DE740259C - Einrichtung zur Steuerung von Elektromotoren - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung von Elektromotoren

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DE740259C
DE740259C DEL98580D DEL0098580D DE740259C DE 740259 C DE740259 C DE 740259C DE L98580 D DEL98580 D DE L98580D DE L0098580 D DEL0098580 D DE L0098580D DE 740259 C DE740259 C DE 740259C
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DE
Germany
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switch
contactor
swivel
switched
motor
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Expired
Application number
DEL98580D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Staffel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE740259C publication Critical patent/DE740259C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/26Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor
    • H02P1/38Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor by pole-changing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung von Elektromotoren Bei Steuereinrichtungen für Maschinen mit elektromotorischem Antrieb, insbesondere bei Werkzeug schinensbeuerüngen, wird häufig die Bedingung ;gestellt, da.ß eine bestimmte Reihenfolge mehrerer von Hand vorzunehmender Steuerungen einbehalten wird; z. B. soll bei Drehbänken der Pumpienantriebsmotor erst .eingeschaltet werden, wenn der Hauptantriebsmotor bereits läuft, damit man bei der Anstellung des Stahls nicht durch den Ölstrom in der genauen Beobachtung behindert wird. Bei Antrieben mit polumschaltbaren Motoren soll beim Einschalten, bei jeder Drehrichtung zunächst die kleine Geschwindigkeit und .dann die hohe eingeschaltet werden. Zur Ausführung dieser Steuerungen mittels Druckknöpfen oder Einzelbetätigungsschaltern sind umständliche Verriegelungen erforderlich, die das Schalten in der richtigen Reihenfolge erzwingen. Bei der Verwendung von Schaltwalzen müssen nach jeder Seite von der 1vEttelstiellung aus so, viel Schaltstellungen mit Kontakten vorgesehen sein, wie für jede Drehrlchtumg Steuerungen vorzunehmen sind, auch wenn verschiedene Steuervorgänge bei beeiden Drehrichtungen genau die gleichen sind. Die Schaltwalzen werden dementsprechend groß und schwer bedvenb@ar.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden, und sie erreicht dies durch Verwendung eines S:chw enkschalbers mit einer durch axiale Verschiebung der Schalterwelle betätigten zusätzlichen Kontaktvorrichtung, wobei .erfindungsgemäß der Schwenkschaltler in den Schwenklagen mit Raststellungen versehen ist und eine die axiale Verschiebung der Schalterwelle in der Mittellage ödes Sch-,venkschalters verhindernde und nur in den Schwenklagen zulassende derartige Sperrung besitzt, daß die zusätzliche Kontakteinrichtung erst nach Betätigung eines der Kontakte in den beiden Schwenklagen betätigt werden kann.
  • Es sei erwähnt, daß s für eine Schaltvorrichtung für transportable Motoren, die mit einem Kabelhaspel zusammengebaut ist, be'-kannt ist, den Motor durch axiale Verschiebung der Schaltwelle in Stern und durch Drehen der Schalterwelle in Drei:ecl> zu schalten, wobei eine derartige Sperrung vorgesehen ist, daß die Drehung des Kabelhaspels nach der axialen Verschiebung der Schalterwelle verhindert -wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Schalters und zwei Anwendungsbeispiele auf verschiedene Steuerungen dargestellt..
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt des Schalters, und Abb.2 .einen Querschnitt längs der Linie A-B, in Abb. i in Richtung der Pfeile ges,ehen.
  • Abb. 3 ist eine Vorderansicht bei .abgenommenem Schaltergriff. In den Abb. q. und 5 ist der Steuerschalter, schematisch in Verbindung mit den Steuerstromkreisen in zwei verschiedenen Steuerungsbeispielen dargestellt.
