DE7401544U - Verschluss fuer metall-uhrarmbaender - Google Patents

Verschluss fuer metall-uhrarmbaender

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DE7401544U
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
    • A44C5/24Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices

Description

30.691
Marcel SOLOMON, Uhrentechniker
Toronto 12, üntario/Kcuidcia, 2 553 Yonyt street.
"Verschluss für Metall-Uhrarmbänder"
Die Erfindung bezieht sich auf Verschlüsse zum Schliessen von Me- j tall-Uhrarmbändern, die eine absolut sichere Befestigung der damit verbundenen Uhren sicherstellen.
Es ist bei solchen Verschlüssen bisher üblich, sie aus mehreren
!Werkstücken herzustellen, die voneinander unbeabsichtigt gelöst ; 1 werden können und sich manchmal auch von selbst öffnen, weshalb ; j die beiden Endan des Bandes von ihrem Verschluss befreit sind *
'Der erfindungsgemässe Verschluss ist absolut sicher, nachdem es : inunmehr unmöglich ist, die beiden ersten Konstruktionsstücke von-
;einander zu trennen, ohne die bei der Fabrikation verwendete ! :Kraft von 4-5 Tonnen einzusetzen. i
i !
.Die unbeabsichtige Öffnung dieses Verschlusses ist ebenfalls aus- ; ■geschlossen, auch wenn die Befestigung des Bandes lose war, v/obei ! es auch gleichgültig ist, in v/elcher Richtung die beiden Stücke j gezogen v/erden. j
Der Verschluss kann nur durch bewusste Einwirkung des Benutzers j geöffnet v/erden. !
Es wurde festgestellt, dass die erwähnten Nachteile mit der erfin-
'dungsgemässen Ausführung vermieden v/erden können, v/obei gleichzei-
i t
tig eine grosse Sicherheit geboten wird, was insbesondere dann j
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ί !
v/ichtig ist, wenn mit der Benutzung eine Haftung verbunden ist.
i Cie Erfindungsidee des Verschlusses beruht auf einem neuen Ver-
! schlussystem - Schloss - in Form einer Kassette, dadurch gekenn- ', ; zeichne»t. dass «s eich aus zwei Rahmen zusammensetzt,- den» söge- ■ i nannten Durchlassrahmen und den Verschlussrahmen, die ineinander j geschoben werden und geeignet sind, über eine beschränkte Distanz ; ; zueinander sich zu bewegen, wobei ein erstes Trumm des Bandes am j
1 I
! Durchlassrahmen befestigt ist, während das zweite Trumm ein dafür j konzipiertes Endstück aufweist und dazu bestimmt ist, in eine öff-j
ι 1
jnung des Durchlassrahmens eingeschoben zu werden, wobei eine der J I Bohrungen des genannten Bandstückes in einen überstand des Ver- ! jschliessrahmens eingeschoben wird und zwischen einer Traverse des
I Durchschieberahmens und dem rückwärtigen Teil des Verschliessrah- '■■ ιmens durchgeschoben wird, wobei der genannte Verschiussrahmen dann daran gehindert ist, sich bezüglich des Durchlassrahmens zu ver- I
schieben, nachdem der überstand gegen eine Kante des Durchlansrah-1 i :
jmens anstösst, wobei eine Verschiebung nach hinten deshalb ver- !
I ι
hindert wird, weil eine Wulst gegen einen Teil des Durchschiebe- ί rahmens anstösst, so dass keine Gefahr besteht, dass sich der Verschluss zufällig öffnet. ;
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile gehen aus der ■ nachstehenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeich-|
nungen Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen I zeigen: ι
JFig. 1 eine perspektivische Ansicht von unten des Durchlassrah- j mens dieser Ausführungsform, ι
j Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht des Verschlussrahmens der j ί gleichen Ausführungsform,
[Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht des Teils des Bandes, das
ί dazu dient, den Verschluss zu schliessen,
!Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von unten einer Masche,
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Fig. 5 eine perspektivische Draufsicht einer Befestigungsplatte, ι
Fig. 6 eine perspektivische Draufsicht einer gebogenen Platte,
Fig. 7 einen Axialschnitt, wenn ein Trumm des Bandes am Durch- I
ί ι
schieberahmen befestigt ist und wenn der Schlussceil des ; anderen gerade in den Verschluss eingeschoben wird, und J
j Fig. 8 einen analogen Schnitt zur Fig. 7, wobei die beiden Trum- ■ mer des Bandes an Ort und Stelle sind und der Verschluss
geschlossen wird. !
Der dargestellte Verschluss besteht im wesentlichen aus zv;ei Rahmen, die im folgenden Durchschieberahmen 1 (Fig. 1), Verschluss- ; rahmen 2 (Fig. 2) genannt werden und aus dem in den Verschluss ■ einzuschiebenden Bandteil.
