DE740622C - Verfahren zur Herstellung von Loesungen von Cellulose in Schwefelsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Loesungen von Cellulose in Schwefelsaeure

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DE740622C
DE740622C DEI65239D DEI0065239D DE740622C DE 740622 C DE740622 C DE 740622C DE I65239 D DEI65239 D DE I65239D DE I0065239 D DEI0065239 D DE I0065239D DE 740622 C DE740622 C DE 740622C
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DE
Germany
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cellulose
acid
sulfuric acid
solutions
concentration
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Expired
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DEI65239D
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Fink
Dr Richard Hofstadt
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B1/00Preparatory treatment of cellulose for making derivatives thereof, e.g. pre-treatment, pre-soaking, activation
    • C08B1/003Preparation of cellulose solutions, i.e. dopes, with different possible solvents, e.g. ionic liquids

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Cellulose in Schwefelsäure Es ist bekannt, Cellulose in Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salzsäure und andere Säuren, oder Gemischen von solgen auf Fasern, chen zu lösen und diese Lösung Filme oder andere Erzeugnisse aller Art zu verarbeiten. Man ,arbeitet dabei vielfach so, daß die Cellulose zunächst mit dünnerer Säure nahe der Lösekonzentration stark vorgequollen und hernach mit Säure höherer Konzentration vollends zur Lösung gebracht wird.
  • Es ist weiter bekannt, daß die Cellulose in diesen stark sauren Lösungen leicht abgebaut wird und die Herstellumg und Verarbeitung dieser Lösungen deshalb mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Cellulose in starker Schwefelsäure, bei dem die Cellulöse ebenfalls zuerst mit einer schwächeren Säure durchtränkt oder genetzt (Netzsäure) und dann in starker Säure gelöst wird (Löses.äure).
  • Bei den bekannten Verfahren dieser Art (z. B. dem Verfahren der amerikanischen Patentschrift 214138g) wurde stets mit einem erheblichen üb.erschuß an Netzsäure gearbeitet, so daß zur endgültigen Auflösung der Cellulose eine zu große Menge an höherkonzentrierten Säuren zugesetzt werden mußte. Die Folge davon war ein so. ungünstiges Verhältnis zwischen Cellulose und Schwefelsäume, daß die Verfahren nicht wirtschaftlich genug waren.
  • Es ist auch bekannt, die Cellulos.e bei einer Temperatur von o° und darunter direkt ohne Vorquellung in Schwefelsäure mittlerer Konzentration, z. B. in Schwefelsäure mit einem Gehalt von 62,5 bis 64 %, zu lösen (französische Patentschrift 824 32o). Die Auflösung der Cellulose in solchen Säuren zu, einer einwandfreien, faserfreien Lösung e rfordert ein längeres Durchkneten der Mischung bei niedrigen Temperaturen, so daß die Herstellung der Lösung zu la.n.ge dauert, um in einem kontinuierlichen Verfahren, z. B. dem der italienischen Patentschrift 3771I6, verwendet zu werden. Auch sind die höheren Endkonzentrationen, die mit dem Verfahren der Erfindung hergestellt werden können, mit dem Verfahren der französischen Patentschrift 824320 nicht zu erreichen.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Cellulose, unter Anpassung der Konzentration der Netzsäure an die Quellfähigkeit des Gellulosematerials mit dem höchstens a ,5- bis 3fachen Gewicht an Netzsäure von 5 5 bis 590,10 Schwefelsäure durchtränkt, in so viel Lösesäure von 9o und mehr Prozent H. S O4-Geh:alt gelöst wird, daß die Menge &r insgesamt zur Lösung ver@vendeten Schwefelsäure (als Monohydrat berechnet) nicht mehr :als das 5fache der Cellulose, vorzugsweise das 4fache und weniger beträgt.
  • Es ist zwar immer das Bestreben der Fachleute gewesen, möglichst viel Cellulose in den starken Säuren zur Lösung zu bringen. Aber man ist trotzdem in keinem Falle über Konzentrationen vorn i kg Cellulose auf 81 starker Säure gekommen, weil die angewandten Konzentrationen der Netz- und Lösesäuren und die Art der Arbeitsweise das Auflösen von größeren Mengen Cellulose nicht zuließen.
