DE740743C - Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtzeichen - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtzeichen

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DE740743C
DE740743C DER114698D DER0114698D DE740743C DE 740743 C DE740743 C DE 740743C DE R114698 D DER114698 D DE R114698D DE R0114698 D DER0114698 D DE R0114698D DE 740743 C DE740743 C DE 740743C
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Expired
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DER114698D
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English (en)
Inventor
Dr Oskar A Ring Berlin-Wannsee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OSKAR A RINGLEB BERLIN WANNSEE
Original Assignee
OSKAR A RINGLEB BERLIN WANNSEE
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
    • G02B6/0033Means for improving the coupling-out of light from the light guide

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtzeichen Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtzeichen.
  • Es sind Vorrichtungen zur Erzeugung von Leuchtzeichen bekannt, bei, welchen: Zeichen, z. B. Buchtaben, aus einem lichtdurchläss!igen, gegebenenfalls gefärbten Werkstoff in den einzelnen Zeichen entsprechende Aussparungen einer lichtundurchlässigen Schildplatte eingesetzt sind und von einer oder mehreren hinter derselben angeordneten Lichtquellen angestrahlt werden.
  • Derartige Vorrichtungen haben insbesondere den Naschteil, daß sie in der Betrachtungsrichtung einen verhältnismäßig tiefen Raum beanspruchen, den hinter der Schildplatte liegenden Raum für denn Betrachter unsichtbar machen und die betreffenden Zeichen in nichtbeleuchtetem Zustand bei Tageslicht meist nur sehr wenig hervortreten und damit nur sehr bedingt als Blickfang wirken können. Die Verwendbarkeit solcher Vorrichtungen ist daher nur bedingt bzw. verhältnismäßig eng umgrenzt und kommen solche z. B. für eine Anwendung in Schaufenstern oder an Hauswänden in der für den Passantenverkehr an sich am meisten erwünschten Oucranordnung zur Richtung d:er Hauswände oder z. B. auch auf Dachfirsten, wenn überhaupt, so nur in beschränktem Umfange in Betracht.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, um diese Schwierigkeiten und Nachteile zu vermeiden bzw. die 'Möglichkeit zu schaffen, auch den hinter den Zeichen liegenden Raum zu betrachten, in der Betrachtungsrichtung mit wenig Raum auszukommen, die Zeichen auch in unbeleuchtetem Zustande, bei Tageslicht hervortreten zu lassen und so vor allein auch. von der vorerwähnten Oueranordnung und Anhringung auf Dachfirsten Gebrauch zu inacli:e@n dadurch, daß in einer Scheibe aus einem durchsichtigen -Werkstoff Zeichen in Gestalt entsprechender Durchbrüche vorgeseh:en werden und di:e Scheibe von einer oder mehreren Lichtquellen aus seitlich angestrahlt wird. Die bekannten Vo:rsclfläb dieser Art 112,1;a) jedoch bisher nicht zu wirklich befriedigenden Ergebnissen geführt, da bei derartigen Scheiben auch starke Anstrablung°n nicht zu einem ausreichenden Hervortreten bzw. Aufleuchten der Zeichen führten. Gemäß d::r Erfindung gelingt es nun, auch diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ein helles :aufleuchten d,-,r Zeichen innerhalb: solcher Scheiben herbeizuführen und damit be:sondere, den Gebrauchswert der gesamten Vorrichtung wesentlich erhöhende Effekte beleuchtungtechnischer Natur zu erzielen.
  • Diese erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtzeichvn besteht aus --iner planen oder urplanen Scheibe aus einem durchsichtigen, gegebenenfalls gefärbten Werkstoff, in welcher Zeichen, z. B. Buchstaben, in Gestalt entsprechender einheitlicher oder aus mehren ri, zweckmäßig eng a.neinanderliegenden, quer zu den Hauptflächen der Scheibe v°rlaufenden Bohrungen gebildeter, gegebenenfalls nicht voll durchgebender Durchbrüche mit durchweg oder nur zur Beschauerseite hin aufgerauhten oder sonstwie optisch getrübten Wandungsflächen ausgespart sind und welche an einer, mehreren oder sämtlichen, gegebenenfalls voll transparenten Seitenkanten von einer gegenüber dem Beschauer abgedeckten, gegebenenfalls gefärbten oder mit Farbfilter vorgelegten Lichtquelle angestrahlt wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe aus einem durchsichtigen, geg°benenfalls gefärbten, mit optisch trübenden Dispersoiden versetzten Werkstoff besteht.
