DE2457339C3 - Haupttrennschalter für batteriegetriebene Fahrzeuge mit einer Wiedereinschaltsperre - Google Patents

Haupttrennschalter für batteriegetriebene Fahrzeuge mit einer Wiedereinschaltsperre

Info

Publication number
DE2457339C3
DE2457339C3 DE2457339A DE2457339A DE2457339C3 DE 2457339 C3 DE2457339 C3 DE 2457339C3 DE 2457339 A DE2457339 A DE 2457339A DE 2457339 A DE2457339 A DE 2457339A DE 2457339 C3 DE2457339 C3 DE 2457339C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main
switch
sleeves
battery
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2457339A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2457339B2 (de
DE2457339A1 (de
Inventor
Joseph Douglas Countryside Ill. Kinnear (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2457339A1 publication Critical patent/DE2457339A1/de
Publication of DE2457339B2 publication Critical patent/DE2457339B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2457339C3 publication Critical patent/DE2457339C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/62Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon manual release of a latch
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/50Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells
    • B60L50/52Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells characterised by DC-motors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/38Plug-and-socket contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/62Manual reset mechanisms which may be also used for manual release with means for preventing resetting while abnormal condition persists, e.g. loose handle arrangement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/70Energy storage systems for electromobility, e.g. batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung nach dem Anspruch \, durch die ein Wiederschließen des Haupttrennschalters so lange verhindert wird, wie ein Betriebsschaher geschlossen ist.
Batteriebetriebene Fahrzeuge verwenden normalerweise Hauptstromkreise für die verschiedenen kraftbetriebenen Bauteile wie die Fahrräder, die Lenkeinrichtung, die Hebevorrichtung usw. sowie auch Steuerschaltungen zur wahlweisen An- und Abschaltung der gewünschten Hauptstromkreise. Die Hauptstromkreise umfassen normalerweise einen oder mehrere Schaltschützen, welche die Hauptstromkreise in Abhängigkeit von der Beaufschlagung der verschiedenen handbetätigten Schalter im Steuerkreis öffnen und schließen. Bei der elektrischen Schaltung eines solchen Fahrzeuges sind die Hauptstromkreise parallel zu den Steuerkreisen an die Batterie angeschlossen.
Viele Schwierigkeiten, die in Verbindung mit batteriebetriebenen Elektrokarren auftreten, entstehen aufgrund mangelnder sorgfältiger Wartung. Solche Elektrokarren werden häufig unter Bedingungen betrieben, bei welchen die elektrischen Steuerorgane dauernder Erschütterung sowie einer Umwelt ausgesetzt sind, in der Schmutz, Staub sowie zäher Fettschmutz vorherrschen.
Ebenso werden diese Fahrzeuge häufig bei relativ niedriger Batteriespannung betrieben, wodurch ein relativ starker Strom erzeugt wird. Bei niedriger Batteriespannung oder wenn die Schaltschützen schmutzig, mit Korrosionsnarben übersät oder verbrannt sind, verschweißen die Schaltschützen manchmal
beim Schließen.· Wenn dies erfolgt, bleiben die Hauptstromkreise über die verschweißten Schaltschützen weiterhin beaufschlagt, da sie parallel zu den Steuerkreisen geschaltet sind. Unier diesen Umständen können die Steuerkreise den Betrieb des Fahrzeuges selbst oder einer Hilfskraftanlage am Fahrzeug nicht mehr anhalten. Wenn daher die Schaltschützen im Hauptstromkreis für die Fahrräder mit einander verschweißen, dann bleibt über den geschlossenen Stromkreis die Stromversorgung für die Fahrräder ununterbrochen, selbst wenn die Handbedienorgane so betätigt werden, daß sie normalerweise das Fahrzeug anhalten würden. Solch ein Vorfall stellt offensichtlich eine gefährliche Situation dar, welche ernsthafte Verletzungen für die Bedienung und andere Personen sowie auch großen Schaden am Eigentum bewirken kann.
Solche Fahrzeuge können mit einem zur Batterie in Reihe geschalteten Haupttrennschalter ausgestattet werden (DE-GM Ϊ9 95 851), um die Stromversorgung der Hauptstromkreise rasch zu unterbrechen.