Der Durchschieberahmen 1 hat die Form eines prismischen Profils mit leichter Längskrümmung.
Er weist zwei vertikale Seitenwände 4 auf, die jeweils eine Spal-, te 5 in Rechteckform an den abgerundeten Enden aufweisen. Die j Wände 4 sind vorne durch eine Traverse 6 verbunden. Hinten sind j die Wände 4 bei 7 erweitert und die oberen Enden der genannten j erweiterten Teile 7 werden durch eine zweite Traverse 8 verbun- j
den. j
Der Durehsehieberahmen 1 weist ausserdem an seinem unteren Teil J zwei Klauen 9 und 10 auf, die sich nur auf einen Teil der Länge j der Wände 4 in der Weise erstrecken, dass ein beträchtlicher Leerraum zwischen der Traverse 6 und den Klauen 9 und 10 bestehen bleibt.
Die genannten Klauen 9 und 10 befinden sich auf der gleichen Ebene und verbinden sich miceincider unter Bildung einer dritten Traverse,
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Der Durchschieberahmen 1 kann leicht durch Ausschneiden aus einem ; Metallblech und dann durch Biegen hergestellt werden.
Der Verschiussrahmen 2, der in Fig. 2 gezeigt wird, hat die Form . e1! Hf»r Platte mit einem quadratischen Loch und einer leichten, derjenigen des Durchschieberahmens 1 entsprechenden Krümmung.
; Die Breite ist gleich der Distanz zwischen den Wänden 4 des Durch-} ! schieberahmens 1. Vorne weist der Verschiussrahmen 2 zwei seit- j liehe Ösen 12 und auf halbem Wege zwischen demselben einen nach J ! oben gerichteten Zapfen 13 auf, dessen Ende nach oben gewandt ist j i Der Verschiussrahmen 2 weist in der Nähe seines hinteren Endes j I eine Querkrümmung in Form eines Kanals oder einer Rinne auf, und ; ι bildet eine nach unten gerichtete Wulst 14. !
Der Durchschieberahmen 1 und der Verschiussrahmen 2 werden im !
Laufe der Fabrikation in der Weise ineinandergeschoben, dass die ;
Ösen 12 des Rahmens 2 in die Spalten 5 des Rahmens 1 eingescho- · ben werden. Die beiden Rahmen 1 und 2 stossen gegen die Enden
der Spalten 5 des Rahmens 1 an. :
j j Die Figur 3 zeigt den Teil des Bandes, der zum Schliessen des j ! Verschlusses dient. Dieser oesteht aus Maschen 15, die mit Plat- I
I !
j ten 16 verbunden sind und im Inneren eine aus gebogenen Platten j I 17 bestehende Armierung aufweisen. I
j j
j Fig. 4 zeigt eine Masche. Alle Maschen haben die gleichen Formen (
I ·
eines rechteckigen, prismischen Profils. ί
! Das genannte Profil wird durch Biegen eines rechteckigen Metall- j ; i
■ blatts erhalten, die beiden kurzen Seiten des Rechtecks 18 ver- i
! binden sich in der Mitte der unteren Wände 19. j
! ι
i Die ersten Maschen des Bandes weisen keine Bohrungen auf, die I ι j
! weiteren haben dann jeweils eine runde Bohrung 20 am Mittelpunkt ι
• I
. der oberen und unteren Wand ihrer Profile. :
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: ι
Diese Bohrungen schieben sich in den Zapfen 13 des Verschlussrah-'
; mens 2 ein, wobei die Wahl des Loches 20 durch die Handgelenks- ;
\ grösse des Benutzers bestimmt wird. !
; Die Befestigung der Maschen nach Fig. 5 haben alle die gleiche
i : Rechteckform, wobei die kurzen Seiten 21 nach oben gebogen sind, j
j j
i Am Mittelpunkt jeder Platte in der Längsrichtung ist eine Spalte : [ 22 ebenfalls in Rechteckform angebracht. Die Länge dieser Spalte ;
! ist gleich der Länge des Prismenprofils der Masche. j
: I
; ι
j Die gebogene Armierung des Bandstückes zum Verschliessen der Ver-;
: schlussteile besteht aus gebogenen Platten, die sich im Inneren
! der Maschen befinden. ;
i ;
I Die gebogenen Platten nach Fig. 6 haben alle die gleiche recht- ·
I !
; eckige, kreisbogenförmig in Längsrichtung gebogene Form. j
j :
i ;
■ Bei der Benutzung drücken die kurzen Seiten 23 jeder gebogenen ! j Platte auf die Halbseiten der kurzen Seiten der beiden sukzessi- ' ) ven Befestigungsplatten im Inneren einer Masche.
