DE7401367U - Servierwagen - Google Patents
ServierwagenInfo
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- DE7401367U DE7401367U DE7401367U DE7401367DU DE7401367U DE 7401367 U DE7401367 U DE 7401367U DE 7401367 U DE7401367 U DE 7401367U DE 7401367D U DE7401367D U DE 7401367DU DE 7401367 U DE7401367 U DE 7401367U
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- DE
- Germany
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- base
- worktop
- serving trolley
- swiveled
- cabinets
- Prior art date
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- Expired
Links
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims description 3
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 2
- 241000209056 Secale Species 0.000 description 1
- 235000007238 Secale cereale Nutrition 0.000 description 1
Description
Patentanwalt Dipl.-Ing. Werner Gramm
V ι r y e ·:\ ζ 33 Braunschweig, den 15. Jan. 1974
Kvnie «s lut t er Theodor-Heuss-Straße 1
cr Telefon: 053180079
Λπ Scuodcrstcutt-r üecK 11
Telefon: 0531-80079
":J(irvic;rv.\-K;cii" Anwaltsakte 1642 Gm
Die ::eueru;\cj !jetrifft einen Servierwagen mit höhenverstellbarer
Cor r.eutrung liegt die .Aufgabe zugrunde, den Einsatzbereich
eines derartigen V.'agens zu vergrößern.
Jiest /',ufgahe v;ird gen\'.'ß der feuerung durch folgende Merkmale
gelost:
a) Lntorhall; ..',r Arbeitsplatte sind zv/ei um je eine lotrechte
Schwenkachse u^ 130 herausschv/enkbare Unterschränke vorgesehen
,-
b) bei eingeschv^enkter Stellung entspricht die Gesamtbreite
beiaer Lntcrschränke etwa der Breite der Arbeitsplatte;
c) jeee Schv/enkachse liegt in der halben Tiefe und an der bei
eingeschwenkter Stellung außen liegenden Seitenwand des Unterschrankes.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn bei eingeschwenkten Unterschränken
deren mittlere Stoßfuge ausgestuft ist, wobei der eine ünterschrartk
an seiner Vorder- und der andere Unterschrank an seiner Rückseite
einen den Zwischenraum zwischen ihnen überbrückenden Vorsprung aufweist. Dadurch ergibt sich bei eingeschwenkten Unterschränken ein
optisch ansprechender geschlossener Eindruck.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der bei eingeschwenkten Unterschränken vorn liegende Vorsprung verhältnismäßig schmal ausgebildet,
während sich der hinten liegende Vorsprung bis maximal über die halbe Tiefe erstreckt. Dadurch ist einmal ein gegenseitiges
Verschwenken der beiden Unterschränke gewährleistet, zum anderen aber erhält jeder Unterschrank eine optimal große Oberfläche.
An jeder Schwenkachse ist vorteilhaft eine Bodenplatte vorgesehen mit einer Rastung zur Fixierung der Unterschränke in ihrer ausgeschwenkten
Stellung.
Zwischen Arbeitsplatte und Unterschränken kann eine zur Betätigung
herausziehbare Kurbel für das Hubgetriebe der Arbeitsplatte vorgesehen
werden. Bei Nichtgebrauch kann dann die Kurbel in eine von außen unsichtbare Position eingeschoben werden.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der
Neuerung dargestellt. Es zeigen: .
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Servierwagen mit eingeschwenkten Unterschränken;
Fig. 2 eine Draufsicht der Darstellung gemäß Fig. 1 jedoch bei abgenommener Arbeitsplatte;
Pig. 3 den Servierwagen mit ausgeschwenkten Unterschränken und
Fig. 4 eine Draufsicht der Darstellung gemäß Fig. 3 bei abgenommener Arbeitsplatte.
