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Die
Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit Schubfächern,
die in einem gemeinsamen Gehäuse benachbart zueinander
angeordnet sind
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DE 1976 744 U offenbart
eine Griffleiste, die gleichzeitig als horizontal oder vertikal
angeordnete Sichtblende dient, und zwar zum Öffnen bzw.
Herausziehen von übereinander oder nebeneinander angeordneten
Elementen wie Türen, Schubladen, Arbeitsflächen
und dergl., insbesondere zur Befestigung an Arbeitsmöbeln.
Bekannte Griffleisten bestünden im Allgemeinen aus im Querschnitt
U-förmig gestalteten Metallprofilen, die mit der offenen
Seite gegeneinander an den zu öffnenden Elementen befestigt
sind. Üblicherweise sei der innenliegende Schenkel des
U-förmigen Querschnitts verlängert, so dass der
gesamte, durch die beiden gegenüberstehenden Griffleisten
gebildete Griffraum metallisch abgedeckt ist. Zum Öffnen
des oberen Elementes greifen die Finger nach oben gerichtet in das
U-Profil ein, zum Öffnen des unteren Elementes ebenso,
jedoch mit nach unten gerichteten Fingern. Auch sei manchmal eine
Kürzung des äußeren Schenkels des U-Profils
zu beobachten. Auch sei es bekannt geworden, statt der im Profil
U-förmigen Griffleisten plane Blendenleisten vorzusehen,
in die lediglich Griffmulden zum Öffnen der Elemente eingelassen
sind.
DE 1976 744 U schlägt
deshalb vor, ausgehend von einer Griffleiste, die gleichzeitig als
horizontal oder vertikal angeordnete Sichtblende dient, zum Öffnen
bzw. Herausziehen von übereinander oder nebeneinander angeordneten
Elementen wie Türen, Schubladen, Arbeitsflächen
und dergl. insbesondere zur Befestigung an Arbeitsmöbeln,
sie als eine am einen Element zu befestigende, im Querschnitt im
Wesentlichen U-förmige zum anderen Element hin offene Griffschiene,
die zur Aufnahme einer nach außen gleich gestalteten Griffmuschel
unterbrochen bzw. gekürzt ist und einer am gegenüberliegenden
Element zu befestigenden, sich im Wesentlichen vom innenliegenden
Schenkel der U-förmigen Griffschiene nach außen
erstreckenden Griffmuschel aufsetzbar ist, auszubilden.
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Es
sind Haushaltsgeräte mit übereinanderliegenden
Schubfächern in einem gemeinsamen Gehäuse bekannt,
wobei jedes der Schubfächer an seiner oberen Kante eine
J-förmige Griffleiste aufweist.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit
zum haptisch angenehmen und hochwertig anmutenden Eingriff in gegenüberliegende
Schubfächer bereitzustellen.
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Die
Aufgabe wird mittels eines Haushaltsgeräts nach dem unabhängigen
Anspruch gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen
sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
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Das
Haushaltsgerät ist mit Schubfächern ausgerüstet,
die in einem gemeinsamen Gehäuse benachbart zueinander
angeordnet sind. Dabei können die Schubfächer
seitlich nebeneinander oder übereinander angeordnet sein.
Jedes der Schubfächer weist an einer Frontplatte eine im
Querschnitt betrachtet J-förmige Griffleiste mit einem
hinteren, längeren Schenkel des ”J” und
einem frontseitigen, kürzeren Schenkel des ”J” auf.
Die Frontplatte und damit das Schubfach können dadurch
gegriffen werden, dass eine Hand von vorne über den kürzeren Schenkel
hinweg in die J-förmige Griffleiste eingreift. Die Griffleisten
der Schubfächer sind zueinander entgegengesetzt angeordnet,
d. h. direkt gegenüberliegend und bezüglich ihrer
Grifföffnung zueinander gerichtet. Aufgrund der entgegengesetzten
Anordnung ergibt sich im Vergleich zur sonst üblichen Anordnung
der Griffleisten an jeweils der Oberkante der Frontplatten mehr
Raum für die Hand des Benutzers beim Eingriff. Außerdem
ist eine sehr viel ruhigere und aufgeräumtere Anmutung
der Front des Haushaltsgeräts realisierbar.
