DE739071C - Einrichtung zur strom- oder spannungsabhaengigen Regelung von Gleichrichtern - Google Patents

Einrichtung zur strom- oder spannungsabhaengigen Regelung von Gleichrichtern

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DE739071C
DE739071C DEB182117D DEB0182117D DE739071C DE 739071 C DE739071 C DE 739071C DE B182117 D DEB182117 D DE B182117D DE B0182117 D DEB0182117 D DE B0182117D DE 739071 C DE739071 C DE 739071C
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DE
Germany
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current
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DEB182117D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erwin Zur Nieden
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/15Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only
    • H02M7/151Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only with automatic control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur strom- oder spannungsabhängigen, Regelung' von Gleichrichtern Es sind Belastungsarfien von gittergesteuerten Gleichrichtern bekannt, bei: denen eine strom- oder spannungsabhängige Regelung der Gleichspannung mittels der Gittersteuerung Herreicht wird. In vielen Fällen ist außerdem seine möglichst trägheitslose. Regelung der Gleichspannung erforderlich; damit bei plötzlichen Widerstandsänderungen im äußeren Belastungskreis durch die Spann;ungs,-regelung der Strom oder die Spannung praktisch konstant gehalten erden kann.
  • Eine Astrom- oder sp.aunungsabhängige, fast trägheitslose Regelung ist dadurch möglich, daß in bekaxinter Weise einer sinusförmigen Gitterwechselspannung seine strom- oder spannungsabhängige Regelgleichspannung ;überlagert wird.
  • In Fig. i ist .die Schaltung einer heispelsweise stromabhängigen Gitberstenerung dargestellt. Der Gleichrichter 3 wird vom Netz i über .den Tramformator 2 gespeist. Den den Anoden q. vorgelagerten Gittern 5 wird über Vorschaltwiderstände 6 vom an das Netz i angegcbloss;enen GitbersteuertransformatOr 7 eine :sinusförmige Wechselspannung aufgedrückt. Dieser Gitterwechselspannung wird ,eine am Widerstand 8 liegende Regelsp;annun gE überlagert, .die vom Strom oder der Spannung .des Gleichstromkreises q abhängig ist und eine _ stromabhängige Regelung der GIeichrichterspannung bewirkt. In Fig. 2 sei; mit Ei die sinusförmige Gitberwechselsp-annung mit der normalen Nullinie . a-a bezeiclinet. Dieser Wechselspannung ist die stromabhängige Regelgleichspannung E überlagert, die eine Verschiebung des Gitterpotentials gegenüber der Kathode des Gleichrichters 3 bewirkt, so d:aß das Gitter erst im Punkt A positiv wird und: bei einer Gitteirzü,ndspannung Ez im Punkte, B zur Zeit t zündet. Entsprechend der Veränderung der Regelspannung E tritt eine Verschiebung, des Zündzeitpunktes und damit in bekannter Weise eine strom- oder spannungsabhängige Spannungsregeltmg des Gleichrichters ein. Wird die stromabhängige Regelspannung E z. B. durch den Belastungsstrom erzeugt, so weist sie auch die W:elligkeit des Gleichstromes auf, die besonders bei heruntergeregelter Gleichspannung erhebliche Werte annehmen kann. Allein durch den vom Belastungsstromkreis hervorgerufenen Wechsel der Welligkeit der Regelspannung kann dabei eine Beeinflussung es Zündzeitpunktes der Gitter erfolgen. Tritt z. B. ein über eine Anodenbrenndauer .dauernder Stromstoß auf, so erfolgt bei .der Überlagerung dieser stromabhängigen Steuerspannung mit der Sinusspannung für die nächste zu zündende Anode :eine zeitliche Verschiebung des Gitterimpulses z. B. im nacheilenden Sinne. Die nächste Anode wird also verspätet zünden; sie wird infolgedessen niedrin Strom ,aufnehmen, und :die darauffolgende Anode wird früher zünden. Es .entstehen auf diese Weise Schwingungen im Gleichstrom, die sich :evtl. heraufschaukeln und den Betrieb gefährden können.
