DE7401405U - Transportfahrzeug für Fertiggaragen, Raumzellen od. dgl. Fertigbaukorpern - Google Patents

Transportfahrzeug für Fertiggaragen, Raumzellen od. dgl. Fertigbaukorpern

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DE7401405U
DE7401405U DE19747401405 DE7401405U DE7401405U DE 7401405 U DE7401405 U DE 7401405U DE 19747401405 DE19747401405 DE 19747401405 DE 7401405 U DE7401405 U DE 7401405U DE 7401405 U DE7401405 U DE 7401405U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading

Description

Dipl.-Ing. Heinz Lessei, Pott rtcnwolt D —8 München 81, Cosimostioße 81 · Telefon; (0811) 96 38 20
Joaef Götz L 10.285
Ingenieur L/km
7561 Michelbach
Großer Wald Nr. 4
Transportfahrzeug für Fertiggaragen, Raumzellen od. dgl. FBrtigbaukörpsrn
Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrzeug für Fertiggaragsn. Raumzellen od. dgl. Fertigbaukörpern, mit einer Ladefläche, auf die die zu transportierenden Fertigbaukörper nach Heben, Relativverschieben zum Fahrzeug, und Senken absetzbar sind, mit einer ersten, am Fahrzeug angeordneten Hubvorrichtung und mit einer zweiten Hubvorrichtung, die an dem jeweils zu transportierenden Fertigbaukörper festlegbar ist. Transportfahrzeuge dieser Art sind bekannt CDT-OS 2 112 329).
Bei dem bekannten Transportfahrzeug ist die erste Hubvorrichtung auf der Ladefläche des Fahrzeuges verschiebbar angeordnat, und zwar befindet sich diese erste Hubvorrichtung, wenn das Fahrzeug beispielsweise mit einer Fertiggarage beladen werden soll, am hinteren Ende des Fahrzeuges. Werden nun die Stempel der ersten und der zweiten Hubvorrichtung ausgefahren, so wird die Fertiggarage angehoben, und zwar so hoch, daß die Unterseite der Fertiggarage etwas höher liegt als die Ladefläche des Fahrzeugs. Nunmehr wird das Fahrzeug rückwärts verfahren, bis die Hinterkante der Ladefläche bzw. des Fahrzeuges in unmittelbarer Nähe der zweiten Hubvorrichtung liegt, die am hinteren Ende der Fertiggarage vorgesehen ist, sich am Dach
« 4
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Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
D 8 München 81, CosimosttaOo 81 · Telefon: (0811) 95 38 20
der Fertiggarage abstützt und mit ihrem Stempel den Boden der Fertiggarage durchdringt. Nunmehr wird die Fertiggarage abgesenkt. Das hintere Ende der Fertiggarage und damit auch die zweite Hubvorrichtung überragen dann das hintere Ende der Ladefläche des Transportfahrzeuges. Da die zweite Hubvorrichtung am hinteren Ende der zu transportierenden Fertiggarage angeordnet werden muB, um die angehobene Garage mittels der ersten Hubvorrichtung anheben und durch Zurückversetzen des Transportfahrzeuges auf die Ladefläche des Transportfahrzeuges absetzen zu können, werden die Tragfedern der Hinterräder des Transportfahrzeuges sowohl beim Beladen als auch beim Entladen mit dem halben Gewicht der Fertiggarage od. dgl. belastet. Darüberhinaus werden die Hinterräder des Transportfahrzeuges auch dadurch zusätzlich belastet, daß zwischen der auf der Ladefläche des Fahrzeuges angeordneten Fertiggarage od. dgl. und dem Fahrerhaus des Transportfahrzeuges noch die erste Hubvorrichtung Platz haben und verbleiben muB. Das vordere Ende der Fertiggarage od. dgl. kann also nicht bis zur Rückseite des Fahrerhauses bewegt werden,was eine günstigere Belastung des Transportfahrzeuges ergeben würde.
