DE1976744U - Griffleiste. - Google Patents
Griffleiste.Info
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- DE1976744U DE1976744U DEB72083U DEB0072083U DE1976744U DE 1976744 U DE1976744 U DE 1976744U DE B72083 U DEB72083 U DE B72083U DE B0072083 U DEB0072083 U DE B0072083U DE 1976744 U DE1976744 U DE 1976744U
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/02—Handles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
- E05B1/0015—Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
Landscapes
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
HA.432 344*317.67
Patent- und Zivilingenieur
Karlsruhe, Wendtstraße 1 27. Juli 1967
BC 708
Griffleiste
Die Neuerung bezieht sich auf eine Griffleiste, die
gleichzeitig als horizontal oder vertikal angeordnete Sichtblende dient, zum Öffnen bzw. Herausziehen von
übereinander oder nebeneinander angeordneten Elementen wie Türen, Schubladen, Arbeitsflächen und dergl., insbesondere
zur Befestigung an Arbeitsmöbeln.
Derartige Griffleisten, haben sich insbesondere bei
Küchenmöbeln durchgesetzt, wo sie nicht nur das Öffnen bzw. Herausziehen der Elemente gestatten, sondern bei
denen sie auch ansprechende optische Akzente in der Betonung, insbesondere der horizontalen Linienführung
setzen. " ■
Die bekannten Griffleisten bestehen im allgemeinen aus im Querschnitt U-förmig gestalteten Metallprofilen, die
mit der offenen Seite gegeneinander an den zu öffnenden
(BC 708) - 2 -
Elementen befestigt sind. Üblicherweise ist der innenliegende
Schenkel des U-förmigen Querschnittes verlängert, so daß der gesamte, durch die "beiden gegenüber
stehenden Griffleisten gebildete Griffraum metallisch abgedeckt ist. Zum Öffnen des oberen Elementes greifen
die linger nach oben gerichtet in das U-Profil ein, zum
Öffnen des unteren Elementes ebenso, jedoch mit nach unten gerichteten Fingern. Insbesondere beim Öffnen
des unteren Elementes besteht die Gefahr des Anschlagens der Fingergelenke an der oberen Profilschiene,
insbesondere wenn, wie dies der optischen Wirkung zuliebe gerne gemacht wird, der Zwischenraum zwischen den
beiden Schienen eng bemessen ist. Eine zur Behebung dieses Mangels manchmal beobachtete Kürzung des äußeren
Schenkels des U-Profils ist mit dem Nachteil verbunden,
daß die empfindlichen Fingerkuppen keinen Halt mehr finden und daher durchrutschen, was zu einem Abbrechen
der Fingernägel führt. Außerdem besteht die Gefahr des Einreißens der Fingerkuppen, wenn benachbarte Griffleisten
zweier Elemente versehentlich gleichzeitig erfaßt werden, jedoch nur ein Element of&eniteesl ist.
Gleichfalls ist es möglich, sich an dieser Stelle über das Ende der Griffleiste hinausstehende Finger beim
Schließen der Elemente einzuklemmen. Nachteilig muß bei
(BC 708) - 3 -
dieser Ausführungsform auch noch hervorgehoben werden,
daß sich in der unteren Profil schiene Schmutz und - insbesondere bei Küchenmöbeln - fettiger Dunst niederschlägt,
der eine dauernde Reinigung der Griffleisten erfordert.
