DE7401022U - Vorrichtung zur Verwandlung von Ladegut in eine Lasteinheit - Google Patents

Vorrichtung zur Verwandlung von Ladegut in eine Lasteinheit

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements

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Description

Heinrich de Fries GmbH, 4ooo Düsseldorf, Gauß-Strasse 2o
Vorrichtung zur Verwandlung von Ladegut in eine Lasteinheit
Die Erfindung betrii'ft eine Vorrichtung zur Verwandlung von Ladegut in eine für den Laagmaterialtransport mittels Sattelzugmaschine und Schemelnachläufer geeignete Lasteinheit.
Für den Transport großvolumiger und schwerer Lasten, wie z.B. von Containern,Fiats, Wohnzellen, Fertigbaueiementen, Trafo-Kompakt st at ion en und ortsveränderlichen Maschinen- oder Geräteeinheiten,werden entweder für die jeweilige Last entwickelte Spezialfahrzeuge oder sogenannte Langinaterialtransporter verwendet. Während die Spezialfahrzeuge teuer und nur für de;n bestimmten Zweck verwendbar sind, benötigt man zum Be- und Entladen der Langmaterialtransporter,die meist als sogenannte Tieflader ausgeoildet sind, zusätzliche Beladegeräte, wie beispielsweise ortsfeste oder automobile Kräne. In beiden Fällen ergibt sich somit ein erheblicher technischer und damit finanzieller Aufwand für den Transport der Lasten*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit für den Transport der verschiedensten selbsttragenden Ladegüter mittels bekannter Fahrzeuge zu schaffen,wobei die Vorrichtung ohne Zuhilfenahme von Beladegeräten das Anheben, den Transport und das Absetzen des Ladegutes bewerkstelligen soll.
Die Lösung dieser Aufgabenstel]ong durch die Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei an die Stirnseiten des Ladegutes ansetzbare
Tragrahmen,die jeweils mit einem r.m eine waagerechte Achse verschwenkbaren Aueleger versehen sind, von denen der eine einen Königszapfen für eine Sattelplatte und der andere ein Kippgelenk fi\v etne Auflageplatte aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die verschiedenstem selbsttragenden Ladegüter in Lasteinheiten umgewandelt werden, die ohne die Zuhilfenahme von Beladegeräten mittels einer Sattelzugmaschine und eines Schemelnachläufers transportiert werden können. Da die Vorrichtung ein Bestandteil der Last und nicht des Kraftfahrzeuges ist,entfällt eine Zulassung nach der StraßenVerkehrszulassungsOrdnung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen jedem Tragrahmen und dem zugehörigen Ausleger mindestens ein Hydraulikzylinder angeordnet,der das Anheben und Absenken der Lasteinheit bewirkt. Uü! die Belastung der Hydraul ikz-y} dnder während der Fahrt herabzusetzen, ist parallel zu jedem Hydraulikzylinder eine Distanzstange angeordnet,die einen Großteil der zwischen Tragrahmen und Ausleger auftretenden Kräfte aufnimmt.
Damit beim Ansetzen der Tragrahmen an den Stirnseiten des Ladegutes ein Ausrichten zwischen diesen beiden Teilen möglich ist» sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an der Unterseite des Auslegers zwei Stützzylinder angeordnet,die sich auf dem Rahmen entweder der Sattelzugmaschine oder des Schernelnachläufers abstützen.
Jeder Tragrahmen ist mit Riegelgliedern versehen, von denen einige durch hydraulische Riegelzylinder betätigbar sind. Die Anordnung dieser Riegelglieder erfolgt in Übereinstimmung mit den Maßen für ISO-Container.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung unabhängig von ortsfesten Versorgungseinrichtungen zu machen, ist an jedem Tragrahmen
eine Hydraulikanlage mit Motor und Pumpe angeordnet. Als Motor findet hierbei vorzugsweise ein Verbrennungsmotor Verwendung.