üm die Komponenten des Bandteils im Verschluss zusammen zu setzen,! I werden die beiden kurzen Seiten 18 zweier Maschen 15 in die Spalte J 22 einer Befestigungsplatte nach Fig. 5 eingeschoben, inde.a sie
! so durchgeschoben werden, dass sie sich nacheinander befestigen
! und in der gleichen Wandstellung zu liegen kommen, wobei die bei-J den Seitenwände der beiden Maschen sich nacheinander in den ge-
: nannten Spalt einschieben.
j Das wird so lange wiederholt, bis die notwendige Zahl von Maschen
j erreicht ist.
'Die Befestigung erfolgt so, dass eine gewisse Zahl von Maschen
;ohne Bohrungen ergänzt wird durch Maschen mit Bohrungen.
!Durch einen zweiten Arbeitsgang wird im Inneren jeder Masche eine
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gebogene Platte eingedrückt, und zwar in die in Fig. 6 gezeigte j Lage, so dass die Seiten 23 im Inneren Winkel pressen, die von der Basis der Befestigungsplatte mit dem Inneren der Wände gebildet werden, die durch die beiden nach oben gebogenen kurzen Seiten 21 gebildet werden.
Danach ist das Band betriebsbereit.
Das genannte Verschlussband hat identische Eigenschaften wie ein j Lederstück, was die Elastizität, die Biegsamkeit und das Rücklau-j'
fen in Ruhelage bewirkt. j
Die Bohrungen in den Maschen dieses Bandstückes dienen zur Be- ! festigung der Grosse, die der Benutzer des Armbands benötigt. j
I Die Befestigung der Teile dieses Bandes kann auch mit Varianten '
erfolgen, beispielsweise: i
Bei einer zweiten Variante durch Einführung der beiden kurzen j Seiten 18 des Rechtecks der beiden Maschen 15 in die Spalten der ' Befestigungsplatten nach Fig. 5, wobei diese Platten in der um 180° gedrehten Lage bezüglich der in Fig. 5 gezeigten befindlich ; sind.
Danach wird die Einführung der gebogenen Platten ebenfalls in 180° gedrehter Form gegenüber der Lage in Fig. 6 vorgenommen, und zwar; so, dass die gebogene Platte 6 unterhalb der Befestigungsplatte 5 angeordnet ist, d.h. zwischen dieser und der Wand 19, wobei ein Druck auf die Befestigungsplatte 5 von unten nach oben erfolgt.
Dann wird ein Trumm des Bandes befestigt, d.h. dasjenige ohne Bohrungen, und zwar im Rahmen 1.
Dieses Trumm mit dem Bezugszeichen 24 wird an der Traverse 11 be-j festigt, die durch die zusammengefügten Klauen 9 und 1o gebildet wird.
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! Ein weiteres Trumm des Bandes wurde zum Verschliessen des Verschlusses nach Fig. 3 benutzt und wird mit dem Bezugszeichen 25 ! bezeichnet.
Die Fig. 7 zeigt, wie dieses Trumm 2 5 zwischen die Traverse 6 des j Durchschieberahmens 1 und den Verschlussrahmen 2 geschoben wird.
Dann wird eine der Bohrungen 20 des Trumms 2o in den Zapfen 13 des Verschlussranmens 2 eingeschoben.
Die Wahl der Bohrung 20 wird durch die benötigte Grosse bestimmt.
Die auf das Trumm 25 ausgeübte Traktion (nach links in Fig. 7) wirkt auf-den Zapfen und verschiebt den Verschlussrahmen 2, bis dessen ÖL.en 12 gegen die linken Enden der Spalten 5 des Durch-Schieberahmens 1 anstossen.
Am Ende dieser Verschiebung des Verschlussrahmens 2 gleitet die { Wulst 14 nach hinten, fällt und kommt in Kontakt mit der Grundj platte des Durchschieberahmens 1, d.h. mit der von den Klauen ' 9 und IO gebildeten Traverse 11.
Die durch den Verschlussrahmen 2 erreichte Lage ist in Fig. 8 gezeigt. Aufgrund des vorgenannten "Falls" des Wulstteiles 14 ',
des Rahmens 2 bildet sich ein Raum zwischen der Traverse 8 des '
Durchschieberahmens 1 und im hinteren Teil des Verschlussrahmens : 2; so dass man in diesen Rahmen das freie Ende des Trumms 25 einschieben kann, wie in Fig. 8 gezeigt. Das Abstützen der Wulst 14 gegen das vordere Ende der Traverse 11 hindert den Verschlussrahmen 2 an einer Verschiebung nach rechts; auf der anderen Sei- ' te, bzw. aufgrund des Abstützens des Zapfens 13 gegen die Traverse 6 des Rahmens 1 ist der VerschIussrahmen 2 daran gehindert, sich nach links zu verschieben. Der genannte Rahmen 2 ist also : gut festgehalten und das Band läuft keine Gefahr, sich zu öffnen, ganz gleich welchen Beanspruchungen es ausgesetzt ist. ;
Um die beiden Trümmer von ihrem Verschluss zu lösen, wird das
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; Trumm 25 des hinteren Teils des Durchschieberahmens 1 he*" ius'jc·- ' nommen, indem es an seinem oberhalb der Wulst 14 (Fig. 4) gelegenen Teil erfasst und nach links gezogen wird. Dann wird der
Verschlussrahmen 2 angehoben, um die Wulst 14 von den Klauen 9
• und 10 zu befreien und der genannte Rahmen 2 wird bezüglich des
j Durchschieberahmens 1 so lange verschoben, bis die Lage nach Fig. ; 7 angetroffen wird.