TJm insbesondere die Unfall ge fahr zu verringern, ist
es auch bekannt geworden, statt der im Profil U-förmigen Griffleisten plane Blendenleisten vorzusehen, in die
lediglich Griffmulden zum Öffnen der Elemente eingelassen sind. Die Herstellung einer derartigen Blendenleiste
ist jedoch sehr aufwendig, da sie nicht in einem rationellen Fertigungsverfahren hergestellt werden kann. Außerdem
erfordert das Anbringen dieser Blendenleiste eine sehr große Lagerhaltung, da für jede Elementenbreite
und -ausführung sowie für die Anbringung der Griffmulden
an der Außenseite von Türen bzw. in der Mitte von Schubladen, Arbeitsflächen und dergl. jeweils eine separate
Blendenleisten-Ausführung benötigt wird. Bei der am unteren Element zu befestigenden Blendenleiste mit also
nach oben geöffneter Griffmulde tritt außerdem immer noch eine Verschmutzung ein, die eine stete Reinigung
notwendig macht. Das Reinigen dieser Griffmulden bzw. Griffleisten nimmt jedoch gegenüber der sonstigen Reinigung,
die gerade bei modernen Möbeln, deren Oberfläche
(BG 708) _ 4 -
im allgemeinen aus gut zu reinigendem Material ist, sehr viel Zeit in Anspruch. Der Schmutzniederschlag
in den Griff mulden bzw. G-riffleisten sollte daher nach
Möglichkeit verhindert werden.
Um die Nachteile der bekannten Griffleisten zu vermeiden, wird, ausgehend von einer Griffleiste, die gleichzeitig
aXs horizontal oder vertikal angeordnete Sichtblende
dient, zum Öffnen bzw. Herausziehen von übereinander oder nebeneinander angeordneten Elementen wie Türen,
Schubladen, Arbeitsflächen und dergl. insbesondere zur Befestigung an Arbeitsmöbeln nach der Feuerung vorgeschlagen,
sie als eine am einen Element zu befestigende im Querschnitt im wesentlichen U-förmige zum anderen
Element hin offene Griffschiene, die zur Aufnahme einer naoh außen gleich gestalteten Griffmuschel unterbrochen
bzw. gekürzt ist und einer am gegenüberliegenden Element zu befestigenden,sich im wesentlichen vom innenliegenden
Schenkel der U-förmigen Griffschiene nach außen erstreckenden^Griffmuschel aufsetzbar ist, auszubilden.
Bei einer derartigen Griffleiste wird also beispielsweise bei übereinanderliegenden zu öffnenden bzw.
herauszuziehenden Elementen das obere Element mittels der im Querschnitt etwa U-förmigen Griffschiene erfaßt.
Hierbei können beide Schenkel der Griffschiene so groß ausgebildet sein, daß sie leicht zu ergreifen ist, die
Blendschiene, auf die die in die Griffschiene eingreifende
(BG 708) - 5 -
Fingerkuppen also nicht ungewollt aus der Griffschiene
herausrutschen. Ein Verletzen der Pingergelenke an der auf dem unteren Element befestigten Blendschiene ist
ausgeschlossen, da erstens diese Blendschiene sich allmählich von dem hinteren Schenkel der Griffschiene
nach außen erstreckt, also verhältnismäßig glatt oder auch ausgekehlt ist, und da außerdem der Abstand zwischen
der am oberen Element befestigten Griffschiene und
der Abschlußkante der Blendschiene so groß gewählt werden kann, daß er funktionell für die greifende Hand
richtig ist, ohne daß der optische Eindruck darunter leidet. Viel trägt hierzu bei, daß beim Ergreifen der
Griffschiene die Finger immer nach oben gerichtet sind, die zweiten Fingerglieder beim Ergreifen der Griffschiene
also nahezu waagrecht stehen. Zum Öffnen des unteren Elementes wird diese Fingerhaltung beibehalten, da auch
die mit der Blendschiene bzw. dem unteren Element als
Fortsetzung der Griffschiene anzusehende Griffmuschel
mit ihrer Öffnung nach unten weist. Auch hier ist also eine Verletzung nicht möglich bzw. ein gutes Ergreifen
gewährleistet. Außerdem ist ein Einreißen der Finger bzw. deren Einklemmen ausgeschlossen, da sie von der
Griffmulde umschlossen sind. TJm mit Sicherheit ein Verletzen
auch beim Erfassen der Griffschiene auszuschlies— sen, wird nach der Neuerung weiterhin vorgeschlagen, daß
(BO 708) V- β -
der Griff raum der Griff schiene durch eingefügte, bei*-r
spielsweise eingeklebte Abschlußstücke seitlich begrenzt ist. Diese Abschlußstücke bzw. die Griffmulde
werden immer so angebracht, daß sich eine funktionsgerechte Grifflage ergibt, die Elemente also immer
an der günstigsten Stelle erfaßt werden. Um dies zu gewährleisten und um einen optisch geschlossenen und
symmetrisehen Aufbau zu erreichen, kann die Griffschiene
zur Markierung des Griffraumes beidseits der Abschlußstücke einen senkrecht zu ihrer Längserstreckung verlaufenden
Spalt aufweisen.