  • Die Grundplatte 7 (Abb. i und 2) des Steuerschalters isst mit deiner wulstförmigen Abdeckung 8 für den Schaltergriff 9 versehen. Mit der Schalterwelle io ist das aus Isolierstoff bestehende Betätigungsglied i i für die beweglichen Kontaktteile 12 und 13 derart gekuppelt, daß es bei dem Ausschwenken der Welle mit verdreht wird, dagegen bei der axialen Verschiebung der Schalterwelle nicht mitgenommen wird. Zu diesem Zwecke ist an den Winkeleisen 2o und 2o' .ein U-färmiges Stück 3 i befestigt, das mit seinen Schenkeln zu beiden Seiten über den: Betätigungsteil i i greift und damit eine axiale Verschiebung des Betätigungsteiles verhindert. Eine um die Schalterwelke io gewickelte Mittelstellungsfeder 16, die sich gegen den Stift 15 in der Grundplatte 7 abstützt, sucht mittels des in dem Betätig uhgsglied i i befestigten Stiftes 14 das Betätigungsglied i i immer in die Mittelstellung zurückzudrehen. In dem U-förmiger Isolierstück 3 i sind nicht dargestellte Raststellen angebracht, durch die der Betät s-tngsteil i i in den Schwenklagen gegen den Zug der Mittelstellungsfeder 16 festgehalten wird. In dem vorderen Teil der Schalterwelle io ist ein Keil 33 befestigt, der in der dargestellten Mittellage des Schaltergriffes 9 gegen die Grundplatte 7 stößt und dadurch eine Axialverschiehung der Schalterwelle verhindert. In den Schwenklagen kommt der Kei133 gegenüber einer Nut 34. bzw- 35 in der Grundplatte 7 zu stehen, so daß dann die Schalterwelle i o axial verschoben werden kann, wobei der Keil 33 in die Nut 3.1 oder 35 eintritt. Der hintere, aus Isolierstoff bestehende Teil 17 der Schalterwelle trägt die Kontaktbrücke 18, die mit den festen Kontakten i g und i g' zusammenarbeitet und gegen Verdrehen mit der Schalterwelle durch. den Teil 2 i aus Isolierstoff gesichert ist, d°r gleichzeitig zur Lagerung des hinteren Teiles der Schaltwelle und zur Aufnahme einer Feder 22 dient, durch die die Schalterwelle für gewöhnlich nach vorn herausgedrückt wird. Der Teil 2 i und die festen Kontaktstücke i g und i g' werden von zwei Winkeleisen 2o und 2o' getragen, die gleichzeitig zur elektrischen Verbindung der Kontaktteile mit den Anschlußklemm@en 23 und 23' dienen, dis an den beiden mit der Grundplatte verschraubten Isolierstücken 26 und 27 befestigt sind.
  • Wie insbesondere aus Abb.2 ersichtlich ist, sind die beweglichen Kontaktteile 12 und 13 auf je einem Schraubenbolzen 29 bzw. 29' gelagert, der von einem U-Eisen 28 baw. 28' getragen wird. Die Schrauben 3o und 30' dienen gleichzeitig als Anschlußklemmen. Die U-Eisen 28 und 28' sind auf den Isolierstücken 26 und 27 befestigt. Auf den Schraubenbolzen sind Federn. gelagert, die die beweglichen Kontaktstücke 12 und 13 gegen die Anschläge 24 und 2q.' drücken. Bei der Verschwenkung des Schaltergriffes 9 nach rechts oder links werden die beweglichen Kontaktstücke 12 und 13 durch das Betätigungsglied i i gegen die mit den Ansclhlußkl,emm,en 25 und 25' verbundenen festen Kontaktstücke gedrückt.
  • In der dargestellten Ruhelage sind durch die Kontaktbrücke 18 die beiden festen Kontaktstücke i g und i g' überbrückt und damit die Verbindung zwischen den beiden Anschlußklemmen 23 und 23' hergestellt. Durch Hereindrücken der Schalterwelle gegen den Druck der Feder 22 wird die Kontaktbrücke 18 von den Gegenkontaktstücken abgehoben. Beim Loslassen des Schaltergriffes bringt die Feder 22 die Schalterwelle wieder in die dargestellte Ruhelage zurück.
  • Der Schalter kann auch so ,ausgebildet sein, daß beim Hereindrücken der Schalterwelle die Kontaktbrücke 18 nicht nur von den Gegenkontaktstücken ig abgehoben wird, sondern auch nach Zurücklegen eines bestimmten Schaltweges. mit einem anderen Paar isoliert von den Kontaktstücken ig befestigter Kontaktstücke Kontakt macht, die mit einem anderen Paar von Anschlußklemmen verbunden sind. Eine derartige Ausbildung des Schalters ist in den nachfolgend beschriebenen Anwendungsbeispielen schematisch dargestellt.