Im Regelfall wird man mit solchen Transportfahrzeugen nur eine einzige Fertiggarage bewegen. Werden anstelle von Fertiggaragen kleinere Fertigbaukörper, beispielsweise Raumzellen befördert, dann müßten auf dem Transportfahrzeug obengenannter, bekannter Art zwei erste Hubvorrichtungen verfahrbar angeordnet werden, wenn zwei Raumzellen auf einem Transportfahrzeug zu befördern sind. Wurde man auf einem solchen Transportfahrzeug nur eine einzige Raumzelle befordern, deren Volumen beispielsweise halb so groß ist wie eine bekannte Fertiggarage, dann würde das Transportvolumen praktisch nur zur Hälfte ausgenutzt, was unwirtschaftlich ist. Hinzu kommt weiterhin» daß das Transportfahrzeug, soll eine von ihm transportierte Fertiggarage abgestellt werden, genau auf die Stelle gefahren werden muß, an der die Garage ab.-gesetzt werden soll. Dies ist dann nicht möglich, wenn die Fertiggarage einem Hang zugeordnst wird, der beispielsweise im mittleren Bereich der Tiefe der Garage oder im letzten Drittel der
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Potenlonwalt
D —8 Mönchen 81, CoiimostraBu 81 · Telefon; (0811) 95 38 20
Tiefe der Fertiggarage nach unten abzufallen beginnt. Das Transportfahrzeug kann mit seinen Hinterrädern nur bis an die Abfallkante des Hanges gefahren werden, es sei denn, man bildet die Streifenfundamente im Hangbereich so breit aus, daß die Räder des Transportfahrzeuges die StreifBnelemente befahren können, was die Herstellungskosten verteuert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Transpartfahrzeuge mit je einer ihnen zugeordneten Hubvorrichtung und mit je mindestens einer zweiten Hubvorrichtung, die hydraulisch miteinander gekuppelt sein können, so auszubilden.
daß die vorstehend angegebenen Nachteile dar bekannten Vorrichtung vermieden werden-
Ein Transportfahrzeug, das diese Aufgabe erfüllt, ist erfindur.gsgemäß dadurch gekennzeichnet, da3 die erste Hubvorrichtung als gabelstaplerartige Vorrichtung aus^nldet und sowohl um eine fahrzeugfeste, horizontale, als auch um eine fahrzeugfeste, vertikale Achse schwenkbar am Fahrzeug gelagert ist und dieser Hubvorrichtung eine mindestens m.t einer um eine waagerechte Achse drehbaren Rolle versehene Stützvorrichtung für das eine [vordere) Ende eines Fertigbaukörpers zugeordnet ist, die nach Anheben des Fertigbaukörpers nach hinten unter das eine (^ordere) Ende des Fertigbaukörpers schwenkbar und in Höhe der Ladefläche des Transportfahrzeuges festlegbar ist, daß die zweite Hubvorrichtung zwischen dem anderen (hinteren) Ende des FertigbaukSrpers und der querliegenden Mittelebene liegt, in der sich der Schwerpunkt des Fertigbaukörpers befindet, nahe dieser Mittelebene an diesem festlegbar ist, und daß auf der Ladefläche des Transportfahrzeuges mindestens ein Schlitten mit einer diesem gegenüber höhenverstellbaren und verschwenkbaren Plattform verfahrbar angeordnet ist. der in beiden Bewegungsrichtungen antreibbar und auch vom Antrieb lösbar ist. Erreicht wird dadurch eine bessere Verteilung der Last auf dem Transportfahrzeug, weil die Ladefläche bis zum Fahrerhaus beladen werden kann
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Polentonwolt D— ε München 81, Cosimosliaße 81 ■ Telefon: (0811) 95 38 20
Die von der ersten Hubvorrichtung aufzunehmende last des zu transportierenden Fertigbaukörpers ist wesentlich geringer, weil der Fertigbaukörper von der zweiten Hubvorrichtung -fest voll abgestützt wird, uie Last des zu transportierenden Fertigbaukörpers wird auf das Transportfahrzeug erst dann abgesetzt, wenn der größte Teil des Fertigbaukörpers schon oberhalb der Ladefläche des Transportfahrzeuges liegt, auch wenn beispielsweise zwei Raumzellen gleichzeitig zu transportieren sind, ist nur eine einzige erste Hubvorrichtung und eine einzige, zweite Hubvorrichtung erforderlich, auch wenn die zweite Hubvorrichtung nach dem Laden der ersten Raumzelle von dieser gelöst und an dsr zweiten Raumzelle festgelegt werden muß, abgesehen davon, daß in einem solchen Fall insgesamt zwei der oben erwähnten Schlitten vorgesehen sein müssen, die gesteuert bewegbar sind.