Ferner sind diese auf herkömmliche Weise eingesetzten Trennschalter so ausgelegt, daß sie leicht zum Wiederanschluß der Batterie an den Hauptstromkreis des Fahrzeuges verwandt werden können, selbst wenn die Funktionsstörung, welche das ursprüngliche Öffnen des Schalters bedingte, nicht beseitigt worden ist. Wenn ein solcher Schalter wieder geschlossen wird, ohne die Ursache der Funktionsstörung zu beseitigen, gelangt wieder Strom an die Hauptstromkreise ungeachtet des Schaltzustandes der Steuerschaltung, worauf sich wieder eine gefährliche Situation infolge eines möglichen Verschweißens der Schalterkontakte sowie des Mangels an allen Mitteln, den Strom für das Fahrzeug abzustellen, ergeben kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Die Zeichnungen zeigen
F i g. 1 einen Teilquerschnitt mit einzelnen abgehobenen Teilen eines elektrischen Haupttrennschalters;
F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch die mechanische Verriegelung längs der Linie 2-2 der F i g. 3;
F i g. 3 eine Teilansicht im Seitenriß der mechanischen Verriegelung;
F i g. 4 einen Teilquerschnitt durch den Schalter längs der Linie4-4der Fig. 1;
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der F i g. 4;
F i g. 6 einen Teilquerschnitt ähnlich der F i g. 4, wobei der Schalter geöffnet ist;
F i g. 7 eine Teilstirnansicht längs der Linie 7-7 der Fig. 4;
F i g. 8 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab des mit dem Kennzeichen 8 versehenen kreisförmig umrandeten Teils der Fig. 4;
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 der F i g. 6;
F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 der F i g. 9, wobei der Verriegelungshebel in eine Stellung gefahren ist, welche ein Schließen des Schalters verhindert;
Fig. 11 einen vereinfachten Stromlaufplan eines Elektrokarrens mil Haupttrennschalter.
In den Zeichnungen bedeutet das Kennzeichen 10 das Gehäuse des Schalters. Im Gehäuse 10 ist der aus elektrischem Isolierwerkstoff bestehende, im allgemeincn hohle Trägerblock 14 mit den Bolzen 12 befestigt. Hie beiden Kupferhülsen 16 sind in geeigneter Weise lest im Triigerblock 14 montiert. Die beiden Kupferhülsen 16 sind parallel zueinander angeordnet und können
an einem Ende durch entsprechende Verbindungs- oder Steckverbinderelemente 18 mit den elektrischen Kabeln 20,22 verbunden werden.
lrn Falle eines Elektrokarrens würde eines dieser Kabel an eine Batterieklemme und das andere an die elektrische Anlage des Fahrzeugs geführt. Das andere Ende 24 der beiden Hülsen 16 ist nach außen aufgeweitet. Das aufgeweitete Ende 24 der beiden Hülsen 16 ist zur Aufnahme einer tulpenförmigen Kabelkupplung 26 bestimmt
Jede tulpenförmige Kabelkupplung 26 umfaßt eine Anzahl von »Blumenblättern« 28 von gleicher Form und Größe, die am Umfang der Hülse 36 in einer entsprechenden Vertiefung 27 des Blocks 14 angeordnet sind. Die »Blumenblätter« 28 sind an ihren entgegengesetzten Enden 30 nach außen gebogen, wobei die nach außen gebogenen Teile Lagersitze für die Spiralzugfedern 32 bilden, welche die »Blumenblätter« umschließen und bestrebt sind, diese in einer über den Umfang her zusammengezogenen Lage zu halten. Der axial ausgerichtete Mittelteil 34 eines jeden »Blumenblattes« 28 ist nach außen gebogen, um den nach außen aufgeweiteten Teil 24 der Hülse 16 aufzunehmen und zu verhindern, daß die tulpenförmigen Kabelkupplungen axial von der Hülse 16 abgezogen werden können. Wie in meiner vorerwähnten mitanhängigen Patentanmeldung bekannt gemacht und in F i g. 8 gezeigt ist, besitzt der nach außen gebogene Teil 30 eines jeden »Blumenblattes« 28 seinerseits den freien Endteil 36, der dünner ist als der Kurventeil 30. Wie in F i g. 7 jo dargestellt ist, ist jedes »Blumenblatt« 28 im Querschnitt auf einen Radius gekurvt, der kleiner ist als der der Hülse 16, so daß jedes »Blumenblatt« mit seinem Kurventeil 30 an zwei Punkten mit der Hülse 16 Kontakt macht. Die Vertiefungen 27 besitzen je eine ringförmige Ebene, auf der Koordinatenschleifmaschine geschliffene Fläche 37, auf welchen die Endteile 36 der »Blumenblätter« aufliegen, wenn die tulpenförmigen Kabelkupplungen wie in F i g. 6 nach oben verschoben werden.