  • In Abb. q. ist eine Anwendung des Schwenkscha.lters auf die Steuerung eines polumschaltbaren Motors .dargestellt. Durch die Schütze S, und Se kann der Motor auf Rechts- oder Linkslauf geschaltet werden. Das Schütz L, welches die Klemmen UVW des Motors !M über die Hauptkontakte des' jeweils eingeschalteten Drehrichttmgsschütz:es mit dem Netz verbindet, ist das Schütz für die kleine Geschwindigkeit. Durch die Sch ätze S1 und S@, bei deren Ansprechen die Klemmen U,a, Wa, Va mit dem Netz verbunden und die K1e@mmen UVW tmmittelbar miteinander verbunden werden, wird der Motor auf die hohe Geschwindigkeit geschaltet. Beim Verschwenken des Schaltergriffes 9 des in Abb. q. unten schematisch dargestellten Steuerschalters in die rechte Endlage, in der der Schalter mittels der Rast I22 und des Rasthebels H2 festgehalten wird, wird .das Schütz S, -von der Phase 12, die Spule des Schützes S" den Sperrkontakt ,am Gegenschütz S, in der dargestellten Stellung und den Kontakt I21 des Steuerschalters zur Phase S erregt. Das Schütz S, verbindet die festen Kontakte der Schütze L und S2 mit dem Netz und legi seinen Sperrkontakt in die @entgegenges!etzte Stellung tun,.
  • Hierdurch wird folgender Stromkreis für das Schütz L geschlossen: Von der Phase R über die Spule des Schützes L, die Sperrkontakte der Schütze S1 und S2 in der dargestellten Stellun,g,den Sperrkontakt des Schützes S, in der tungelegten Stellung, die Ruhekontakte dr und .die Kontakte r2 und v2 des Steuerschalters zur Phase S. Wenn nun auf die hohe Geschwindigkeit übergegangen, werden soll, ist die Schalterwehe des Steuerschalters hereinzudrücken, wobei der Kontakt R1 geschlossen bleibt, dagegen die Ruhekontaktedr geöffnet und -die Arbeitskontakte da überbrückt werden. Durch das Öffnen der Ruhekontakte dr wird der Stromkreis für das Langsamschütz L unterbrochen, das abfällt und seine Kontakte wieder in die dargestellte Lage zurückführt. Hierdurch kommt folgender StroTnkreis für die Schütze S1 und S2 zustande: Von der Phase R über die parallel liegenden Spulen -der Schütze S1 und S2, den Sperrkontakt des Schützes L in der dargestellten Stellung, die Arbeitskontakte da und die Kontakte i,2, v2 des Steuerschalters zur Phase S. Über den umgelegten Sperrkontakt des Schützes S1 wird .ein Haltestromkreis für die beiden Schütze S1, S2 geschlossen, der von der Phase R über die parallel geschalteten Spulen des Schützes Sl und S2, den Sperrkontakt des Schützes L in der dargestellten Stellung, den Sperrkontakt des Schützes Sr in der umgekehrten Stellung sowie über die Ruhekontaktedr des Steuerschalters und die Kontakte r2 und v2 zur Phase S verläuft. Die hohe Geschwindigkeit bleibt also auch eingeschaltet, wenn die Schalterwelle losgelassen und durch ihre Feder 22 wieder herausgedrückt wird.
  • Beim Zurückschwenken des Steuerschalters in die Mittellage wird durch Öffnen des Kontaktes r1 der Stromkreis für das Schütz S, unterbrochen, und dieses fällt ab und schaltet den Motor vom Netz ab. Gleichzeitig unterbricht es durch Umliegen seines Sperrkontaktes in die dargestellte Stellung den obenbeschriebenen Haltestronmkreis für die Schütze S1 und S2, so daß damit wieder alle Steuereinrichtungen die dargestellte Ruhelage einnehmen.
  • In Abb. § ist die Anwendung des -Schwenkschalters auf die Steuerung eines-- Hauptantriebsmotors HM, beispielsweise :einer Drehbank, und eines Pumpenmotors PM dargestellt. Wie bereits @eingangs erwähnt wurde, soll der Pumpenmotor erst @eingeschaltet werden können, wenn der Hauptantriebsmotor bereits eingeschaltet ist. Zur Einschaltung des Hauptantriebsmotors, beispielsweisse auf Linkslauf, wird der Steuerschalter nach links ausgeschwenkt, wodurch das Schütz SL über den Kontakt L des Steuerschahers und den Sperrkontakt des Gegenkontaktes S, erregt wird. Der Steuerschalter wird in seiner Schwenklage wiederum durch seine Rast festgehalten. Zur Einschaltung des Pumpenmotors DM 'm,ird nun in der Schwenklage die Schalterwelle hereingedr'ückt, wodurch folgender Stromkreis für das Schütz SP zustande kommt. Von der Phase R über die Spule des Schützes SP, die Arbeitskontakte DA des Steuerschalters zur Phase S. Das Schütz SP legt sich in einen von den Kontakten DA des Steuerschalters u*iabhängig:en Haltestromkreis, der von der Phase R über die Spule des Schützes SP seinen Sperrkontakt in der umgelegten Stellung und den Sperrkontakt dies Schutzes SL ebenfalls in der umgelegten Stellung zur Phase S verläuft, so d.aß das Schütz SP auch erregt bleibt, wenn der Schaltergriff losgelassen und die Schalterwelle durch die Feder wieder zurückgeschoben wird.