Die sich vom hinteren Schenkel des U-förmigen Profils
nach außen erstreckende Blendsclaiene läßt einen Schmutzniederschlag
nicht bzw. in nicht größerem Maße wie auf den sonstigen Möbelflächen zu, da keine den Schmutz
haltende Kante mehr vorhanden ist. Die Griffleiste nach der Neuerung läßt sich also ebenso einfach reinigen
und erfordert auch keine öftere Reinigung als die sonstigen Flächen der mit ihr verbundenen Elemente.
Auch die Herstellung der Griffleiste nach der Neuerung ist einfach und rationell durchzuführen, da sowohl Griffals
auch Blendschiene Strangformteile sind, und da auch die Griffmulden in bekannter Weise rationell hergestellt
(BO 708) - 7 -
werden können. Zur Montage müssen lediglich die Schienen
entsprechend abgelängt und angebracht werden, wobei die G-ri ffmulde zuvor mit der Bl end schiene zu verbinden
ist. Das Verbinden der Blendschiene mit der G-riffmulde
kann auf einfachste Weise durch Schrauben, aber auch durch jede sonstige Verbindungsart erfolgen. Hierbei
ist es vollkommen gleichgültig, wo die G-riff mulde auf der Blendschiene angebracht wird; empfehlenswert ist
es, sie zum Öffnen von Türen an der, jenseits des Anschlages liegenden Kante anzubringen, wohingegen sie
bei Schubladen und Arbeitsflächen etc. besser mittig
auf das Element aufgesetzt wird. Die optisch die G-riff mulde
fortsetzende G-riffschiene bildet hierbei die G-riff leiste für das obere Element, die im Falle der
mittigen Anbringung beidseits der G-riffmulde zum Öffnen
bzw. Herausziehen des oberen Elementes dient. Bei vertikaler Anordnung der neuerungsgemäßen G-riffleiste
kommt als Vorteil noch hinzu, daß zum Ergreifen sowohl der rechts als auch der links angeschlagenen Türe nicht
die G-reifhand gewechselt werden muß, sondern beide Türen
mit in die gleiche Richtung weisenden- Fingern, also auf gleich einfache Weise jeweils mit der gleichen Hand geöffnet
werden können.
Sollte es gewünscht werden, so ist es selbstverständlich
möglich, die G-riffmuschel zu kennzeichnen, beispiels-
(BC 708) _ 8 -
weise sie farblich, you der- -Griffschiene abzuheben. Im
allgemeinen wird man jedoch auf dieses Hilfsmittel verzichten, da die G-riffmuschel durch den Spalt zwischen
ihr und der G-riffschiene markiert ist.
Da zwischen der mit der Blendschiene verbundenen Griffmulde
und dem oberen Element, um ein Verklemmen, der gegenüberliegenden Elemente zu vermeiden, ein Spalt
freibleiben muß, wird nach der Neuerung außerdem vorgeschlagen, daß die Griffschiene an der durch den äusseren
Schenkel des U-förmigen Profiles und dessen Rücken gebildeten Kante entsprechend der Spalthöhe
ausgespart ist, so daß der Eindruck eines durchlaufenden
Spaltes oberhalb der Griffschiene bzw. Griffleiste entsteht.