Zwei zylinderförmige elektrisch isolierende Stifte 38 erstrecken sich mit einem Ende durch die konzentrischen öffnungen 39 im Block 14 und ragen in die aufgeweiteten Enden der Hülsen 16 hinein, in die sie fein eingepaßt sind. Die entgegengesetzten Enden der Isolierstifte 38 sind mit den Schrauben 42 an der Wand 40 des Gehäuses 10 befestigt. Zwei weitere Kupferhülsen 44 sind am Kreuzkopflager 46 befestigt, und die Stifte 38 sind in ihnen im engen Gleitsitz geführt. Das Kreuzkopflager 46 ist vorzugsweise als starre U-förmige Winkelstütze aus Kupfer oder dergleichen ausgebildet, welche die beiden Hülsen 44 elektrisch miteinander verbindet. Der aus Isoliermaterial bestehende Druckknopf 48 besitzt einen hohlen zylinderförmigen Schaft 50, der sich durch eine Öffnung 52 in der Ward 40 des v, Gehäuses 10 erstreckt. Im Schaft 50 ist die metallene Gewindemuffe 54 angeordnet. Die Muffe 54 ist durch Preßsitz, Silberschlaglot usw. am Kreuzkopflager 46 befestigt. Der in der Muffe 54 gleitbar angeordnete Tauchkolben 56 wird durch die verhältnismäßig mi schwere Druckfeder 58 in eine Richtung vorgespannt, die von der Muffe nach au0·.:: -erläuft. Die Feder 58 drückt den Tauchkolben 56 so, daß dessen unteres Ende auf dem Kopf der Schraube 60 aufliegt, die sich auf der Oberfläche des Trägerblocks 14 befindet. ;
Fig.6 zeigt den geöffneten Schalter, wobei die unteren Enden der Hülfen 44 von den tulpenförmigen Kabelkupplungen 26 'Weh einen Abstand räumlich getrennt sind. Am freien unteren Ende der beiden Hülsen 44 ist vorzugsweise ein Ring 62 aus einem elektrisch leitenden Werkstoff montier., der verhältnismäßig hart ist und der Lichtbogenbildung zu widerstehen besxrebt ist Die Ringe 62 bestehen vorzugsweise aus Legierungen wie Kupfer- Wolfram oder Beryllium-Kupfer. Die Ringe 62 bestehen vorzugsweise aus einem Material, dessen elektrischer Widerstand größer ist als der der Hülsen 44.
F i g. 4 zeigt den geschlossenen Schalter, wobei die Feder 58 zusammengedrückt und der Druckknopf 48 niedergedrückt ist Wenn der Schalter geschlossen ist, ragen die Vorderenden der Hülsen 44 durch die Öffnungen 39 hindurch und greifen teleskopartig in die tulpenförmigen Kabelkupplungen ein. Es sei bemerkt, daß die ausgebogenen Enden 30 der »Blumenblätter« 28 der tulpenförmigen Kabelkupplungen mit den Hülsen 44 jenseits der Lichtbogenunterdrückungsringe 62 Kontakt machen. Bei dem in F i g. 4 gezeigten Zustand der Schalterbauteile sind die Hülsen 44 und das Kreuzkopflager 46 mit den Hülsen 16 und damit auch mit den Kabel 20 und 22 in Reihe geschaltet.
In Fi g. 1 ist eine U-förmige Verriegelungsfeder 64 in einer geeigneten Vertiefung im Trägerblock 14 angeordnet; die Verriegelungsfeder 64 ict mit den im allgemeinen waagerecht verlaufenden Ober- und Unterschenkeln 66 und 68 versehen. Im Oberschenkel 66 der Feder 64 ist eine öffnung 70 ausgeformt. Ein am Kreuzkopflager 46 befestigter Schnappstift 72 ragt vom Kreuzkopflager aus senkrecht nach unten und besitzt ein kegelförmiges Unterende 74. Ferner besitzt der Stift 72 auch eine zwischen dem kegelförmigen Ende 74 und dem Kreuzkopflager 46 angeordnete Ringnut. Der Durchmesser der öffnung 70 im Oberschenkel 66 der Feder 64 ist etwas größer als der des Stiftes 72. Die Feder 64 ist jedoch so ausgeformt, daß die öffnung 70 im ungespannten Zustand gegenüber der Achse d^s Stiftes 72 leicht unmittig ist. Wenn das Kreuzkopflager 46 um eine bestimmte Strecke nach unten bewegt wird, greift das kegelförmige Ende 74 des Stiftes 72 in die öffnung 70 ein und biegt die Feder 64 durch, so daß ihr Oberschenkel 66 in waagerechter Richtung nach innen und von der Seitenwand 78 des Gehäuses 10 hinweg verschoben wird. Wenn das Kreuzkopflager weiter nach unten bewegt wird, wird eine Stellung erreicht, in welcher der Oberschenkel 66 der Feder 60 mit der Nut 76 fluchtet, wodurch die Spannung der Feder 64 gelöst wird, damit die Kante der öffnung 70 mit der Nut 76 in Eingriff kommen, kann und damit das Kreuzkopflager in der unteren Stellung gegen den Druck der Feder 58 verriegeln kann. Wenn sich das Kreuzkopflager 46 in der unteren verriegelten Stellung befindet, ist der Schalter geschlossen, d. h. die Hülsen 44 sind teleskopartig in die tulpenförmigen Kabelkupplunger. 26 eingefahren (F ig. 4).