  • Als Werkstoff für die plane oder urplane Scheibe kann dah :i z. B. Glas od. dgl. oder mit besonderem Vorteil volltransparenter Kunststoff von vorzugsweise wetterfester Beschaffenheit verwendet werden, dem optisch trübende, vorzugsweise opaleszierende, fluoreszierende oder phosphoreszierende Dispc°rsoide einverleibt sind.
  • Die ausgesparten Zeichen bzw. die denentsprechenden, gegebenenfalls nicht vc l durchgehenden Durchbrüche können in die durchsichtigen Scheiben in jeder geeigiiet:n, dein jeweiligen ZVerkstoff zweckmäßig atig_paßten Weise z. B. eingeschliffen, ein--e:schnitten, eingeätzt, eingesägt oder ein-'-,bohrt werden. Handelt es sich um Durchbrüche, welche, wie z: B. im Fall des Buchstalien O, an sich ein zu erhaltendes Mittelfeid mit herausfallen ließen. so ist naturl@i11<iß durch Steherlassen geeigneter Haltest2gw oder nachträgliche Wiedereinsetzung und Halterung dieser .Mittelfelder dafür Sorge zti tragen, daß die Durchbrüche bzw. .@ttssparangen nur in dein jeweils gewünschten Umfange entstehen bzw. vorhanden sind.
  • Die Aufrauhung oder sonstige optische "frühung, die an den `Vatidungsfl:iclien der Durchbrüche bzw. _@tissparungen. sei es durchweg, sei es nur zur Beschauerseite hin, also bei nicht voll dttrcligebenden Durchbrüchen, z. B. nur auf deren Soliletifläclie, rarzuselier ist, wird im allgemeinen bereits 1::i 3L#rstellung der Dtirchbrüclie'in genügendem Umfange auftreten. Andererseits kann man :ine solche aber auch, sei es auf ineclianischem oder cb,-rnischein Wege wie auch durch Aufbringen einer optisch getrübten Decltscliicht, z. B. einer opaleszierenden. fluoreszierenden oder phosphoreszierender Schicht, nachträglich verstärken oder überhaupt erst herbeiführen, z. B. dann, wein) die Sch:il:m unter Aussparung der Durchbrüche auf dein Spritz- oder Gußweg hergestellt sind, die- Durchbrüche also nicht nachträglich an;ehraclit zu werden ]>rauchen.
  • Ps kann, wie schon erwähnt, sowohl die Scheit;: aus durchsichtigem Werkstoff als auch die Lichtquelle gefärbt werden und lassen sich so wahlweise auch noch besondere Licht- und Farlieffet;te ieweils gewünschter .1r1 erzielen.
