiben (11) auf ihren Achsen ein-
\, stellbar ist, und dau die Dosierwalze (3) entgegen
den Druckfedern (13) radial verschiebbar gelagert
I ist.
Rahdener^ Maschinenfabrik !■'· TJGUST/KjbLBUS
(Borgmann)
DE7407955U Beleimeinrichtung, insbesondere für in Bucheinhängemaschinen in Buchdecken einzuhängende Buchblocks Expired DE7407955U (de)

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