Die Verriegelungsfeder 64 kann durch einen an der Wand 78 des Gehäuses 10 gleitbar angeordneten Stift 80 gelöst werden, an dessen Außenende ein Druckknopf 82 angebracht ist. Die Druckfeder 84 drückt den Knopf 82 nach außen bis in eine Stellung, die durch den Eingriff eines Flansches 86 am Stift 80 mit der Innenseite der Wand 78 begrenzt wird. Wenn der Knopf 82 nach innen zur Wand 78 hin gedrückt wird, kommt das Innenende des Stiftes 80 mit der Feder 64 in Eingriff und verschiebt den Oberschenkel 66 der Feder in waagerechter Richtung bis zu einer Stellung, in welcher sich die öffnung 70 von der Nut 76 löst, wodurch das gesamte Kreuzkopilageraggregat unter der Spannung der Feder
58 nach oben bewegt wird. Die Aufwärtsbewegung des Kreuzkopflagers wird durch eine Gummidämpfungsscheibe 87 an der Innenseite der Oberwand 40 des Gehäuses begrenzt.
In der Stellung der Fig.6 könnte die Bezeichnung AUS an geeigneter Stelle am Unterende des Schaftes 50 angebracht werden, um den Schaltzustand des Schalters durch Sichtanzeige kenntlich zu machen. Wenn der Schalter eingeschaltet ist, dann wird diese Bezeichnung durch die Wand 40 des Gehäuses 10 verdeckt.
Die Feder 58 ist vorzugsweise eine verhältnismäßig starke Feder. Es sei bemerkt, daß die gerundeten Enden 30 der tulpenförmigen Kabelkupplungen 26 mit den Hülsen 44 oberhalb deren Unterenden in Eingriff stehen, wenn der Schalter geschlossen ist, wie in den F i g. 1 und 4 gezeigt. Die Zeichnungen (F i g. 1, 4 und 8) zeigen, daß die äußersten Endteile der Hülsen 44 (d. h., die freien Enden der Ringe 62) axial um die axialen Mittelteile der tulpenförmigen Kabelkupplungen 26 angeordnet sind. Somit müssen sich das Kreuzkopflager 46 und die Muffen 44 um einen bestimmten Weg aufwärts bewegen, ehe die Reihenschaltung zwischen den Kabeln 20,22 und den Hülsen 44 unterbrochen wird. Da die Feder 58 verhältnismäßig stark ist und da das Kreuzkopflager eine relativ geringe Masse besitzt, folgt daraus, daß sich die Hülsen 44 mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit aufwärts bewegen, wenn der Stromkreis geöffnet wird. Dadurch wird die Lichtbogenbildung auf ein Minimum herabgesetzt Ferner wird die Lichtbogenbildung auch auf Grund der Ausformung der »Blumenblätter« 28 sowie durch die Ringe oder Spitzen 62 an den freien Enden der Muffe 44 weitgehend verringert.