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Die
J-förmige Griffleiste kann sich über die gesamte
Breite des jeweiligen Schubfachs erstrecken. Dadurch kann das jeweilige
Schubfach besonders einfach und örtlich flexibel geöffnet
werden.
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Die
Griffleiste kann ein J-förmiges Profil aufweisen, insbesondere
ein einstückiges Profil. Dadurch kann die Griffleiste einfach
hergestellt werden, und es kann eine angenehme einheitliche taktile Wahrnehmung
bei Eingriff in das J-förmige Profil erreicht werden.
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Das
Profil kann ein Strangpressprofil sein. Vorteile des Strangpressens
sind beispielsweise die Möglichkeit, Profile auch in komplizierten
Formen oder aus schwer umformbaren Werkstoffen herzustellen, als
auch ein hoher, in einem Verfahrensschritt erreichbarer Umformgrad
sowie geringe Werkzeugkosten.
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Das
Profil kann beispielsweise aus Stahl, Kupfer oder, bevorzugt, Aluminium
hergestellt sein.
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Die
Frontplatte kann aber auch ein Frontpaneel aufweisen, welches rückwärtig
auf einem Hinterbau aufliegt, wobei der hintere Schenkel und eine
Basis der J-förmigen Griffleiste mittels des Hinterbaus gebildet
werden und der frontseitige Schenkel mittels des Frontpaneels gebildet
wird. Dadurch kann eine Griffleiste besonders preisgünstig
bereitgestellt werden, da keine speziellen Teile benötigt
werden. Auch kann eine einheitliche Anmutung der Frontseite sichergestellt
werden. Ferner können optische und taktile Variationen
im Eingriffsbereich durch eine unterschiedliche Ausgestaltung der
Oberfläche des hinteren Schenkel und der Basis einerseits
und des frontseitigen Schenkels andererseits ermöglicht
werden.
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Das
Frontpaneel kann ein glasartiges Grundmaterial aufweisen, z. B.
Glas oder Glaskeramik.
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Der
frontseitige Schenkel kann nach vorne angewinkelt sein. Dadurch
lässt sich eine geringe Bautiefe der Griffleiste mit einem
auch für dickere Finger ausreichenden Griffraum verbinden.
Dazu ist der frontseitige Schenkel vorteilhafterweise zwischen 30° und
60° nach vorne angewinkelt.
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Der
frontseitige Schenkel kann an seiner freien Kante eine randseitige
Abdeckung aufweisen. Dadurch kann, insbesondere bei einem durch
eine unterschiedliche Oberflächenstrukturierung und/oder aufgrund
unterschiedlicher Materialien bedingten unterschiedlichen Aussehen,
die freie Kante optisch hervorgehoben werden und somit ein Eingriff
vereinfacht werden. Auch wird die freie Kante dadurch vor Beschädigungen
geschützt, insbesondere bei einer Ausgestaltung der Kante
aus Glas.
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Die
randseitige Abdeckung kann eine verchromte Leiste aufweisen. Diese
ist besonders abriebfest und optisch hochwertig.
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Eine
Tiefe des frontseitigen Schenkels kann größer
sein als eine Tiefe des hinteren Schenkels, insbesondere doppelt
so tief oder mehr als doppelt so tief. Dadurch kann eine geringe
Bautiefe bei gleichzeitig deutlicher taktiler Wahrnehmung des frontseitigen
Schenkels erreicht werden.
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Das
Haushaltsgerät kann ein Sterilisationsgerät sein.
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In
den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur besseren Übersichtlichkeit
gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen
versehen sein.