Unter den Efeuerungsgedanken fällt auch, an einem Element
eine aus der Kombination einer Blendschiene und einer zum Element hin offenen Griffschiene bestehende Abdeckschiene zu befestigen, die zumindest im Griffsehienenteil
zur Aufnahme einer nach außen gleich gestalteten, mit dem gegenüberliegenden Element verbundenen
Griffmuschel unterbrochen bzw. gekürzt ist.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Ifeuerungsgegenstandes
schematisch dargestellt und zwar zeigen:
(Bö 708) - 9 -
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht um eine Griff muschel, I1Ig. 2 einen Querschnitt nach Schnittlinie II-II der
figur 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Schnittlinie III-ITI
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Schnittlinie III-ITI
der Figur 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in der Darstellung wie figur 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in der Darstellung wie figur 1,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Schnittlinie T-Y der Figur 4-,
Fig. 6 einen Querschnitt nach Schnittlinie YI-VI der
Figur 4 und :-
Fig. 7 ein Abschlußteil in Ansicht.
Übereinander sind in Figur 1 dargestellt zwei Türen 1, 2
angeordnet. Beide Türen sind rechts angeschlagen. Am unteren Element 1 ist eine Blendschiene 3 mittels eines
Harpunenstegs 4 befestigt. Am oberen Element 2 ist eine Griffschiene § wiederum mittels eines Harpunenstegs 6
angebracht. Die Griffschiene 5 ist an der Kante zwischen
dem kurzen äußeren Schenkel 7 und dem Rücken 8 des TJ-förmigen Profils kanalartig ausgespart 9· Endständig
ist auf die Blendschiene 3 eine Griffmulde 10 aufgesetzt
und mittels Schrauben 11 befestigt. Die Griffschiene 5 ist entsprechend um die Länge der Griffmuschel 10 gekürzt.
(BC 708) - 10 -
Zum Öffnen der unteren Türe 1 wird die Griffmuschel 10,
zum Öffnen des öfteren Elementes 2 die Griffschiene 5
benutzt. Beide Male sind die linger nach often gerichtet, wodurch die zweiten Fingerglieder etwa waagrecht stehen
und keinesfalls an der Blendschiene 3 anschlagen können. Ein Einreißen der Finger ftzw. deren Verklemmen ist auch
ausgeschlossen, da sie von der Griffmulde 10 ftzw. der
seitlich aftgeschlossenen Griffschiene 5 umfangen sind. Auf der von dem inneren kurzen Schenkel 12 der Griffschiene
5 sich nach außen erstreckenden Fläche der Blendschiene 3 kann sich infolge deren Feigung kein Schmutz
aftlagern, ebensowenig wie selftstverständlich in der Höhlung der Griffschiene 5. Dadurch verschmutzt nicht
nur die neuerungsgemäße Griffleiste weniger, sondern es ist auch deren Reinigung wesentlich erleichtert. Der
zwischen dem öfteren und unteren Element notwendige Spalt
13 setzt sich in der kanalartigen Aussparung 9 der Griffschiene 5 fort, so daß ein ansprechender optischer
Eindruck entsteht.
Die Figuren 4 "bis 6 zeigen eine gleichartige Ausführung,
"bei der jedoch eine aus der Kombination einer Blendschiene und einer Griffschiene bestehende Abdeck-Griffschiene
15 verwendet wird. Die Abdeck-Griffschiene 15 ist
(BO 708) - 11 -
am Element 1 befestigt und zur Aufnahme einer mit dem
gegenüberliegenden Element 2 angebrachten G-riffmulde 20 ausgespart. Die G-riffmulde 20 weist zur Fortsetzung des zwischen der Abdeck-G-riff schiene und dem Element 2
bestehenden Spaltes eine kanalartige Vertiefung 19 auf.
gegenüberliegenden Element 2 angebrachten G-riffmulde 20 ausgespart. Die G-riffmulde 20 weist zur Fortsetzung des zwischen der Abdeck-G-riff schiene und dem Element 2
bestehenden Spaltes eine kanalartige Vertiefung 19 auf.
letztlich zeigt noch Figur 7 ein in die G-riffschiene einsetzbares
Abschlußstück 20, das den G-riffraum der
G-riffschiene seitlich begrenzt.