  • Nach einer besondern Ausführungsform dtr Erfindung wird unter Erzielung zusätzlicher Sondereffekte die .Ausbildung derart '-,troffen, daß die gegebenenfalls nicht voll durchgebenden Durchbrüche unter Erhaltung oder zumindest nicht vollständiger Ausihres Hohlraums mit einem durchr 'ülltiiit, sichtigen Werkstoff verschlossen, z. B. mit der Durchbruchstiefe gegenüber dünneren, ihrer Gestaltung entsprechenden Einsätzen öder finit sich zw:ckmäßig über die gesamte Sclreil-::nflärlie erstreckenden Scheiben aus d:m gleichen oder einem anderen durchsichtigen, gegebenenfalls auch gefärbten, mit optisch trübenden Dispersoiden versetzten Werkstoff abgedeckt werden. Mit ganz besonderem Vorteil im Sinne ,einer weiteren außerordentlichen Steigerung des Lichtintensitäts,eindruckes der Zeichen kann diese Ausbildung auch derart getroffen bzw. ergänzt werden, daß die Abdeckungen der gegebenenfalls nicht voll durchgehenden Durchbrüche, z. B. die in diese eingesetzten N'erschluß-einsätze oder die auf diese aufgelegten Scheiben, gas- und flüssigkeitsdicht z. B. mittels Transparentkitts, Wärmesinterung oder Verschraubung mit der die Aussparungen aufweisenden Scheibe verbunden Nverden und die verbleibenden Durchbruchshohlräume mit einer wäßrigen oder sonstigen Suspension oder Dispersion optisch trübender, vorzugsweise opaleszierender, fluoreszierender oder phosphoreszierender Stoffe angefüllt werden. Hierhei kann der Dispersiansgrad in den, verschiedenen Füllräumen verschieden sein und können als Lichtquelle mit Vorteil auch ultraviolette Strahlen Verwendung finden. Ferner können die verbleibenden Durchbruchshohlräume auch mit einem farblosen flüssigen Medium von hohem LichtbrechungsvermÖgen angefüllt werden.
  • Im allgemeinen genügt es, nur eine der zweckmäßig voll transparent gehaltenen Seitenkanten der Scheibe mit einer Lichtquelle anzustrahlen, und bietet dies so z. B. den besonderen Vorteil, daß man die: Scheibe in Birne Hauswand quer zu de'rse'lben einsetzen oder auf dem Dachfirst anordnen kann, derart, daß sie im wesentlichen ins Freie hinausragt und sich nur zum geringen Teil innerhalb der Hauswand befindet oder auch nur mit derselben mit ihrer betreffenden Stirnkante abschließt, die dann von einer innerhalb der Hauswand. angebrachten, für den Betrachter unsichtbaren Lichtquelle angestrahlt wird. Sinngemäß das gleiche gilt z. B. auch für die Anordnung der Vorrichtung in Schaufenstern, wobei je nachdem naturgemäß auch mehrere, z. B. zwei gegenüberliegende Stirnkanten der Scheibe angestrahlt werden können. Bei alledem kann die Scheibe, wie oben bereits angedeutet, sowohl plan als auch uriplan, z. B. in Gestalt eines Halb- oder Ganzzylinders ausgebildet werden.
  • Sobald die Lichtquelle. angestellt wird, treten die in der Scheibe vorgesehenen Aussparungen bzw. die in diesen vo,r-,es@ehienen Einschlüsse in eigenartiger Weise mit intensiver Leuchtkraft aus den im übrigem kaum heller werdenden, nach wie vor durchsichtig bleibenden und damit nicht besonders hervortretenden Scheiben hervor und wirken so -als außerordentlich guter Blickfang.
  • Die Erfindung besteht sonach in der gemeinsamen Anwendung der in den Ansprüchen genannten bekannten Einzelelemente zur Erzeugung von Leuchtzeichen. In der Zeichnung sind als Beispiele einige Ausführungsformen von Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art schematisch dargestellt.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Vorrichtung bezeichnet i eine Scheibe aus durchsichtigem, gegebenenfalls gefärbtem, mit optisch trübenden Dispersoiden versetztem Werkstoff, z. B. Kunstharz. In dieser Scheibe i sind den jeweils gewünschten Zeichen entsprechende Durchbrüche mit optisch getrübten Wandungsflächen vorgesehen, wobei diese Durchbrüche sich entweder auf die ganze Dicke der Scheibe i oder auch nur auf einen Teil derselben erstrecken können. Im dargestellten Fall sind die Durchbrüche 2 durchgehend gehalten, während die Durchbrüche 6 nicht durchgehende Bohrkanäle mit rauher, also optisch getrübter Bohrsohle darstellen. Mit ihrem einen Seitenende ist die Scheibe i in die Gehäusewand 3 eingefügt, aus welcher sie an deren Innenseite noch ein kurzes Stück herausragt. Die hintere Seitenkante q. der Scheibe i wird von der Lichtquelle 5 angestrahlt und werden hierdurch Zeichen entsprechend den Durchbrüchen 2 und 6 zum intensiven Aufleuchten gebracht.