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1 zeigt
in Schrägansicht ein Sterilisationsgerät mit zwei
Schubfächern;
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2 zeigt
in Schrägansicht eine Front eines Sterilisationsgeräts
gemäß einer alternativen Ausführungsform;
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3 zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Ausschnitt aus Frontplatten
des Sterilisationsgeräts gemäß 1 oder 2;
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4 zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Griffleiste einer oberen
Frontplatte aus 3;
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5 zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Ausschnitt aus Frontplatten
eines Sterilisationsgeräts mit Griffleisten gemäß einer
weiteren Ausführungsform;
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6 zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Griffleiste einer oberen
Frontplatte aus 5;
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7 zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Ausschnitt aus Frontplatten
eines Sterilisationsgeräts mit Griffleisten gemäß noch
einer weiteren Ausführungsform; und
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8 zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Ausschnitt aus Frontplatten
eines Sterilisationsgeräts mit Griffleisten gemäß noch
einer weiteren Ausführungsform.
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1 zeigt
in Schrägansicht ein Sterilisationsgerät 1 mit
zwei Schubfächern 2a, 2b, die in einem
gemeinsamen Gehäuse 3 übereinander angeordnet
sind. Sowohl das obere Schubfach 2a als auch das untere
Schubfach 2b werden frontseitig durch jeweilige Frontplatten 4a, 4b abgeschlossen. Oberhalb
der Schubfächer 2a, 2b ist eine Bedienblende 5 angeordnet.
Die obere Frontplatte 4a des oberen Schubfachs 2a,
die untere Frontplatte 4b des unteren Schubfachs 2b und
die Bedienblende 5 liegen flächenbündig
zueinander. Die obere Frontplatte 4a und die untere Frontplatte 4b sind
bezüglich einer waagerechten Eingriffsebene E im Wesentlichen spiegelsymmetrisch,
wobei die Lage der Eingriffsebene E hier durch die gestrichpunktete
Linie angedeutet ist und zwischen dem oberen Schubfach 4a und
dem unteren Schubfach 4b verläuft. Die Frontplatten 4a, 4b und
die Bedienblende 5 sind von einem gemeinsamen Rahmen 6 umgeben.
Zum Greifen und Aufziehen der Schubfächer 2a, 2b dient
eine Eingriffsöffnung 7 im Grenzbereich zwischen
den Schubfächern 2a, 2b, welche sich über
die gesamte Breite der Schubfächer 2a, 2b erstreckt.
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2 zeigt
in Schrägansicht die Front eines Sterilisationsgeräts 8 gemäß einer
alternativen Ausführungsform mit einer oberen Frontplatte 9a,
einer darunterliegenden unteren Frontplatte 9b und der Blende 5,
die alle flächenbündig von dem gemeinsamen Rahmen 6 eingefasst
sind. Im Gegensatz zur Eingriffsöffnung 7 aus 1 erstreckt
sich nun die Eingriffsöffnung 10 nicht über
die gesamte Breite der Frontplatten 9a, 9b, sondern
lediglich mittig über etwa zwei Drittel bis drei Viertel
der Breite. Die Eingriffsöffnung 10 wie auch die
Eingriffsöffnung 7 aus 1 wird mittels
zweier bezüglich der Eingriffsebene E spiegelverkehrt ausgeprägter
Aussparungen 11a, 11b gebildet, von denen eine
obere Aussparung 11a am unteren Rand 12a in der
oberen Frontplatte 9a und eine untere Aussparung 11b am
oberen Rand 12b in der unteren Frontplatte 9b ausgebildet
sind.
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Zum
Greifen und Aufziehen der Schubfächer 2a, 2b aus 1 oder
der Schubfächer 9a, 9b aus 2 greift
ein Bediener in die Eingriffsöffnung 7 bzw. 10 ein
und hintergreift eine frontseitige Kante (o. Abb.) derjenigen Frontplatte 4a, 4b, 9a oder 9b,
deren Schubfach 2a, 2b er herausziehen möchte,
und zieht daran. Aufgrund der spiegelverkehrten Anordnung der Frontplatten 4a, 4b ergibt
sich eine doppelt so hohe Eingriffsöffnung 7 bzw. 10 wie
für ein einfaches Schubfach, was einen Eingriff erleichtert.
Außerdem wird eine ruhige und aufgeräumte Anmutung der
Front des Sterilisators 1, 8 erreicht.
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3 zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Ausschnitt aus den
Frontplatten 4a, 4b aus 1 entlang
der Schnittlinie A-A oder aus den Frontplatten 9a, 9b aus 2 entlang
der Schnittlinie B-B im Grenzbereich der Frontplatten 4a, 4b bzw. 9a, 9b.