Zweckmäßig ist es. dis zwi scharr dsr SchwsrpursktsfTiittslsbsrTs und dem anderen (hinteren) Ende des zu bewegenden Fertigbaukörpers an diesem festlegbare zweite Hubvorrichtung verfahrbar auszubilden und mit mindestens einem horizontal verlaufenden Träger zu versehen. Dieser Träger fasst mit seinen freien Enden in Aussparungen, Offnungen od. dgl. der Seitenwände ues Fertigbaukörpers ein. Zweckmäßig ist es, jeden dieser Träger als längenänderbaren Träger auszubilden. Da ohnehin in den Seitenwänden der Fertig aukörper Aussparungen, Öffnungen od. dgl. zum Festlegen der Träger der zweiten Hubvorrichtung vorzusehen sind, empfiehlt es sich, auch am vorderen Ende jedes Fertigbaukörpers Aussparungen, öffnungen od. dgl. vorzusehen, in die ein vorzugsweise längenänderbarer Träger einsetzbar ist, der von der ersten Hubvorrichtung Untergriffen wird, wenn man vermeiden will, den Boden des entsprechenden Fertigbaukörpers mit den Stapelorganen der ersten Hubvorrichtung zu untergreifen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
74l1«ö5-7.tl?*
Dipl.-lng. Heim Lesser, Patentanwalt
D 8 München 81. Cosimosi-cfie 8 I · Telefon: (0811) 95 38 20
Es zeigt:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig.
a-f
eine Seitenansicht eines Transportfahrzeuges mit einer an seinem hinteren Ende angeordneten, ersten Hubvorrichtung und einer mit einem zu transportierenden Fertigbaukörper in Wirkverbindung gebrachten zweiten Hubvorrichtung im angehobenen Zustand des Fertigbaukörpers,
eine Rückansicht der ersten Hubvorrichtung in etwas vergrößerter Darstellung,
eine Seitenansicht der Fig. 2,
den Bewegungsablauf zum Transport eines Fertigbaukörpers vom Herstellungsort zum Einsatzort,
Das Transportfahrzeug 1 ist mit einer Ladefläche 2 versehen, die ausser Flächen zum Aufsetzen eines Fertigbaukörpers Schienen aufweist, auf denen ein Schlitten 3 in Längsrichtung des Fahrzeuges 1 verfahrbar ist. Dieser Schlitten 3 trägt eine beispielsweise hydraulisch heb- und senkbare Plattform A, die gsgenübsr dem Schlitten allseitig verschwenkbar gelagert ist und beispielsweise im unbelasteten Zustand durch Federn od. dgl. in horizontaler Ebene gehalten ist.
Am hinteren Ende des Fahrzeuges ist eine erste Hubvorrichtung 5 fahrzeugfest angeordnet, obwohl sie einerseits um eine lotrechte Achse 6 und andererseits um eine horizontale Achse 7 gegenüber dem Fahrzeug 1 verschwenkbar ist. Eine Platte 8, an der die waagerechte Achse 7 gelagert ist, ist in horizontaler Ebene um die lotrechte Achse 6 verschwsnkbar. Die Erstreckungs richtung der ersten Hubvorrichtung 5 ist einstellbar mittals eines Hydraulikzylinders od. dgl. 9.
7411405-7.1174
Dipl.-!ng. Heinz Lesser, Patentanwalt
D —8 München 81, CosimaslraGe 81 · Telefon: (0311) 91 38 20
Die Hubvorrichtung 5 besteht im wesentlichen aus zwei U-fönnigen Rahmenteilen 10 und 11, deren Schenkel 12 bzw. 13 ineinander geführt angeordnet sind. Der Abstand der Stege dieser U-förmigen Rahmenteile 10 und 11 voneinander ist änderbar durch entsprechende Beeinflussung einer aus einem Zylinder 14 mit Kolben 15 gebildeten Hydraulikvorrichtung od. dgl. An den Schenkeln 13 des einen Rahmenteiles 11 ist je eine Umlenkrolle 16 gelagert, über die je eine Kette, Seil od. dgl. 17 geführt ist. Das eine Ende jeder dieser beiden Ketten od. dgl. 17 ist an einem Schenkel 12 des Rahmenteils 10 festgelegt, während das andere Ende der Kette od. dgl. an ην.- eineYWange 18 festgelegt ist, an der je zwei Führungsrollen 19 gelagert sind. Die beiden Wangen 18 sind über eine Strebe 20 miteinander verbunden, die die beiden Gabeln 21 der Hubvorrichtung 5 tragt.