Zum Transport der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die beiden Tragrahmen unmittelbar miteinander gekuppelt werden, so daß der aus Sattelzugmaschine und Schemelnachläufer bestehende Lastzug auch ohne Ladegut gefahren werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind grundsätzlich alle .Ladegüter transportierbar,die selbsttragend sind, so daß sie die nach Ansetzen der Tragrahmen beim Transport entstehenden Kräfte aufnehmen können. Die Ladegüter müssen hierzu an den Stirnseiten mit Beschlägen versehen sein,die den Beschlagen der ISO-Container entsprechen. Die durch das Ladegut und die erfindungsgemäße Vorrichtung geschaffene selbsttragende Lasteinheit stellt nach ihrer Anordnung zwischen der Sattelzugmaschine und dem Schemelnachläufer eines Lastzuges eine übliche Ladung dar,so daß die insgesamt gebildete Fahrzeugeinheit sowohl in ihrer Anwendung als auch im Fahrverhalten den z.Zt. im Verkehr befindlichen Langmaterial-Fahrzeugen entspricht. Die Bodenfreiheit der Lasteinheit in der Transportstellung ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der Hydraulikzylinder beliebig zu verändern, so daß sie kurzfristig den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen, mit einer Sattelzugmaschine zu verbindenden Tragrahmens,
Fig. 2 eine Seitenansicht des hinteren, mit einem Seheiaölnachläufer zu verbindenden Tragrahmens,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Tragrahmens nach Fig,2, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Tragrahmen nach Fig.2,
ft :
Pig. 5 eine Seitenansicht des gesamten Lastzuges in unbeladenem Zustand,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Lastzuges bei der Vorbereitung zur Aufnahme von Ladegut,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Lastzuges während des Ansetzens des hinteren Tragrahmens an das Ladegut,
Fig· 8 eine Seitenansicht während des Ansetzens des vorderen Tragrahmens an das Ladegut,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Lastzuges,nachdem das Ladegut durch die Tragrahmen zu einer transportfähigen Lasteinheit verwandelt worden ist,
/■\ Fig.Io eine Seitenansicht des eine Lasteinheit tragenden - Lastzuges im Transportzustand,
Fig.11 eine Seitenansicht des Lastzuges mit über das normale Maß hinaus angehobener Lasteinheit und
Fig.12 eine Darstellung,aus der zu entnehmen ist,wie der mit
der Sattelzugmaschine zu verbindende vordere Tragrahmen abgestellt wird»wenn die Sattelzugmaschine für andere Zwecke verwendet werden voll.
Die Vorrichtung zur Verwandlung von Ladegut in eine für den Langmaterialtransport geeignete Laoteinheit bestell*-, aus zwei an die Stirnseiten eines selbsttragenden Ladegutes 1 ansetzbaren Tragrahmen 2,die jeweils mit einem verschwenkbaren Ausleger 3 versehen sind. Als Ladegut 1 ist bei der zeichnerischen Darstellung jeweils ein Container dargestellt. Es kann sich jedoch beim Ladegut auch um Wohnzellen, Fertigbauelemente,Trafo-Kompaktstationen ,ortsveränderliche Maschinen- oder Geräteeinheiten und andere selbsttragende Ladegüter handeln.
Wie die Figuren 1 bis 12 erkennen lassen, ist der Ausleger 3 des vorderen Tragrahmens 2 mit einem Königszapfen 4a versehen, der zum Aufsetzen auf eine Sattelplatte 4 einer Sattelzugmaschine 5 geeignet ist. Der Ausleger 3 des hinteren Tragrahmens 2 trägt dagegen ein Kippgelenk 6a,das zur Auflage auf einer Auflageplatte
- 5 eines Schemelnaohlaufeis 1J bestimmt ist.
Den Figuren 1 bis 4 ist zu entnehmen, daß zwischen jedem Tragrahmen 2 und dem zugehörigen Ausleger 3 zwei Hydraulikzylinder 8 angeordnet sind, mit deren Hilfe eine Relativbewegung zwischen Tragrahmen 2 und Auslager 3 erzielt werden kann. Jeder Ausleger 3 ist mittels eines waagerecht liegenden Bolzens 9 verschwenkbar am zugehörigen Tragrahmen 2 gelagert.