Die obere Frontplatte 4a; 9a weist an ihrem unteren
Rand 12a die obere Aussparung 11a auf, und die untere
Frontplatte 4b; 9b weist an ihrem oberen Rand 12b die
Aussparung 11b auf. Die beiden Aussparungen 11a, 11b bilden
die Eingriffsöffnung 7; 10, in die ein
Bediener die Finger F seiner Hand einführen kann, und zwar
zum Greifen der oberen Frontplatte 4a; 9a nach
oben gekrümmt und zum Greifen der unteren Frontplatte 4b; 9b nach
unten gekrümmt. Die Frontplatten weisen jeweils ein Frontpaneel 13 aus
Glas auf, welches rückwärtig flächig
auf einem Hinterbau 14 aufliegt. In der oberen Aussparung 11a ist
eine ”J”-förmige obere Griffleiste 15a angeordnet, welche
als Strangpressprofil aus Aluminium ausgebildet ist. Die obere Griffleiste 15a ist
mit ihrer Basis 16 des ”J” an der unteren
Kante 12a der oberen Frontplatte 4a; 9a befestigt.
Die obere Griffleiste 15a weist ferner einen hinteren,
längeren Schenkel 17 auf, welcher rechtwinklig
an die Basis 16 anschließt und die hintere Seite
der oberen Aussparung 11a der oberen Frontplatte 4a; 9a abdeckt.
Am entgegengesetzten, vorderen Ende der Basis 16 schießt
sich rechtwinklig abgehend ein frontseitiger, kürzerer Schenkel 18 an.
Der frontseitige Schenkel 18 bildet die zum Herausziehen
gebrauchte Vorderkante. In der unteren Aussparung 11b ist
eine ”J”-förmige untere Griffleiste 15b angeordnet,
welche spiegelbildlich zur oberen Aussparung 11a bezüglich
der Eingriffsebene E ausgebildet ist. Die hinteren Schenkel 17 der
beiden Griffleisten 15a, 15b bilden somit bis auf
einen Spalt in der Eingriffsebene E zwischen den beiden Frontplatten 4a, 4b bzw. 9a, 9b eine
durchgängige Rückwand der Eingriffsöffnung 7; 10.
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4 zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht die obere Griffleiste 15a aus 3 mit
Abmessungen. Der hintere Schenkel 17 weist eine Höhe
von 40 mm bei einer Tiefe von 2 mm auf. Die Basis 16 weist
eine Höhe von 2 mm bei einer Tiefe von 23 mm auf. Der vordere
Schenkel 18 weist eine Höhe von 8 mm bei einer
Tiefe von 6 mm auf. Der vordere Schenkel 18 ist somit dreimal
tiefer als der hintere Schenkel 17. Dadurch kann erstens
die Gesamttiefe der Griffleiste 15a mit 23 mm vergleichsweise
klein gehalten werden, während gleichzeitig der vordere
Schenkel 18 eine angenehme und einen sicheren Griff vermittelnde
Haptik erzeugt.
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5 zeigt
einen Ausschnitt ähnlich zu 3 aus Frontplatten 4a, 4b oder 9a, 9b mit
Griffleisten 19a, 19b gemäß einer
weiteren Ausführungsform. Die als Strangpressprofile aus
Aluminium ausgebildeten Griffleisten 19a, 19b weisen
im Vergleich zu den Griffleisten 15a, 15b aus 3 nun
nach vorne (frontseitig) abgewinkelte vordere Schenkel 20 auf.
Dadurch lässt sich eine geringe Bautiefe der Griffleisten 19a, 19b mit
einem auch für dickere Finger ausreichend tiefen Griffraum
verbinden.
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6 zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht die obere Griffleiste 19a aus 5.
Der hintere Schenkel 17 weist eine Höhe von 42
mm bei einer Tiefe von 3 mm auf. Die Basis 16 weist eine
Höhe von 3 mm auf. Der vordere Schenkel 20 ist
um 45° oder 135° aus der Waagerechten nach unten
und vorne abgewinkelt. Die Griffleiste 19a kann einfach durch
Umformen eines Aluminiumblechs mit konstanter Dicke von 3 mm hergestellt
werden.