Unterhalb der Bewegungsebene des Schlittens 3, der mittels eines Ketten- oder Seilzuges 22» der über Umlenkrollen 23 geführt ist, hin- und herbewegt werden kann, auch wenn der Schlitten 3 ohne angetrieben zu werden, verfahrbar ist, ist eine mit einer Stützrolle 24 versehene Stützvorrichtung 25 vnrschwenkbar so angeordnet, daß sie' nach Anheben eines zu transportierenden Fertigbaukörpers 26 mittels einer zweiten Hubvorrichtung 27 nach hinten hochgeschwenkt werden kann, um als Abstüzung zunächst für das eine (vordere) Er.de 28 des Fertigbaukörpers 26 zu dienen. In der hochgeschwenkten Lage der Stützvorrichtung 25 ist diese cegm Zurückschwenken mit an sich bekannten Mitteln gesichert.
Haben die Gabeln 21 der ersten Hubvorrichtung 5 einen Fertigbaukörper 26 angehoben (Fig.1) und ist die Stützvorrichtung wie vorerläutert nach hinten hochgeschwenkt und gesichert worden, dann kann die Hubvorrichtung 5 abgesenkt werden, da das vordere Ende 28 des Fertigbaukörpers 26 nunmehr durch die Stützvorrichtung 25 gehalten ist. Nunmehr wird das Fahrzeug 1 unter den Fertigbaukörper 26 durch Zurückfahren versetzt.
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Palentanwalt
D —8 München 81, Cosimast:oße 61 - Telefon: (OB11) 95 38 20 -7 -
bis die Schwerpur.ktsmittslebens 29 das Fertigbaukörpers 26 oberhalb der Lagefläche 2 liegt. Bevor diese Stellung erreicht ist, kam die untere Kante des vorderen Endes 2ö des Fertigbaukörpers 26 mit einem Anschlag 30 der Plattform des Schlittens 3 in Berührung, wodurch der Schlitten 3 gegenüber dem Fahrzeug 1 bewegt wird. Da nun, nachdem das Fahrzeug zurückversetzt wurde, der Seil- oder Kettentrieb 22 den Schlitten 3 in Richtung auf das Fahrerhaus des Fahrzeuges 1 weiterbewegt und sich der Fertigbaukorper.26 dabei auf der Stützrolle 24 der Stützvorrichtung 25 abstützt, kann der Fertigbaukörper, nachdem der Stempel der Hubvorrichtung 27 eingezogen wurde, voll auf das Fahrzeug aufgezogen werden. Das vnrdere Ende 2B befindet sich dann in unmittelbarer Nahe des Fahrerhauses des Transportfahrzeuges.
Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich, ist diese Hubvorrichtung verfahrbar so ausgebildet, daß sie bei eingezogenem Kolben 31 auf dem Boden des Fertigbaukörpers 26 verfahrbar ist. Vom Wagenteil 33 erstrecken sich im dargestellten Ausführungsbeispie] nach beiden Seiten je zwei Träger 34 und 35, die zweckmäßigerweiss längenänderbar ausgebildet sind. Die freien Enden dieser Träger 34 und 35 greifen in oberhalb des Bodens 36 vorgesehene, nicht dargestellte öffnungen der Seitenwände des Fertigbaukörpers 26 ein, und zwar nahe der Schwerpunktsmittelebene 29 zwischen dieser und dem hinteren Ende des Fertigbaukörpers, das nicht mshr siottbar ist. Die Gabeln 21 der Hubvorrichtung 5 können auch so ausgebildet sein, daß sie einen Träger, der in der Nähe des vorderen Endes 28 des Fertigbaukörners 26 mit seinen freien Enden in öffnungen 36 eingreift, unterfassen können um dadurch den Fertigbaukörper 26 beim Anheben desselben einwandfrei zu führen.
Fig. 4 zeigt, ohne daß es weiterer Erläuterungen bedarf, wie ein Fertigbauteil 26 auf ein Fahrzeug 1 bewegt, transport und am Einsatzort wieder abgesetzt wird.