  • Beim Netzen der Cellulose miteiner eben ausreichenden Menge Säure ist es schwierig, die ganze Cellulose gleichmäßig zu durchtränken. Bei zu langsamem Arbeiten und bei Verwendung von Quellsäure, welche in der Konzentration nahe der Lösegrenze liegt, nimmt ein Teil der Cellulose die ganze Menge der Schwefelsäure ,auf, und ein anderer Teil bleibt unbenetzt. Auch durch anhaltendes Mischen und Kneten einer solchen einmal ungleichmäßigen Cellulos.eschwefelsäuremischung läßt sich eine gleichmäßige Verteilung der Schwefelsäure auf die ganze Cellttlosemasse nicht mehr herstellen. Andererseits ist die Verwendung zu dünner Netzsäure den Bestrebungen abträglich, Lösungen mit hohem Cellulosegehalt zu erreichen, weil dann :entsprechend größere Mengen Lösesäure notwendig werden. Es wurde nun gefunden, daß Netzsäurekonzentrationen zwischen 55 und 59 0,'o Schwefelsäure zur erfindungsgemäßen Herstellung von konzentrierten Cellulo.s,elösuiigen am zweckmäßigsten sind.
  • Obwohl es bei schnellem Arbeiten und bei nicht zu großen Einzelansätzen gelingt, die entsprechend verteilte Cellulose mit der höchstens 2,5- bis 3fa.chen Menge Säure i-on 55 bis 59% gleichmäßig zu durchtränken, wenn man dieselbe unter starker Bewegung der Masse auf einmal zugibt, ist es im allgemeinen vorzuziehen, einen größeren Überschoß an Netzsäure anzuwenden und den L berschuß so schnell wie möglich wieder abzupressen. Insbesondere ist beim Abpressen darauf zu achten, daß die Cellulose zwar vollkommen durchtränkt, :aber noch nicht auf ihrem Höchstmaß von Quellung angelangt ist, was durch Anpassen der Konzentration der Netzsäure an die Quellfähigkeit des verwendeten Cellulosem.aterials geschehen kann. Durch einige Vorversuche ist die richtige Konzentration zwischen 55 und 59N in jedem Falle leicht festzustellen. Der richtige Abpreßgrad einer Zellstoffbahn kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Zellstoffbahn auf einem laufenden Band in Netzsäure geeigneter Konzentration durchtränkt und sogleich zwischen Preßwalzen wieder abgepreßt wird.
  • Während bisher für die Durchtränkung der Cellulose das iofache Gewicht an Netzsäure verwendet wurde, ist es erfindungsgemäß bei richtiger Arbeitsweise - und bei richtiger Anpassung der Säurekonzentration an die Art des Cellulosem:aterials zu :erreichen, daß das Gewicht des Faserbre::es nur das 4fache, ja nur das 3,5fache .der Cellulose und weniger beträgt.
  • Um die Lösung der Cellulose herbeizuführen, ist es notwendig, eine bisher nicht übliche, recht hohe Konzentration der Lösesäure zu benutzen, und zwar eine solche von 9o bis z. B. 96 oio Schwefelsäure. Auch Schwefelsäuremonohydrat kann bei guter Kühlung verwendet werden, ohne daß ein schädlicher Abbau der Cellulose in Kauf genommen werden muß. Die Menge der benötigten Lösesäure richtet sich nach der Konzentration der Säure. Es ist notwendig und gelingt unschwer, bei richtiger Wahl der Konzentration der Säuren und bei guter Kühlung zu Lösungen zu kommen, welche auf i Teil Cellulose nur 4 bis 5 Teile Schw efelsäure (Monohydrat) und weniger enthalten. Der hohe Cellulo,segehalt der Lösungen wirkt sich bei der Verabeitung der Lösungen zur Herstellung von Fäden und Filmen sehr vorteilhaft aus, weil erhebliche Mengen an Schwefelsäure und an Fä.llmitteln gespart werden können. Als besonderer Vorteil ergibt sich, daß diese Lösungen verhältnismäßig stabil sind.