! Das Trumm 25 wird leicht nach hinten und nach oben so lange gei schoben, bis der Zapfen 13 des Rahmens 2 aus der Bohrung 20 hej rausgenommen wird. Das Trumm 2b wird dann aus dem Durchschiebe- ! rahmen 1 herausgenommen, .\ndem es unterhalb der Traverse 6 ver-
I läuft.
i Der beschriebene und dargestellte VerschT jss sichert eine absolut j sichere Befestigung und kann sich keinesfalls unabsichtlich ohne i
j Manipulation des Benutzers lösen.
; Das Band zum Verschluss dieses Verschlusst-.ei ics in den verschie-
• denen Ausführungsformen kann - auch ohne gebogene Armierung j ebenfalls für sonstige Zwecke Verwendung finden.
prüche:

Claims (1)

  1. 30.691
    Sprüche:
    1. Verschluss für Metall-Uhrarmbänder, dadurch
    gekennzeichnet , dass er aus zwei Rahmen, dem Durch- !schiebe- und dem Verschlussrahrnen besteht, die ineinander eingeschoben werden und geeignet sind, sich gegenseitig innerhalb einer beschränkten Distanz zu bewegen, sowie aus einem speziellen Verschlussteil, wobei ein erstes Trumm des Bandes am Durchschiebe- !rahmen befestigt ist, während das zweite den genannten Spezialjverschlussteil aufweist und dazu bestimmt ist, in eine Öffnung jdes Durchschieberahmens eingeschoben zu werden, wobei eine der Bohrungen des genannten Spezialverschlussteils in einen Durchschie-j ibezapfen und in den hinteren Teil des Verschlussrahmens eingescho-j jben wird, wobei der genannte Verschlussrahmen dann daran gehin- j idert ist, sich bezüglich des Durchschieberahmens nach vorn zu be- j ;wegen, und zwar deshalb, weil sein Zapfen gegen eine Kante des ' !Durchschieberahmens anstösst und eine Verschiebung nach hinten ist| deshalb verhindert, weil eine Wulst am Befestigungsrahmen gegen j I ι
    leinen Teil des Durchschieberahmens in der Weise anstösst, dass der Verschluss sich nicht unabsichtlich öffnen kann.
    \2. Verschluss für Metall-Uhrarmbänder nach Anspruch 1,
    : ι
    jdadurch gekennzeichnet, dass der Durchschieberahmen zwei vertikale1 Seitenwände aufweist, in denen jeweils eine Spalte angebracht ist, und dadurch, dass der Verschlussrahmen zwei seitliche, in die ge-'nannten Spalten des Durchschieberahmens eingeschobene ösen auf-
    !weist.
    ■3. Verschluss für Metall-Uhrarmbänder nach Anspruch 1
    !bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche des Durch- i Ischieberahmens aus zwei zusammengepassten Klauen besteht, die eine:
    zur Befestigung des ersten Trumms des Bandes bestimmten Traverse·
    bilden.
    4. Metall-Uhrarmbandverschluss nach Anspruch 1, dadurch : gekennzeichnet, dass die genannte Wulst des Verschiussrahmens aus : einer Querkrümmung in Form eines Kanals in Abwärtsrichtung besteht.
    5. Verschluss für Metall-Uhrarmbänder nach Anspruch 1, : dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Bandes, der zum Ver- ' schliessen dient, sich aus Maschen in Form eines prisrnischen, . rechtwinkligen Profils zusammensetzt, die durch Befescigungsplat- j ten miteinander verbanden v/erden weiche so betätigt wurden - dass · sie durch gebogene Platten in ihre entspannte Ruhelage zurück- ; kommen.
    6. Verschluss für Metall-Uhrarmbänder nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass der zum Verschluss dienende Bandteil :
    identische Kenndaten hat wie ein Trumm aus Leder bezüglich der
    Elastizität, der Biegsamkeit und das Zurückkommen in die Ruhelage.:
    7401544 04.11.76
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