Wie bereits erwähnt, und in Fig. 7 dargestellt ist, ist jedes »Blumenblatt« im Querschnitt durchgebogen, so daß sich jeweils zwei Kontaktpunkte mit der Außenfläche der Hülsen 44 ergeben. Wenn somit, wie die Zeichnungen zeigen, jede tulpenförmige Kabelkupplung sechs »Blumenblätter« besitzt und diese genau axial gegenüber den Enden der Hülsen 44 angeordnet sind, dann wird der Stromkreis an zwölf Einzelpunkten bei jeder Kabelkupplung unterbrochen, d. h. es sind insgesamt 24 Punkte an beiden Hülsen 44 für die Stromkreisunterbrechung vorhanden, wenn die Hülsen 44 aufwärts bewegt werden und keinen Kontakt mit den »Blumenblättern« mehr haben. Es ist offensichtlich, daß die Lichtbogenbildung erheblich verringert wird, wenn der Stromkreis gleichzeitig an 24 Punkten anstatt an nur einem geöffnet wird. Wenn sich die Hülsen 44 nach oben bewegen, fluchten die freien Endteile 36 aller »Blumenblätter« 28 in derselben Axialebene aufgrund ihres Aufliegens auf den mit Koordinatenschleifmaschine geschliffenen ebenen Flächen 37 der Vertiefungen 27. Dies gewährleistet ein gleichzeitiges Unterbrechen des Stromkreises an allen »Blumenblättern«. Da außerdem die Ringe 62 vorzugsweise aus einem Werkstoff mit einem höheren Widerstand als die Kupferhülsen 44 bestehen, folgt daraus, daß der Stromfluß durch den Schalter bei einer Aufwärtsbewegung der Hülsen verringert wird, weil die gerundeten Endteile 30 der »Blumenblätter« mit den Ringen 62 in Eingriff stehen, so daß bei einer vollständigen Trennung nur eine geringe Lichtbogenbildung auftreten kann, da im Moment der Trennung der Strom einen kleineren Wert hat Somit tritt bei geöffnetem Schalter nur eine minimale Lichtbogenbildung auf, da sich die Hülsen 44 mit hoher Geschwindigkeit bewegen, der Strom einen verringerten Wert besitzt und der Stromkreis gleichzeitig an einer verhältnismäßig hohen Anzahl von Kontaktpunkten unterbrochen wird.
F i g. 11 zeigt den vereinfachten Slromlaufplan der elektrischen Schaltung eines Elektrokarrens insoweit sie ein anderes wichtiges Merkmal des erfindungsgemäßen Schalters aufweist. Im Schaltbild der F i g. 11 ist die Batterie für die Versorgungsspannung des Fahrzeugs mit 88 und der vorstehend beschriebene Schalter mit 90 bezeichnet. Die Batteriestreckverbinder tragen des
ίο Kennzeichen 92. Eines der beiden in Fig.4 gezeigten Kabel 20, 22 ist an die Batterie angeschlossen und das andere an die Hauptstrom- und Steuerkreise des Fahrzeuges. In der in F i g. 11 dargestellten elektrischen Anlage sind drei Hauptstromkreise gezeigt, nämlich der
is Hauptstromkreis 94 für den Fahrmotor, der Hauptstromkreis 96 für die Fahrzeugsteuerung und der Hauptstromkreis 98 für die Stapel- oder Hebeeinrichtung. Ferner umfaßt die elektrische Anlage auch den Steuerkreis 100, der zur Batterie mit den Hauptstromkreisen parallel geschaltet ist. Der Steuerkreis 100 umfaßt die herkömmlichen in F i g. 11 gezeigten Zünd-, Todmansitz-, Brems- und Beschleunigungsschalter sowie die von Hand zu bedienende Richtungssteuerung 102 zum Schließen des Stromkreises zwischen den Vorwärtskontakten 104 und den Rückwärtskontakten 106. Wenn die Kontakte 104 und 106 geschlossen sind, beaufschlagen sie jeweils die Magnetspulen 108 und 110, welche ihrerseits die Schaltschützen 112 und 114 im Hauptstromkreis 94 schließen. Ein siliziumgesteuerter
so Gleichrichterregler 116 im Hauptstromkreis 194 arbeitet nur, wenn der Fahrmotor 118 nicht auf voller Fahrt läuft. Wenn der Fahrmotor mit voller Fahrt läuft, dann schließt der Hauptschütz 120, un der siliziumgesteuerte Gleichrichterregler 116 übt keine Regelfunktion mehr
J") aus.
Wie üblich enthält der Hauptstromkreis 94 auch eine Sicherung 122, die im Falle eines Elektrokarrens einen Nennlastwert in der Größenordnung von 350 A aufweisen kann (der etwas größer ist als der Wert des
4« Stroms für den Fahrmotor bei Vollast). Auch der Steuerkreis % umfaßt einen Schützen 124. der für die Kraftsteuerung des Fahrzeuges geschlossen wird, und der Hauptstromkreis 98 für die Hebe- oder Stapelvorrichtung ist ebenfalls mit einem Schützen 126 bestückt, j der von Hand geschlossen wird, wenn die Hebevorrichtung in Betrieb genommen werden soll.