G-riffschiene seitlich begrenzt.
Claims (6)
1. Griffleiste, die gleichzeitig als horizontal oder
vertikal angeordnete Sichfblende dient, zum Öffnen
"bzw. Herausziehen von übereinander oder nebeneinander angeordneten Elementen wie Türen, Schubladen, Arbeitsflächen
und dergl., insbesondere zur Befestigung an .Arbeitsmöbeln,
gekennzeichnet
gekennzeichnet
durch eine am einen Element (2) zu befestigende, im Querschnitt im wesentlichen TJ-förmige zum anderen Element
(1) hin offene Griffschiene (5), die zur Aufnahme einer nach außen gleichgestalteten Griffmuschel (10) unterbrochen
bzw. gekürzt ist und einer am gegenüberliegenden Element (1) zu befestigenden, sich im wesentlichen vom
innenliegenden Schenkel (12) der U-förmigen Griffschiene (5) nach außen erstreckenden Blendsehiene (3),
auf die die in die Griffschiene (5) eingreifende Griffmuschel (TO) aufsetzbar ist.
2. Griffleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffschiene (5) an der durch den äußeren kurzen
Schenkel (7) und den Rücken (8) des U-förmigen Profils
gebildeten Kante nach außen kanalförmig ausgespart (9) ist,
(BO 708) - 13 - .
3. Griffleiste, die gleichzeitig als horizontal oder
vertikal angeordnete Sichtblende dient, zum Öffnen bzw. Herausziehen von übereinander oder nebeneinander angeordneten
Elementen wie Türen, Schubladen, Arbeitsflächen und dergl., insbesondere zur Befestigung an Arbeitsmöbeln,
gekennzeichnet durch
eine am einen Element (1) befestigte aus der Kombination einer Blendschiene und einer zum Element hin offenen
Griffschiene bestehenden Abdeck-Griffschiene ("£>), die
zumindest im Griffschienenteil zur Aufnahme einer nach
außen gleich gestalteten, mit dem gegenüberliegenden Element (2) verbundenen Griffmuschel (20) unterbrochen
bzw.. gekürzt ist.
4. Griffleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffmuschel (20) an ihrer am Element (2) anschlagenden
Außenkante kanalförmig ausgespart ist.
5. Griffleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffraum der Griffschiene (5, 15) durch eingefügte AbSchlußstücke
(14) seitlich begrenzt ist.
(Bö 708) - 14 -
6. Griffleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschiene (5, 15) zur Markierung des Griffraums
beidseits der AbSchlußstücke (14) einen senkrecht
zu ihrer Längserstreckung verlaufenden Spalt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB72083U DE1976744U (de) | 1967-07-31 | 1967-07-31 | Griffleiste. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB72083U DE1976744U (de) | 1967-07-31 | 1967-07-31 | Griffleiste. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1976744U true DE1976744U (de) | 1968-01-11 |
Family
ID=33325428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB72083U Expired DE1976744U (de) | 1967-07-31 | 1967-07-31 | Griffleiste. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1976744U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008054806A1 (de) | 2008-12-17 | 2010-07-01 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerät mit benachbart angeordneten Schubfächern |
-
1967
- 1967-07-31 DE DEB72083U patent/DE1976744U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008054806A1 (de) | 2008-12-17 | 2010-07-01 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerät mit benachbart angeordneten Schubfächern |
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