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Dipl.-Ing. Heim Lesset, Paknlanwolt
D —8 München 81, Cosimostraße 81 · Teltion: (0811) 9f> 36 20
Die Ladefläche des Transportfahrzeuges, mit der die erste Hubvorrichtung verbunden ist und auf der der Schlitten 3 verfahrbar ist, braucht nicht mit dem Fahrzeug von Hau^s aus verbunden zu sein, sie kann auch mit der Hubvorrichtung und dem Schlitten als gesonderte Einheit geliefert werden, so daß vorhandene Fahrzeuge für den Transport von Fertigbaukörpern nach Aufsetzen und Festlegen der vorerwähnten Einheit einsatzbereit sind.

Claims (3)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1» Transportfahrzeug für Fertiggaragen, Raumzellen od. dgl. Fery tigbaukörper, mit einer Ladefläche, auf der die zu transpor-j tierenden Fertigbaukörper nach Heben, Relativverschieben zurrj
    i Fahrzeug und Senken absetzbar sind, mit einer ersten, am Fahrzeug angeordneten Hubvorrichtung und mit einer zweiten Hubvorrichtung, die mit der ersten Hubvorrichtung über Schlauchleitungen verbunden und sowohl an dem jeweils zu transportierenden Fertigbaukörper als auch am Fahrzeug festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daB die erste Hubvorrichtung (5) als gabelstaplerartige Vorrichtung ausgebildet und sowohl um eine f^hrzeugfeste, hori-j zontale (7) als auch um eine fahrzeugfeste, vertikale Achse t6) schwenkbar am Fahrzeug (1) gelagert ist, im Bereich dieser Hubvorrichtung (5) eine ebenfalls am Fahrzeug (1) gelagerte, mindestens mit einer um eine waagerechte Achse drehbaren Rolls (24) versehene Stützvorrichtung (25) fur das eine (vordere) Ende (2Ö) eines Fertigbaukörpers (26) angeordnet ist, die nach Anheben des Fertigbaukörpers nach hinten oben unter das eine (vordere) Ende (28) des angehobenen Fertigbaukörpers (26) schwenkbar und in Höhe der Ladefläche (2) des Fahrzeuges (1) festlegbar ist, sobald die zweite Hubvorrichtung (27) zwischen dem anderen (hinteren) Ende des Fertigbaukörpers (26) und der querliegenden Mittelebene (29), in der sich der Schwerpunkt des Fsrtigbaukörpsrs befindet, nahe dieser Mittelebene an diesem festgelegt ist und diesen angehoben hat, und daß auf der Ladefläche (2) des Fahrzeugs mindestens ein Schlitten (3) mit einer diesem gegenüber höhenverstellbaren und verschwenkbaren Plattform (4) hin und her verfahrbar angeordnet ist, der in beiden Bewegungsrichtungen antriebbar und auch vom Antrieb lösbar ist
  2. 2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze lehnet, daß die zweite Hubvorrichtung (27)
    7411405-7.11Λ
    * I·'·.). Heinz lesser, Potcr.lor.v.a!t
    D-S f.Vj.-ioen Π. Co^n.Gilrc:?.-, ti · Uiofon: [.:■.;:; 55 21 20
    -c-
    verfahrbaur ausgebildet und mit mindestens einem horizontal \ verlaufenden, für das Eingreifen in Aufnahmeöffnungen (3B) des zu verladenden Fertigbaukörpers (26) bestimmten Träger j (34j 35) od. dgl. versehen ist.
  3. 3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (34j 35) der zweiten Hubvorrichtung (27) als längenänderbarer Träger ausgebildet ist.
    4· Transportfahrzeug nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schlittens . (3) aus einem Ketten- oder Seilzug (22) besteht.
DE19747401405 1974-01-16 1974-01-16 Transportfahrzeug für Fertiggaragen, Raumzellen od. dgl. Fertigbaukorpern Expired DE7401405U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014008720A1 (de) * 2014-06-18 2015-12-24 Scheuerle Fahrzeugfabrik Gmbh Schwerlastfahrzeug mit Staplerfunktion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014008720A1 (de) * 2014-06-18 2015-12-24 Scheuerle Fahrzeugfabrik Gmbh Schwerlastfahrzeug mit Staplerfunktion
DE102014008720B4 (de) * 2014-06-18 2016-02-11 Scheuerle Fahrzeugfabrik Gmbh Schwerlastfahrzeug mit Staplerfunktion

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