  • Wenn nun der Steuerschalter wieder in die dargestellte Mittellage zurückgeschw ien#kt wird, wird durch Öffnen des Kontaktes L der Stromkreis fiir das Schütz SL unterbrochen, das den Hauptmotor vom Netz ,abschaltet und durch Umlegen seines Sperrkontaktes den Haltestromkreis fü;r"das Schütz SP unterbricht, so daß .auch dieses Schütz abfällt und den Pu@mpenantriebsmotor ebenfalls vom Netz abschaltet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Einrichtung zur Steuerung von Elektromotoren mittels Schütze mit einem Schwenkschalter, der eine durch axiale Verschiebung der Schalterwelle zu betätigende zusätzliche Kontakteinrichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkschalter in den Schwenklagen mit Raststellen versehen ist und eine die axiale Verschiebung der Schalterwelle in der Mittellage des Schwenkschalters verhindernde und nur.in den Schwenklagen zulassende derartige Sperrung (Kei:133) besitzt, daß die zusätzliche Kontakteinrichtung erst nach Betätigung !einer der Kontakte in den beiden Schwenklagen betätigt werden kann.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch die Anwendung des Schalters auf die Steuerung ,eines polumschaltb.axen Motors, wobei in den Endlagen das betreffende Drehrichtungsschütz (S" oder St) und außerdem Glas Schütz für die kleine Geschwindigkeit eingeschaltet wird, während bei der axialen Verschiebung der Schalterwelle in einer Schwenklage unter Aufrechterhaltung der Erregung des eingeschalteten Drehrichtungsschützes der Stromkreis des Schützes für die kleine Geschwindigkeit unterbrochen und nach dem Abfallen dieses Schützes über den Arbeitskontakt der zusätzlichen Kontakteinrichtung der Stromkreis für das bzw. die Schütze für die hohe Geschwindigkeit geschlossen wird.
  3. 3. Steu.ereinri.clitung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch die Anwendung des Schalters auf die Steuerung eines Hauptantriebsmotors einer Werkze ä-mascbine und eines zugehörigen Pumpenmotors, wobei in den Schwenklagen des Schalters das entsprechende Drehrichtungsschütz (SR oder SL) des Hauptmotors eingeschaltet wird und bei der Axialverschiebung der Schalterwelle in einer Schwenklage unter Aufrechterhaltung des Stromkreises für das eingeschaltete Drehrichtungsschutz das Einschaltschütz (SP) für den Pumpenmo:to@rerregt wird, das sich in einem vom Arbeitskontakt (DA) der zusätzlichen Kontakteinrichtung umabhängigen Haltestromkreis über einen Hilfskontakt des Hauptmotorschützes legt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im TFrteilungsverfahren in Betracht gezogen -worden: deutsche Patentschrift Nr. 38o o52.
DEL98580D 1939-07-21 1939-07-21 Einrichtung zur Steuerung von Elektromotoren Expired DE740259C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1492221A1 (de) * 2003-06-27 2004-12-29 Demag Cranes & Components GmbH Antriebsanordnung, insbesondere für ein Hubwerk und/oder einen Fahrantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE380052C (de) * 1922-03-07 1923-09-01 August Mueller Schaltvorrichtung fuer transportable Elektromotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1492221A1 (de) * 2003-06-27 2004-12-29 Demag Cranes & Components GmbH Antriebsanordnung, insbesondere für ein Hubwerk und/oder einen Fahrantrieb
US7068009B2 (en) 2003-06-27 2006-06-27 Demag Cranes & Components Gmbh Drive arrangement, especially for a lifting mechanism and/or a traveling drive

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