  • Es ist klar, daß die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Celluloselösunli so hochviscos sind, daß ihre Viscosität mit bekannten Methoden nicht mehr bestimmt werden. kann. Das Spinnen der Lösungen mit bekannten Vorrichtungen, z. B. unter Verwendung von Düsenöffnungen, -deren lichte Weite o,ogmm beträgt, ist aber trotzdem leicht durchführbar. Selbstverständlich muß ein entsprechend erhöhter Druck zurr Auspressen der Lösungen aus der Düse verwendet werden. so bis 6o Atmosphären reichen in den meisten Fällen vollständig aus. Beispiel i 5oog Zellstoff (lufttrocken) werden mit i 50o g Schwefelsäure von 59% H2 S O4 in einem Tauchgefäß bei o° zusammengebracht und alsdann in einer geeigneten, beispielsweise knetartigen Vorrichtung unter ständiger weiterer Kühlung homogenisiert. De m Faserbrei werden sodann io6o.g Schwefelsäure von 960/W H2 S O4 zugesetzt, die ebenfalls gut vorgekühlt sind. Nach kurzer Zeit ist eine klare Lösung entstanden, die in am. sich bekannter Weise zu Fasern, Filrrlen u. dgl. versponnen bzw. verarbeitet werden kann; sie enthält i 5, i % Cellulose, 62,6%- H2S04, 22,3 % Wasser. Beispiel 2 Zellstoff (lufttrocken) wird in Platten oder laufender Bahn mit Schwefelsäure von 59 % H2 S O4 bei o° so durchtränkt, daß jeweils auf 4009 Zellstoff 3ooog Schwefelsäure von 59 % kommen und alsbald in üblicher Weise, :etwa auf Zellenfiltern oder mit Preßwalzen, auf jeweils iooog abgepreßt. Danach wird der abgepreßte Zellstoff unter ständiger Kühlung, gegebenenfalls nach kurzer Auflockerung, in einem knetartigen oder sonstwie geeigneten Mischgefäß mnt jeweils i 08o g Schwefelsäure von g i % H2 S'011 versetzt, die ebenfalls gut vorgekühlt sind. Nach kurzer Zeit ist eine Lösung entstanden, .die wie diejenige nach Beispiel i verarbeitet werden kann. Beispiel 3 55o g Zellstoff, lufttrocken, werden mit 3000g Schwefelsäure von 59 oio bei o° durchtränkt und alsbald wieder abgepreßt auf i 5 5o g. Diese Masse wird ebenfalls unter Kühlung in. einem Zerfaserer oder Kneber homogenisiert und mit 250g Oleum von 250;o S 03 versetzt. Es entsteht eine pastenartige klare Lösung, in, welcher die Schwefelsäure weniger als das 2fache der Cellulose heträggt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Cellulose in Schwefelsäure, bei dem die Cellulose zuerst mit Schwefelsäure von einer zur Lösung nicht ausreichenden Konzentration durchtränkt und erst dann in stärkerer Schwefelsäure gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anpassung- der Konzentration der Netzsäure an die Quellfähigkeit des Gellulosematerials dieses, mit -dem höchstens 2,5- bis 3fachen Gewicht an Netzsäure von 5 5 bis 59% H2 S 04 Gehalt durchtränkt, in so viel.Schwefelsäure von 9o und mehr Prozent H2 S 04 Gehalt gelöst wird, daß die Menge der insgesamt zur Lösung verwendeten Schwefelsäure (als Monohydrat berechnet) nicht mehr als das 5fache der Cellulose, vorzugsweise das 4fache und weniger beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Cellulose mit einer Netzsäure von 55 bis 59 % wr so weit getränkt wird, daß der höchstmögliche Quellgrad nicht erreicht ist und ein überschuß an Netzsäure über das 2,5- 'bis 3fache Gewicht der Cellulose hinaus wieder abgepreßt wird. Zur Abgrenzung. des Anmeldurgsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht ,gezogen word--n französische Patentschrift.. Nr. 824320; amerikanische Patentschrift - 2 141 383.
DEI65239D 1939-07-23 1939-07-23 Verfahren zur Herstellung von Loesungen von Cellulose in Schwefelsaeure Expired DE740622C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR824320A (fr) * 1936-07-14 1938-02-07 Wolff & Co Procédé de fabrication de matières plastiques, de feuilles, fils et autres objets à partir de solutions sulfuriques de cellulose
US2141383A (en) * 1936-07-21 1938-12-27 Ig Farbenindustrie Ag Process of preparing solutions of cellulose in sulphuric acid

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR824320A (fr) * 1936-07-14 1938-02-07 Wolff & Co Procédé de fabrication de matières plastiques, de feuilles, fils et autres objets à partir de solutions sulfuriques de cellulose
US2141383A (en) * 1936-07-21 1938-12-27 Ig Farbenindustrie Ag Process of preparing solutions of cellulose in sulphuric acid

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