DE7406070U - Packstoffbahn - Google Patents

Packstoffbahn

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DE7406070U
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fat
plastic film
packaging
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DE7406070U
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Tscheulin Rothal GmbH
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Aluminiumwerk Tscheulin GmbH
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Description

f t · I
A lumlnlumwerlc Tsoheulin GmbH
7835 Teningen
Paokstoffbahn
Die Neuerung betrifft eine Packstoffbahn, die insbesondere bestimmt ist zur Herstellung von Verpackungen für fettabsondernd Stoffe, wie fettabgebende Nahrungsmittel, z.B. Kaffee, Kakao, Chips o. dgl., oder geölte und gefettete Maschinenteile.
Bisher verwendet man als iackstoffbahn für derartige Verpackunge entweder Papiere, die von Haus aus fettabweisend sind, wie Pergament. Dieses Verfahren ist allerdings kostspielig. Eine anc Methode besteht darin, übliches Papier zunächst separat mit ein« fettabweisenden Mittel zu präparieren und dann mit einer Siegelschi- eftt-- zu -veroehen. In~ü"iesem Fall sind zwei Arbeitsgänge erf on derlich und die Arbeitsweise ist ebenfalls kostspielig, Außerder ist ein hoher Verbrauch an fettabweisendem Mittel erforderlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fettabweisende un< siegelfähige Packstoffbahn zu schaffen, deren Herstellung einfai d. h. in einem Arbeitsgang möglich und bei der zugleich ein geringerer Verbrauch an fettabweisendem Mittel als bisher erfor< lieh ist* während gleich gute Wirkungsgrade wie bei anderen Ver· packungen erzielbar sind.
Gemäß der Neuerung wird dies bei einer wie eingangs erläuterten Packstoffbahn dadurch erreicht, daß auf der Unterlage eine mit fettabweisenden Mittel vermischte Siegelschicht vorgesehen ist. Dadurch wird eine einwandfreie fettabstoßende Wirkung ersielt, vfährend gleichzeitig lediglich ein Arbeitsgang erforderlich ist und die Menge an fettabweisendem Mittel gegenüber den anderen Packstoffbahnen bedeutend verringert bzw. eine bessere fettabwe Viirkung bei gleicher Menge des fettabweisenden Mittels erreicht
Als fettabweisendes Mittel kommt eines der üblichen Präparate in Betracht, z. B. scotch-ban (gesch. Markenwort).
Für die oben erwähnte Unterlage können folgende Werkstoffe verwendet werden: normales Papier, z. B. Sulfit- oder Sulfatpapier, gegebenenfalls in Kombination mit einer Metallfolie, vorzugsweise Aluminiumfolie, oder auch einer Kunststoffolie oder Zellglasfolie, bzw. Kunststoffolie allein. Die die spätere Außenseite der Verpackung bildende Schicht kann bedruckt werden.
Eine A us i'ünr ung sr orm der Neuerung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es bedeuten darin 1 die Papierunterlage, 2 die mit dem fettabweisenden Mittel präparierte Siegelschicht. Mit 3> ist uo-yfo eine die Außenhaut bildende Metall- oder Kunststoffolie bezeichnet,

Claims (2)

t« f "■ #11*· aphutzansprüohe
1. Paokstoffbahn, die insbesondere bestimmt ist zur Herstellung
von Verpackungen für fettabsondernde Stoffe, wie fettabgebendi Nahrungsmittel, z« B. Kaffee, Kakao, Chips o. ögl., oder
geölte und gefettete Maschinenteile, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterlage (1) eine mit dem fettabweisenden Mittel vermischte Siegelschicht (2) vorgesehen ist,
2. Packstoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Unterlage (1) einer der folgenden Werkstoffe verwendet wird: normales Papier, z. B. Sulfit- oder Sulfatpapier, gegebenenfalls in Kombination mit einer Metallfolie, vorzugsweise Aluminiumfolie, oder auch einer Kunststoffolie oder ZeI] glasfolie, bzw. Kunststoffolie allein.
DE7406070U Packstoffbahn Expired DE7406070U (de)

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DE7406070U true DE7406070U (de) 1974-08-14

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