Danach besteht der dargestellte Servierwagen aus einem üblichen Fahrgestell 1 mit seitlichen lotrechten Holmen 2, an denen über j ο
eine lotrechte Schwenkachse 3 zv/ei um 180° hera-asschwenkbare Unterschränke
4,5 befestigt sind. Letztere weisen bei eingeschwenkter Stellung eine Gesamtbreite auf, die etwa der Breite einer über ihnen
angeordneten Arbeitsplatte 6 entspricht. Letztere ist mit Hilfe einer ausziehbaren Kurbel 7 über ein nicht dargestelltes Hubgetriebe
üblicher Bauart stuf en Ic·1· löhenver stellbar . Bei Nichtgebrauch
wird die Kurbel 7 in eine unsichtbare Position zwischen Arbeitsplatte 6 und Unterschränken 4,5 geschoben, um nur zur Höhenverstellung
der Arbeitsplatte herausgezogen zu v/erden (siehe gestrichelte Darstellung in Fig. 1 ).
Fig. 2 läßt erkennen, daß j3ae Schwenkachse 3 in der halben Tiefe
und an der bei eingeschwenkter Stellung außenliegenden Seitenwand des Unterschrankes 4 bzw. 5 liegt. Der Figur ist weiterhin zu entnehmen,
daß die mittlere Stoßfuge zwischen den beiden Unterschränken 3,4 ausgestuft ist,- wobei der Unter schrank 4 an seiner Vorderseite
und der Unterschrank 5 an seiner Rückseite einen den Zwischenraum 8 zwischen ihnen überbrückenden Vorsprung 9 bzw. 10 aufweist.
Dabei ist der vorn liegende Vorsprung 9 verhältnismäßig schmal ausgebildet, während sich der hinten liegende Vorsprung 10 bis über
-A-
dif? halbe Tiefe; erstreckt. Dadurch ist es r.öglich , zuerst den
Unterschrank 5 in Pfeilrichtung in seine in Fig. 3 dargestellte
Position zu verschwenken and anschließend entsprechend uen Untrr
schrank 4.
Schließlich ist in Figur 2 jov/eils eine an jeder Schwein.achre Z
vorgesehene Bodenplatte 11 gestrichelt dargestellt, die ir.it
Rastung 12 zur Fixierung der ünterschränke 4,5 in ihrer ausgeschwenkten
Stelluiia versehen ist.
Claims (5)
1. Servierwagen mit höhenvorstellbarer Arbeitsplatte, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
a) Unterhalb der Arbeitsplatte (6) sind zwei um je eine lotrechte Schwenkachse (3) um
schranke (4,5) vorgesehen;
schranke (4,5) vorgesehen;
rechte Schwenkachse (3) um 180° herausschv/enkbare Unter-
b) bei eingeschwenkter Stellung entspricht die Gesamtbreite beider Unterschränke (4,5) etwa der Breite der-Arbeitsplatte
(6) ;
c) jede Schwenkachse (3) liegt in der halben Tiefe und an der
bei eingeschwenkter Stellung außenliegenden Seitenwand des Unterschrankes (4 bzw. 5).
2. Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschwenkten Unterschränken (4,5) deren mittlere Stoßfuge
ausgestuft ist, wobei der eine Unterschrank (4) an seiner Vorder- und der andere Unterschrank (5) an seiner Rückseite
einen den Zwischenraum (8) zwischen ihnen überbrückenden Vorsprung (9 bzw. 10) aufweist.
3. Servierwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bei eingeschwenkten Unterschränken (4,5) vorn liegende Vorsprung
(9) verhältnismäßig schmal ausgebildet ist, während sich der hinten liegende Vorsprung (10) bis maximal über die
halbe Tiefe erstreckt.
4. Servierwagen nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch
eine an jeder Schwenkachse (3) vorgesehene Bodenplatte (11) mit einer P.astuig (12) zur Fixierung der Unterschränke (4,5)
in ihrer ausgeschwenkten Stellung.
5. Servierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Arbeitsplatte ('") und ünterschränken
(4,5) eine zur Betätigung herausziehbare Kurbel (7) für das
Hubgestänge der Arbeitsplatte (6) vorgesehen ist.
i
-Ing. Werner Grari
-Ing. Werner Grari
Patehtanv;alt
Gr/Gru.
Gr/Gru.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7401367U true DE7401367U (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=1300857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7401367U Expired DE7401367U (de) | Servierwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7401367U (de) |
-
0
- DE DE7401367U patent/DE7401367U/de not_active Expired
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