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7 zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Ausschnitt aus Frontplatten 4a, 4b oder 9a, 9b mit
Griffleisten 21a, 21b gemäß einer
weiteren Ausführungsform (Kann man hier noch von Griffleisten
sprechen ?? Was wäre dann der allgemeine Ausdruck für
die in den 1 bis 8 gezeigten
Griffe?). Die Griffleisten 21a, 21b bestehen nun
nicht mehr als ein separat hergestelltes, einstückiges
Bauteil, sondern sie werden aus dem Hinterbau 14 und dem
Frontpaneel 15 gebildet. Dazu wird an der jeweiligen Aussparung 11a, 11b der
Hinterbau 14 in Richtung der Eingriffsöffnung 7; 10 oder
der Eingriffsebene E vom Frontpaneel 13 überragt.
Der hintere Schenkel 22 und die Basis 23 der J-förmigen
Griffleiste 21a oder 21b wird somit mittels des
Hinterbaus 14 gebildet, während der frontseitiger
Schenkel 24 jeweils mittels des Frontpaneels 13 gebildet
wird. Eine solche Ausgestaltung ist besonders preiswert, da sie keine
weiteren Bauteile wie ein Strangpressprofil benötigt.
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8 zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Ausschnitt aus Frontplatten 4a, 4b oder 9a, 9b mit
Griffleisten 25a, 25b gemäß noch
einer weiteren Ausführungsform. Im Unterschied zu den Griffleisten 21a, 21b aus 7 ist
die freie Kante des jeweiligen Frontpaneels 24 von einer
randseitigen Abdeckung in Form einer verchromten Leiste 26 abgedeckt.
Dadurch kann, der Eingriffsbereich 7; 10 optisch
hervorgehoben werden und somit ein Eingriff vereinfacht werden.
Auch schützt die Leiste 26 das Frontpaneel 24 vor
einer Beschädigung und ermöglicht ein optisch
hochwertiges Aussehen. Die Leiste 26 hintergreift das Frontpaneel 24 für
einen sicheren und bündigen Sitz.
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Selbstverständlich
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
So können statt des Sterilisationsgeräts auch
andere Haushaltsgeräte oder Küchenmöbel dementsprechend
ausgestaltet sein. Auch können die Schubfächer
seitlich nebeneinander angeordnet sein. Beispielsweise können
die Querschnittsform des Eingriffsbereich oder der Eingriffsöffnung
und auch seine bzw. ihre Größe (Länge,
Höhe und/oder Tiefe) variabel ausgelegt werden.
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- 1
- Sterilisationsgerät
- 2a
- oberes
Schubfach
- 2b
- unteres
Schubfach
- 3
- gemeinsames
Gehäuse
- 4a
- obere
Frontplatte
- 4b
- untere
Frontplatte
- 5
- Bedienblende
- 6
- Rahmen
- 7
- Eingriffsöffnung
- 8
- Sterilisationsgerät
- 9a
- obere
Frontplatte
- 9b
- untere
Frontplatte
- 10
- Eingriffsöffnung
- 11a
- obere
Aussparung
- 11b
- untere
Aussparung
- 12a
- unterer
Rand
- 12b
- oberer
Rand
- 13
- Frontpaneel
- 14
- Hinterbau
- 15a
- obere
Griffleiste
- 15b
- untere
Griffleiste
- 16
- Basis
- 17
- hinterer
Schenkel
- 18
- frontseitiger
Schenkel
- 19a
- obere
Griffleiste
- 19b
- untere
Griffleiste
- 20
- vorderer
Schenkel
- 21a
- obere
Griffleiste
- 21b
- untere
Griffleiste
- 22
- hinterer
Schenkel
- 23
- Basis
- 24
- frontseitiger
Schenkel
- 25a
- obere
Griffleiste
- 25b
- untere
Griffleiste
- 26
- randseitige
Abdeckung
- E
- Eingriffsebene
- F
- Finger
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 1976744
U [0002, 0002]