  • Ein. weiterer Nachteil ergibt sich bei gleichmäßiger Welligkeit der Regelspannung, wenn die Zündspannungen paralleler Gitter verschieden sind. In Fig.3 ist wieder mit El die Gitterwechselspannung bezeichnet. Die ihr überlagerte wellige Regelspannung äst mit E bezeichnet. Der Schnittpunkt C des welligen Linienzuges E mit der Gitterwechsielspannung stellt den Zeitpunkt dar, in dem das Potential .des Gitters gegenüber der Kathode positiv wird. Haben zwei parallel brennende Gitter die verschiedenen Zündspannungen E" und E", so stellen die Schnittpunkte D und Z der welligen Linienzüge mit der Gitterwechselspannung Ei die Zündpunkte der beiden parallel brennenden Gitter dar. Die Zündung des einen Gitters erfolgt also zur Zeit t, und die des andern Gitters zur Zeit t.. Die beiden Gitter zünden also nicht gleichzeitig, sondern zeitlich: in einem Abstand t.-t,. Die nicht exakte gemeinsame Zündung der parallel brennenden Gitter und damit der parallel brennenden Anoden des Gleichrichters kann zu Störungen Anlaß geben. Man kann den Einfluß der Welligkeit der Steuer spannung dadurch beseitigen, daß man die Spannung E am Widerstand 8 in Fig. i in bekannter Weise durch Drosselspulen oder Kondensatoren oder eine Kombination von beiden glättet. B@eispielsweisie würde ein Kondensator parallel zum Widerstand 8 in Fig. i diese Glättuns bewirken können. Ist aber die Welligkeit der Steuerspannung groß, wie dieses häufig der Fall ist, wenn mit starker Zündverzögerung gearbeitet wird und die Gleichspannung oder der Gleichstrom des Gleichrichters zur Erzeugung der Steuerspannung E verwendet wird, so muß der Kondensator eine so große Kapazität für die wirksame Glättuns der Steuerspannung erhalten, daß bei plötzlichen Änderungen die Steuerspannung am Widerstand 8 nur langsam folgt. Für trägheitslose Steuerung ist also dieser Weg häufig nicht gangbar.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Einrichtung zur Steuerung von Gleichrichtern mit strom- oder spannungsabhängiger Regelung, bei der einer Gitterwechsielspannung eine mit Oberwellen behaftete Gleichspannung als Regelspannung überlagert wird, bei welcher der für den Betrieb schädliche Einfluß der Oberwellen in der Regelspannung dadurch beseitigt wird, daßerfindungsgemäß in die Gitterzuleitungen Drosseln eingeschaltet sind, die durch den über parallel zu dem Gitterkreis liegende Widerstände fließenden Strom gesättigt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in Fig. q. und 6 schematisch dargestellt. Fig.5 zeigt ein Diagramm.
  • An die Gitter 5 des Gleichrichters 3 wird vom Gittersteuertransformator 7 eine sinusförmige Wechselspannung angelegt. In den Gitterzuleitungen liegen Drosseln i i. An den Gittern 5 liegt dauernd eine gegenüber der Kathode negative Batteriespannung 12. Im Nulldurchgang der Gitterwechselspannung plus! überlagerter Regelspannung, d. h. wenn das Gitter gegenüber der Kathode positiv wird, findet eine Ummagnetisierung der Drosseln statt. Es fließt über die Widerstände 13 nur der Magrnetisierungsstrom der Drosseln. Von der an den Gittern liegenden Spannung E-,` Ei in Fig. 5 nimmt die Drossel gemäß ihrer Fluxänderung bis zu ihrer vollkommenen Sättigung eine Fläche F weg, so daß im Punkt G, wenn die Induktivität der Drossel infolge der erreichten Sättigung praktisch zu Null wird, die Spannung am Widerstand 13 und damit an den Gittern 5 des Gleichrichters auf den im Punkt G vorhandenen Wert der sinusförmigen Wechselspannung springt. Dies wiederholt sich in der negativen Hälfte der Gitterspannung im Punkt N der Fig. 5. Da die positive Gitterspannung im Punkt G fast senkrecht .ansteigt, so ist auch bei verschiedener Zündspannung parallel brennender Gitter -ein gleichzeitiges Zünden der parallel brennenden Gitter und Anoden gewährleistet.
  • Die Drossel erfährt während der negativen -Halbwelle der Gitterspanmtng eine L'mm,agnetisierung und durchläuft in der nächsten positiven Halbwelle wieder die gleiche Flusänderung. Die Fläche, die von der Drossel in der durch die stromabhängige Regelspannung, verschobenen positiven Halbwelle herausgeschnitten wird, ist der durchläufenden Fluxänderung proportional und stets gleich. Bei feiner Verschiebung des positiven Gitterpotentials gegenüber der Kathode durch die Strom- oder spannungsabhängige Regelspannung findet infolge der stets gleichen Drosselfläche eine zeitliche Verschiebung des steil ansteigenden Gitterimpulses und damit wie bei !sinusförmiger Gitterspannung eine Spannungsregelung des Gleichrichters statt.