  • In Fig. 2 ist eine Vorrichtung ähnlich der in Fig. i veranschaulichten Vorrichtung dargestellt mit dein Unterschied, daß liier die Scheibe i aus zwei untereinander selbständigen, form- und artgleichen Schichten a und b besteht, von diesen weist die dickere Scheibe a den jeweils ,gewünschten Zeichen entsprechende Aussparungen auf, deren Sohle 7 optisch getrübt, z. B. aufgerauht ist.
  • Die dünnere Scheibe b ist entweder durch die Verschraubungen 8 oder mittels Transparentkitt oder auf sonstige Weise flüssigledts- und gasdicht mit der dickeren Scheibe a verbunden. Die verbleibenden Durchbruchshohlräume sind vor einem solchen Verschließen mit einer wäßrigen oder sonstigen Susp@e!ns.i,o,n öder Dispersion optisch trübender Stoffteilchen oder mit einem farblosen flüssigen Medium von hohem L ichtbrechungsvermög en angefüllt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtzeichen, bestehend aus einer planen oder uriplanen Scheibe aus einem durchsichtigen, gegebenenfalls gefärbten Werkstoff, in welcher Zeichen, -z. B. Buchstaben, in Gestalt entsprechender einheitlicher oder aus mehreren, zweckmäßig eng aneinanderliegenden, quer zu den Hauptflächen der Scheibe verlaufenden Bohrungen gebildeter, gegebenenfalls nicht voll durchgehender Durchbrüche mit durchweg oder nur zur Beschauerseite hin aufgerauhten oder sonstwie optisch getrübten Wendungsflächen ausgespart sind und welche an einer, mehreren oder sämtlichen, gegebenenfalls voll transparenten Seitenkanten von einer gegenüber dem Beschauer abgedeckten, gegebenenfalls gefärbten oder mit Farbfilter vorgelegten Lichtquelle angestrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe aus einem durchsichtigen, gegebenenfalls gefärbten, mit optisch trübenden Di.spersoiden versetzten Werkstoff besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls nicht voll durchgehenden Durchbrüche unter Erhaltung oder zumindest nicht vollständiger Ausfüllung ihres Hohlraums mit einem durchsichtigen Werkstoff verschlossen, z. B. mit der Durchbruchstiefe gegenüber dünneren, ihrer Gestaltung entsprechenden Einsätzen oder mit sich zweckmäßig über die gesamte Scheihen-fläche erstreckenden Scheiben aus dem gleichen oder einem anderen durchsichtigen, gegebenenfalls auch gefärbten, m,it optisch trübenden Dispersoi:den versetzten Werkstoff abgedeckt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen dergegebenenfalls nicht voll durchgehenden Durchbrüche, z. B. die in diese eingesetzten Verschlußeinsätze oder die auf diese aufgelegten Scheiben, gas--und flüssigkeitsdicht, z. B. mittels Transparentkitt, Wärmesinterung oder Verschraubung mit der die Aussparungen aufweisenden Scheibe verbunden sind und die verbleibenden Durchbruchshohlräume mit einer wäßrigen oder sonstigen Suspension oder Dispersion optisch trübender, vorzugsweise opaleszierender, fluoreszierender und phosphoreszierender Stoffe angefüllt sind, wobei der Dispersionsgrad in den verschiedenen Füllräumen verschieden sein kann und als Lichtquelle mit Vorteil auch ultraviolette Strahlen verwendet werden können. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden Durchbruchshohlräume mit einem farblosen flüssigen Medium von hohem Lichtbrechungsvermögen angefüllt sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren: folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 651 823, 5755 236, 526 992, 409 445; US A.-Patentsch,rift Nr. 658403.
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Cited By (1)

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US5634286A (en) * 1995-11-06 1997-06-03 Johnson; Robert D. Display sign

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