Um während des Transportes die Eelastung der Hydraulikzylinder 8 herabzusetzen, ist parallel zu jedem Hydraulikzylinder 8 eine Distanzstange Io angeordnet (s.Pig.l und 2). Diese Distanzstarken Io verbinden in der nomalen Transportstellung den Tragrahmen 2 mit dem jeweiligen Ausleger 3, so daß sie einen Großteil der auftretenden Kräfte aufnehmen. Während des Ansetzens und Abnehmens der Tragrahmen 2 an das Ladegut 1 bzw. vom Ladegut 1 werden die Distanzstangen Io mit ihrem einen Ende vom jeweiligen Ausleger 3 entkuppelt. In den Figuren 4 bis 12 sind die Distanzstangen Io der besseren Übersichtlichkeit wegen fortgelassen worden.
Um das Ansetzen der Tragrahmen 2 an die Stirnseiten des Ladegutes 1 zu erleichtern,sind die Auleger 3 an ihrer Unterseite jeweils mit zwei Stützzylindern 11 versehen, die sich auf dem Rahmen der Sattelzugmaschine 5 bzw. des Schemelnachläufers 7 abstützen können, um ein Ausrichten des Auslegers 3 und dr.Tiit des Tragrahmens 2 zu ermöglichen,wie dies beispielsweise die Figuren 6 bis 8 zeigen. Das Druckmittel zur Betätigung der Hydraulikzylinder 8 sowie der Stützzylinder 11 wird von einer aus Motor 12 und Pumpe 13 bestehenden Hydraulikanlage zugeführt, die jeweils am Tragrahmen 2 angeordnet ist. Als Motor 12 findet hierbei vorzugsweise ein Verbrennungsmotor Verwendung.
Den Figuren 1 bis 4 ist zu entnehmen, daß die Tragrahmen 2 mit Riegelgliedern 14 und 15 versehen sind, die in Besehläge la des
Ladegutes 1 eingreifen. Bei der bevorzugten und in der Zeichnung dargestellten Ausführung sind die Riegelglieder 14 und 15 derart an den Tragrahmen 2 angeordnet, daß sie mit den Befestigungspunkten von ISO-Containern übereinstimmen. Die zeichnerischen Darstellungen der Figuren 1 bis 4 zeigen demgemäß am oberen Teil der Tragrahmen 2 von oben her in die Beschläge la eingreifende Riegelglieder 14,wogegen die am unteren Ende der Tragrahmen 2 angeordneten Riegelglieder 15 seitlich in die entsprechenden Beschläge la einrasten. Die Betätigung der Riegelglieder 14 und 15 kann mittels hydraulischer Vorrichtungen erfolgen, die dann ebenfalls von der Jeweils am Tragrahmen 2 angeordneten Hydraulikanlage mit Druckmittel versorgt werden. Die Fig.3 zeigt jeweils ein Riegelglied 15 in der entkuppelten und in der gekuppelten Stellung.
Die Tragrahmen 2 können unmittelbar miteinander gekuppelt werden, so daß der aus Sattelzugmaschine 5 und Schemelnachläufer 7 bestehende Lastzug mit den beiden Tragrahmen 2 zum Einsatzort gefahren werden kann, wie dies Fig.5 zeigt. Am Einsatzort werden die beiden Tragrahmen 2 voneinander getrennt und bis nahe über den Erdboden abgesenkt, wobei ein Ausrichten der Tragrahmen 2 mittels der Stützzylinder 11 erfolgt; diese Situation ist in Fig.6 dargestellt.