  • Schwingungen, die bei stromabhängiger Steuerung in den Gleichstrom durch Anregung eines Stromstoßes hineinkommen, -werden durch ,die in die Gitterzuleitungen eingeschalteten gesättigten Drosseln gedämpft. Dadurch wird nur der Mittelwert des Stromwertes zur Regelung benutzt. Gegenüber der Überlagerung mit der sinusförmigen Wechselspannung findet also eine gewisse Dämpfung statt, die das Auftreten von Schwingungen im Gleichstrom weitgehend abschwächt. , Eine Gleichmäßigkeit in der Beeinflussung aller Gitterzündimpulse durch überlagerte; Oberwellen kann erzielt werden, wenn die Breite der von der Drossel herausgeschnittenen Fläche F in Fig. 5 ungefähr gleich einem ganzen Vielfachen der Periodendauer der überlagerten Oberwelle gewählt wird.
  • Die Steilheit des Anstieges der Gitterspamiung im Punkt ('z der Fig. 5 ist bedingt durch den Verlauf der Magnetisierungscharakteristik -oberhalb des Knickpunktes .des verwendeten Materials. In dieser Hinsicht verbalten sich Nickeleisenlegierungen mit ihrer bekannten großen Permeabilität besonders günstig und werden zweckmäßig ,als Kernmaterial verwendet.
  • Es ist auch möglich; für zwei, uni i8o° versetzte Phasen der Gittersteuerung eine Drossel mit zwei getrennten, @entgegeAgescIialteten Wicklungen zu verwenden, wie in Fig. 6 dargestellt. Werden dabei in Reihe mit den Drosseln i i in den Gitterzuleitungen, Ventile 14 angeordnet, so findet @die LTmmagnetisierung der Drossel durch die Gegenplxase statt. Die übrigen Bezugszeichen der Fig. q. und 6. entsprechen denen der Fig. i.
  • Der Vorteil der Erfindung beruht darauf, da@ß infolge des - steilen Gitterspannungsanstnegs trotz der Welligkeit einer der Gitterwechselspannung überlagerten Strom- oder spannungsabhängigen Regelspannung bei verschIedenen Zündspannungen der Gitter eine zeitlich gleiche Zündung der parallel brennenden Gitter und Anoden erfolgt. Eine ungleiche Stromaufnahme, die zu überlastungen einzelner Anoden und Störungen führen kann. wird dadurch vermieden. Außerdem werden bei einer Einrichtung gemäß der Erfindung Schwingungen im, Gleichstrom, die z. B. durch ,einen Stromstoß angeregt werden, stark gedämpft. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Einrichtung zur Strom- oder spannungsabhängigen Regelung von Gleichrichtern durch., Gittersteuerung, bei der ,einer Gitterwechselspannung eine von den Strom- oder Spannungswerten auf der Gleichstromseite abhängige Regelgleichspannung, überlagert wird, die Oberwellen ,enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beseitigung des dieRegelung störendenEinflusses der Oberwellen in die Gitterzuleitungen des Gleichrichters Drosselspulen ,eingeschaltet sind, die durch einen Strom gesättigt werden, der über parallel zu den Gitterkreisen liegende Widerstände fließt. a. - Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselkerne aus Nickeleisenlegierungen hergestellt sind. 3. 'Einrichtung nach Anspruch i und z mit ,einer Regelgleichspannung, die überlagerte Oberwellen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel derart biemessien ist, daß sie von der sinusförmigen Gitterwechselspannung :eine Fläche etwa von der Breite eines-' ganzen Vielfachen der Periodendauer der der Gleichspannung überlagerten Oberwellen herausnimmt. q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für je zwei um i8o° versetzte Phasen der Gittersteuerung eine Drossel mit zwei; getrennten entgegengeschälteten Wicklungen verwendet wird. . 5. Einrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, däß in Reihe mit den Drosseln in den Gitterzuleitungen Ventile angeordnet sind.
DEB182117D 1938-02-26 1938-02-26 Einrichtung zur strom- oder spannungsabhaengigen Regelung von Gleichrichtern Expired DE739071C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230493B (de) * 1956-11-09 1966-12-15 Licentia Gmbh Anordnung zum Schalten von Transformatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1230493B (de) * 1956-11-09 1966-12-15 Licentia Gmbh Anordnung zum Schalten von Transformatoren

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