Bei dieser Anordnung sind die Hauptstromkreise 94, 96, 98 zur Batterie parallel mit dem Steuerkreis 100 geschaltet. Wenn daher ein Schaltschütz in einem dieser
ίο Hauptstromkreise verschweißen sollte, dann bleibt eine Betätigung der Steuerschalter im Steuerkreis 100 für die Abschaltung der Stromversorgung des Haupistromkreise mit dem verschweißten Schaltschütz unwirksam. Wird jedoch nach F i g. 11 der Schalter 90 in den
Stromkreis eingeschaltet, dann wird der Druckknopf 82 beim Auftreten des Verschweißen eines Schaltschützen niedergedrückt, um augenblicklich die Stromversorgung
für alle Stromkreise des Fahrzeuges abzuschalten.
Wenn die elektrische Anlage im Falle einer solchen
fco Funktionsstörung nicht bedient wird, um diese Funktionsstörung zu beheben und der Schalter 90 wieder geschlossen wird, dann würde wieder Strom an der Hauptstromkreis mit dem verschweißten Schaltschützen gelangen und es würde wieder eine gefährliche
M Situation entstehen. Um dies zu vermeiden, ist dei erfindungsgemäße Schalter mit einer Vorrichtung versehen, die verhindert, daß er wieder geschlosser werden kann, ehe die Funktionsstörung behoben ist
Diese Vorrichtung ist mit Solenoid oder eine Magnetspule 128, die nach Fig. 1 am Trägerblock 14 montiert ist. Die entgegengesetzten Enden der Solenoidspule 128 sind über die Leitungen 130,132 an die beiden Kabel 20, 22 angeschlossen (F i g. 1 und 4). Der Tauchkolben oder Anker 134 des Solenoids 128 ist durch die leichte Zugfeder 136 in einer Richtung vorgespannt, die von der Spule aus nach außen verläuft. Das äußere Ende des Tauchkolbens 134 ist mit einem Ende eines Hebels 138 drehbar verbunden, der zwischen seinen Enden auf dem Trägerblock 14 drehbar befestigt ist, beispielsweise durch die Schraube 140. Das entgegengesetzte Ende 142 des Hebels 138 ist so ausgelegt, daß bei einer Beaufschlagung des Solenoids 128 zum Zurückfahren des Tauchkolbens 134 gegen die Vorspannung der Feder 136 der Hebel um die Schraube 140 in Linksrichtung gedreht wird (s. F i g. 9), und zwar aus der durch ausgezogene Linien angegebene Stellung in die durch gestrichelte Linien angegebene Stellung, so daß er über der Öffnung 144 im Trägerblock 14 zu liegen kommt und diese versperrt; der Schnappstift 72 muß die öffnung 144 durchlaufen, um die Hülsen 44 mit den tulpenförmigen Kabelkupplungen 26 in Eingriff zu bringen. Am Mittelteil des Hebels 138 ist eine Einkerbung 146 vorgesehen, um Platz für die Schraube 60 zu schaffen, gegen welche das untere Ende des Kolbens 56 durch die Feder 58 gedruckt wird.