Mittels der Sattelzugmaschine 5 wird nunmehr der Sehemelnachläufer 7 mit seinem Tragrahmen 2 an das zu transportierende Ladegut herangefahren (s.Fig.7). Der Tragrahmen 2 wird anschließend mittels der Riegelglieder 14 und 15 mit der Stirnseite des Ladegutes 1 verbunden. Gemäß Fig. 8 erfolgt anschließend ein Heranfahren des auf der Sattelzugmaschine 5 abgestützten Tragrahmens 2 an die andere Stirnseite des Ladegutes 1. Auch dieser Tragrahmen 2 wird durch seine Riegelglieder 14 und 15 an die Stirnseite des Ladegutes 1 angeschlossen, so daß sich die in Fig. 9 gezeich nete Situation ergibt.
Durch die Hydraulikzylinder 8 wird nunmehr entsprechend der Darstellung in Fig.Io das zu einer Lasteinheit verwandelte Ladegut 1 angehoben. In dieser Stellung der Lasteinheit erfolgt der Transport über öffentliche Straßen,wobei der Lastzug als normaler Langmaterialtransport anzusehen ist. Um die Hydraulikzylinder 8 im wesentlichen von den beim Fährbetrieb auftretenden Kräften zu entlasten,werden in dieser Stellung die Distanzstangen Io zwischen Tragrahmen 2 und Ausleger 3 eingeschaltet. Die Stützzylinder 11 sind von den Rahmen der Sattelzugmaschine 5 und des Schemelnachläufers 7 abgehoben,so daß die Lasteinheit ausschließlich über die Sattelplatte 4 und die Auflageplatte 6 auf der Sattelzugmaschine 5 bzw.auf der Schemelnachläufer 7 abgestützt ist.
In Fig.11 ist dargestellt, daß mittels der Hydfcaölikzylinder 8 ein Anheben des Ladegutes 1 über das normale Maß hinaus möglich ist. Die voranstehend beschriebene Vorrichtung ist deshalb nicht nur ohne die Verwendung zusätzlicher Beladegeräte in der Lage, das Ladegut aufzunehmen, zu transportieren und wieder abzusetzen, sondern kann auch dazu verwendet werden, das Ladegut 1 beispielsweise zum Absetzen auf anderen Fahrzeugen anzuheben.
In Fig.12 ist schließlich dargestellt, daß der Tragrahmen 2 insbesondere der Sattelzugmaschine 5 ohne zusätzliche Geräte beispielsweise an einer Wand abgestellt werden kann, damit die Sattelzugmaschine für anderweitige Transportaufgaben frei ist. Das Festhalten des Tragrahmens 2 mit Ausleger 5 erfolgt hierbei durch die vorhandenen Riegelglieder 14 und 15.
- 9 -■
Bezugsziffernliste:
1 Ladegut
la Beschlag
2 Tragrahmen
Ausleger
4 Sattelplatte
{ 4a Königszapfen
5 Sattelzugmaschine
6 Auflageplatte
6a Kippgelenk
7 Schemelnachläufer
8 Hydraulikzylinder
9 Bolzen
Io Distanzstange
11 Stützzylinder
12 Motor
Pumpe
14 ' Riegelglied
S ) 15 Riegelglied
- 740102225.4.74

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Verwandlung von Ladegut in eine für den Langmaterialtransport mittels Sattelzugmaschine und Schemelnachläufer geeignete Lasteinheit, gekennzeichnet durch zwei an die Stirnseiten des Ladegutes (1) ansetzbare Tragrahmen (2),die jeweils mit einem urn eine waagerechte Achse verschwenkbaren Ausleger (3) versehen sind, von denen der eine einen Königszapfen (4a) für eine Sattelplatte (4) und der andere ein Kippgelenk (6a) für eine Auflageplatte (6) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Tragrahmen (2) und dem zugehörigen Ausleger (3) mindestens ein Hydraulikzylinder (8) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jedem Hydraulikzylinder (8) eine Distanzstange (lo) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,daß an der Unterseite des Auslegers (3) zwei Stützzylinder (11) anseordnet sind.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragrahmen (2) mit Riegelgliedern (14,15) versehen ist,die hydraulisch betätigbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Tragrahmen (2) eine Hydraulikanlage mit Motor (12) und Pumpe (13) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragrahmen (2) unmittelbar miteinander kuppelbar sind.
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