Die Spule des Selenoids 128 ist hochohmig, so daß sie nur bei geöffnetem Schalter 90 beaufschlagt wird. Bei einer Batteriespannung von beispielsweise 36 V liegt der das Solenoid durchfließende Strom in der Größenordnung von 0,23 A, wenn der Schalter 90 geöffnet ist, und dies ist hinreichend, um das Solenoid elektrisch zu schließen, jedoch nicht genügend, um eine der Kraftvorrichtungen in den Hauptstromkreisen in Betrieb zu setzen. Bei geschlossenem Schalter 90 ist jedoch das Solenoid 128 zu der durch die Hülsen 44 und den Kreuzkopflager 46 gebildeten Leitung nebengeschlossen und in wirksamer Weise durch Kurzschluß auf den Stromkreis ausgeschaltet. Wenn daher einer der Schaltschützen in einem der Hauptstromkreise verschweißt, und die Bedienung kann den Betrieb der durch den gestörten Hauptstromkreis gesteuerten Einrichtung nicht anhalten, dann drückt sie lediglich den Knopf 82 am Gehäuse 10 nieder, der, wie vorstehend erwähnt, die
ίο Verriegelungsfeder 64 außer Eingriff setzt und bewirkt, daß das Kreuzkopflager 46 mit den daran befestigten Hülsen 44 unter der Wirkung der starken Spannung der Feder 58 nach oben gleitet und außer Eingriff mit den tulpenförmigen Kabelkupplungen 26 kommt. Wenn dies geschieht, wird der Stromkreis zwischen den Kabeln 20, 22 über das Solenoid 128 geschlossen, welches bewirkt, daß der Tauchkolben 134 zurückfährt und der Schwenkhebel 138 sich in die Stellung dreht, die in Fig. 9 durch die gestrichelten Linien angezeigt ist, wobei sein Ende 142 die öffnung 144 im Trägerblock 14 versperrt und damit verhindert, daß der Schalter durch Niederdrücken des Knopfes 48 geschlossen werden kann. Wenn jedoch im Fall einer solchen Funktionsstörung der verschweißte Schaltschütz repariert oder ausgetauscht wird, schaltet der parallel zum Solenoid 128 liegende Stromkreis ab, wodurch die Feder 136 den Schwenkhebel 138 in die Stellung zurückdreht, die in F i g. 9 in Vollstrichzeichnung dargestellt ist. Anschließend kann der Schalter geschlossen und in der geschlossenen Stellung einfach dadurch verriegelt werden, daß der Knopf 48 bis in eine Stellung herabgedrückt wird, in welcher die Nut 76 im Schnappstift 72 mit der Kante der öffnung 70 im Oberschenkel 66 der Verriegelungsfeder 64 in Eingriff kommt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Unterbrechen des Hauptstromkretses eines batteriegetriebenen Fahrzeuges bei Auftreten eines fehlerhaften Schließzustandes eines der Betriebsschalter des Fahrzeuges mit einem getrennt von den Betriebsschaltern betätigbaren, in Reihe zu der Betriebsschalteranordnung geschalteten Haupttrennschalter, dadurch gekennzeichnet, daß eine steuerbare mechanische Sperreinrichtung (128, 138) vorgesehen ist, die mit einem zusammen mit der Schaltbrücke (44, 46) des Haupttrennschalters bewegten Schaltertcil (72) zusammenarbeitet, und daß über die Anschlüsse des Haupttrennschalters (90) ein Stromfühler (128) geschaltet ist, durch welchen die Sperreinrichtung (128,130) angesteuert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromfühler und ein Antrieb für die Sperreinrichtung durch einen Elektromagneten (128) gebildet sind, welcher hohen Innenwiderstand aufweist
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (134) des Elektromagneten (128) auf einen am Gehäuse (10) des Haupttrennschalters (90) gelagerten, in und aus der Bahn des zusammen mit der Schaltbrücke (44, 46) bewegten Schalterteiles (72) schwenkbaren Hebel (138) arbeitet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Schaltbrücke (44, 46) bewegte Schalterteil ein mit einer gehäusefesten Raste (64) zusammenarbeitender Stift (72) ist.
DE2457339A 1973-12-07 1974-12-04 Haupttrennschalter für batteriegetriebene Fahrzeuge mit einer Wiedereinschaltsperre Expired DE2457339C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/422,665 US3944847A (en) 1973-12-07 1973-12-07 Electrical disconnect switch

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2457339A1 DE2457339A1 (de) 1975-06-12
DE2457339B2 DE2457339B2 (de) 1979-09-20
DE2457339C3 true DE2457339C3 (de) 1980-06-04

Family

ID=23675854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2457339A Expired DE2457339C3 (de) 1973-12-07 1974-12-04 Haupttrennschalter für batteriegetriebene Fahrzeuge mit einer Wiedereinschaltsperre

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3944847A (de)
JP (1) JPS5511259B2 (de)
CA (1) CA1011437A (de)
DE (1) DE2457339C3 (de)
FR (1) FR2254103B1 (de)
GB (1) GB1486937A (de)
IT (1) IT1023408B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4114047A (en) * 1977-07-05 1978-09-12 Towmotor Corporation Control apparatus
DE3025174C2 (de) * 1980-07-03 1983-09-01 Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH, 5000 Köln Elektromechanische Verriegelungseinrichtung für Mittelspannungsschaltgeräte
US4666249A (en) * 1985-08-14 1987-05-19 Sola U.S.A. Inc. Surface-treated contact lens and method of producing
FR2630979B1 (fr) * 1988-05-04 1991-04-12 Hardellet Guy Dispositif de securite pour chariot de manutention
US5952617A (en) * 1996-04-19 1999-09-14 Jersey Central Power & Light Company Power transformer and coupling means
US7400477B2 (en) * 1998-08-24 2008-07-15 Leviton Manufacturing Co., Inc. Method of distribution of a circuit interrupting device with reset lockout and reverse wiring protection
US6628192B2 (en) * 2001-10-11 2003-09-30 Mark Werner Steinbicker Circuit breaker flower
JP2005100227A (ja) * 2003-09-26 2005-04-14 Niles Co Ltd 操作レバー構造
CA2730014C (en) * 2008-07-07 2017-02-28 Michael Kamor Fault circuit interrupter device
ITTO20110396A1 (it) * 2011-05-05 2012-11-06 Menber S Spa Contattore, in particolare per il distacco delle batterie in impianti elettrici a bordo di veicoli
ITTO20110397A1 (it) * 2011-05-05 2012-11-06 Menber S Spa Contattore, in particolare per il distacco delle batterie in impianti elettrici a bordo di veicoli
US9444275B2 (en) * 2011-08-31 2016-09-13 North Carolina State University Intelligent integrated battery module
CN107170611B (zh) * 2017-07-07 2019-07-09 山东天厚石油科技有限责任公司 一种竖筒式开关
DE102020213107A1 (de) 2020-10-16 2022-04-21 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Schaltvorrichtung, elektrischer Energiespeicher und Vorrichtung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1105485A (en) * 1912-02-06 1914-07-28 Auger C Carlson Intercommunicating telegraph or telephone device.
US2299250A (en) * 1940-11-12 1942-10-20 Albert C Perbal Electrical switch
US2385293A (en) * 1943-05-12 1945-09-18 Ward Leonard Electric Co Device for overcoming effects of shocks
US2806926A (en) * 1955-06-29 1957-09-17 Mc Graw Edison Co Electric contact
US3392598A (en) * 1966-02-24 1968-07-16 Cutler Hammer Inc Pushbutton adapter for electrical switch assembly with latched and momentary pushbuttons
US3322927A (en) * 1966-02-24 1967-05-30 Cutler Hammer Inc Pushbutton adapter for electrical switch assembly having multiple pushbutton operators

Also Published As

Publication number Publication date
DE2457339B2 (de) 1979-09-20
GB1486937A (en) 1977-09-28
DE2457339A1 (de) 1975-06-12
CA1011437A (en) 1977-05-31
JPS5511259B2 (de) 1980-03-24
FR2254103B1 (de) 1980-10-31
JPS5090962A (de) 1975-07-21
US3944847A (en) 1976-03-16
IT1023408B (it) 1978-05-10
FR2254103A1 (de) 1975-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2457339C3 (de) Haupttrennschalter für batteriegetriebene Fahrzeuge mit einer Wiedereinschaltsperre
EP0047220B1 (de) Niederspannungs-Schutzschalter mit Sperrhebel
EP0907192B1 (de) Stufenschalter
EP2338210B1 (de) Elektromechanisches verbindungssystem
DE3214935C2 (de) Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter
EP0466287B1 (de) Leistungsschalter mit unabhängiger Verklinkungseinrichtung des bewegbaren Schaltkontaktes
EP1310970A1 (de) Hybridleistungsschalter mit einem Getriebe
DE3546719C2 (en) Switching circuit for rpm control of electrical machine
DE3432476C2 (de)
DE4234065C1 (de) Schaltgerät
DE3235353C2 (de)
DE3508110A1 (de) Schaltschloss mit schnelleinschaltung
EP1866942A1 (de) Schaltersicherungseinheit
EP0601462A1 (de) Schalter, insbesondere Lenkstockschalter
DE7505183U (de) Schaltschrank
DE10246092A1 (de) Elektromagnetisches Schaltgerät
DE3119235C2 (de) Federschnellschaltgetriebe
DE940416C (de) Trennschalter, insbesondere fuer Hochspannung, zur Verbindung von Anlageteilen mit einer Stromleitung, vorzugsweise Scherentrennschalter
DE4006453C2 (de)
DE3000748A1 (de) Stufenschalter fuer einen dreiphasigen transformator mit sternfoermig zusammengeschalteten vakuumschaltern
DE1106402B (de) Elektrischer Endschalter mit Moment-schaltung
DE2853746B1 (de) Sicherheitsparklichtschaltung in einem Lenkstockschalter fuer Kraftfahrzeuge und Schalter dazu
DE1189611B (de) Synchronschalter
DE19637350C1 (de) Stellungsendschalter für Motorantriebe
DE10026156A1 (de) Elektrischer Schalter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee