DE737654C - Elektrischer Zeigerregler - Google Patents

Elektrischer Zeigerregler

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DE737654C
DE737654C DES143202D DES0143202D DE737654C DE 737654 C DE737654 C DE 737654C DE S143202 D DES143202 D DE S143202D DE S0143202 D DES0143202 D DE S0143202D DE 737654 C DE737654 C DE 737654C
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DE
Germany
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visible
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regulator according
marks
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Expired
Application number
DES143202D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Loewe
Dr-Ing Dr Werner Pontow
Hans Schmoeker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B1/00Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
    • G05B1/01Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
    • G05B1/04Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric with sensing of the position of the pointer of a measuring instrument

Description

  • Elektrischer Zeigerregler Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Zeigerregler für Regeleinrichtungen mit isodromer Rückführung, bei denen der Zeiger der Meß- oder Anzeigevorrichtung bei Abweichungen des Istweftes einer Betriebsgröße voni einem Sollwert durch Öffnen öder Schließen eines Stromkreises den Verstellmotor o. dgl. für das zu regelnde Organ steuert.
  • Eine hierbei Verwendung findednde i sodrome Rückführung kann beispielsweise, wie Fig. i zeigt, z , wei x. T. mit Flüssigkeit gefüllte Zylinder a, b enthalten, die miteinander über eine in einer Rohrlei tung c eingeschaltete Pumpe d und eine Atisäleichsleitung e verbunden sind. In jedem Zyliindera bzw.b ist ein uiiter der Wirkung einer Feder f stehender Kolben h untergebracht. Wenn ein auf der Manometerwelle vorgesehener Impulszeiger mit einem der Gegenzeiger Kontakt macht, wird über ein Relais ein die Pumped antreibender Rückbührmotor eingeschaltet, wodurch die Pumpe, d entsprechend, der jeweiligen Richtuhg des sie6 antreibenden Motors die Flüssigkeit aus dem Zylinder a in den Zylinder b oder umgekehrt pumpt. Dadurch senkt sich der Kolben des einen Zylinders und der andere, nmit diesem über Gestänge und einen gleicharmigen Hebel k verbundene Kolben' hebt sich um den gleichen Betrag. An dier Kolbenstange des einen Zylinders ist ein Gestänge angelenkt, das den mit einer auf der Skala sichtbaren Zeigermarke versehenen ,Halter v mit den Gegenikontakt2eigern l und m verstellt, so daß der Kontakt unteIbrochen wird. Mit dem Kolbengestänge steht ein Schieber e in Verbindung" der jedesmal angehoben wird, wenn die Kolben h aus der Mittellage gebracht wer den. Der Schieber m gibidann eine'Öffnung e in der Ausgleichsleitung zwischen den beiden Zylindern, a und b mehr oder weniger frei, und der unter der Wirkung gespannter Federn stehende gehobene Kolbendrückt jetzt die -Flüssigkeit langsam durch die' Ausgleichsleitung wieder in den anderen Zylinder zurück bis die Kolben -in ihre Mit# tellag-e gelangen. Dabeigeht der Halter v in die Sollwertstellung zurück. Hat die Korrtaktgabe genügt, um den Sollwert einzuregeln, so ist der Regelvorgang beendet. Anderenfalls wird erneut Kontakt gegeben, und der Vorgang wiederholt sich. Durch die Verstellung des Schiebers wird erreicht, daß mit wachsender Abweichung des Istwertes vom eingestellten Sollwert die Steuerimpulse immer häufiger werden und im Grenzfall zum Dauerkontakt führen, bei dem die größtmögliche Verstellgeschwindigkeit des Regelorganes erreicht wird.
  • Derartige und ähnliche elastische Rückführungen, die nach vorstehendem den durch die Kontaktzeiger hergestellten Kontakt unterbrechen und gegebenenfalls wieder schließen, falls eine weitere Verstellung des Steuerorganes notwendig wird, vermeiden zwar Überregelungen und Pendelungen, die entstehen würden, wenn der Kontaktschluß zu lang wäre, und dadurch das Steuerorgan mehr verstellt werden würde als zur Erreichung des Sollwertes notwendig wäre. Sie bedingen aber, daß die den Sollwert anzeigende sichtbare Zeigermarke auf der Skalader Meß- und Anzeigevorrichtung wandert, da sie mit der Rückführung dauernd verbunden ist. Infolgedessen kann man meistens bei den lätigere Zeit, und zwar gegebenenfalls mehrere Minuten dauernden Einzelregelvorgängen, insbesondere dann, wenn der jeweilige Istwert von dem Sollwert verhältnismäßig wenig abweicht, nicht ohne weiteres feststellen, ob der Regelvorgang noch andauert oder bereits beendet ist. Dies macht sich besonders dann unangenehm bemerkbar, wenn während eines noch andauernän Regelvorganges ein neuer Sollwert eingestellt werden soll.
  • Demgegenüber gestattet der Erfindungsgegenstand den stattfindenden RegWorgang und zugleich den zu erreichenden Sollwert jederzeit zu erkennen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Kontaktzeigersystem zwei auf der Skala sichtbare Zeigermairken trägt, die bei einer Verstellung des Sollwertes gemeinsam bewegt werden, ohne ihre Lage zueinander zu ändern, und von denen beim Regelvorgang die eine Zeigermarke bewegt wird, während die andere, den Sollwert anzeigende Zeigermarke hierbei im Raume feststelit.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Eszeigen: Fig. 2 das Kontaktoeigersystem mit elastischer Rückführung in Mittelstellung mit einem auf den mittleren Skalenwert eingestellten Sollwert, Fig. 3 das Kontaktzeigersystem in Seitenaiisicht, wobei die elastische Rückführung fortgelassen ist, Fig. 4 das Kontaktzeigersystem mit elastischer Rückführung in einer beim Regelvorgang eingenommenen Stellung bei einem dem mittleren Skalenwert entsprechenden Sollwert und Fig. 5 das Kontaktsystem beim verstellbaren Sollwert.
  • Die isodrome Rückführung kann in Anlehnung an die Darstellung in Fig. I und die eingangs beschriebene Wirkungsweise vorteilhaft z. T. mit öl, Glycerin oder einer anderen Flüssigkeit gefüllte Zylinder 1, 2, enthalten, die über eine Rohrleitung 3, in der eine motorisch angetriebene Zahnradpurripe 4 o. dgl. eingeschaltet ist, und eine Ausggleichsleitung 5 miteinander verbunden sind. Die in den Zylindern 1, 2, untergebrachten, unter der Wirikung der Feder 65 stehenden Kollben 8 können vorteilhaft über ein, Gestänge 6', 6, 6" miteinander verbunden sein, das einen gleicharmigen drehbaren Hebel 6 enthält und mit dem Schieber 7 gekuppelt ist, der mit seinem Endteil in die Ausgleichsleitung 5 hineinragt. Jee nach der Lage des Schiebers 7 wird der-Durchlaßquerschnitt der Ausgleichsleitung 5 zwischen den Zylindern i und 2 und somit die Regelgeschwindigkeit der zu regelnden Betriebsgröße vom Sollwert geändert. Der Schieber 7 kann atich im Betrieb durch die Stellschraube 9 verstellt werden, wodurch auch eine Veränderung der Regelgeschwindigkeit erreicht wird.
  • An der Kolbenstange io ist ein Kuppelgestänge 17, 18 drehbar befestigt, das am anderen Ende mittels eines Zapfens 37 mit einem Zahnradsegment ig so verbunden ist, daß dadurch ein starres aus den Teilen 18, 37, i9 bestehendes Übertragungsgebilde entsteht. Das Segmentig ist in einem dreiarmigen Kuppelhebel 28 schwenk-bar üelagert, der um die Achse 16 der Kontaktvorrichtung drehbar ist. Die Achse-16 ist in einem Lagerbock 5 1, gelagert, der mit der Meß- und. Anzeigevorrichtung 15 mechanisch verbunden werden kann. Auf der Achse 16 -sind die Gegenkontaktzeiger 13, 14 schwenkbar angeordnet, die mittels Spiralfed'ern 54, 55 mit Vorspannung gegen das Distanzstück 50 gedrückt werden, und die mit einem zwischen #en Gegenkontaktzeigern. 13, 14 sich befindenden Impulszeiger 2,4 zusammenwirken, der, wie Fig. 3 zeigt, mit der Zeigerachse 2,6 des Meßwerkes der Anzeigevorriclitung 15 verbunden ist, und der sich auf den jeweiligen Meßwert einstellt.
  • Auf -der Achse 16 sind Zahnräder 2o, 25 drehbar angebracht, die mit Haltern 21, :22, versehen sind, die Über der Sikala. der Anzeigevorrichtung 15 sichtbare Zeigermarken i i, 12 tragen, von denen die Zeigermarke i i, wie Fig. 4 zeigt, beim Regelvorgang wandert, während die Zeigerniarke 1:2 hierbei feststeht und dauernd den eingest811ten Sollwert erkennen läßt. Der auf -der Achse 16 vorgesehene Kuppelhebel:28 trägt an seinem dem Zapfen 37 entgegengesetzten Ende einen Zapf en 36, auf dem ein Zahnradseernent 29 vorgesehen ist, das mit dem Zahnrad 25 zusammenarbeitet.
  • An dem Zapfen 36 ist ein beispielsweise am Lagerbodk 51 abgestütztes Gestänge 38, 39 angeschlossen, wobei die Teile 38 und 29 ein starres Gebilde entstehen lassen. Der Hebel 39 ist genau so lang wie der Hebel 17, und der Hebel i8; in der Mittelstellurkg nach Fig. 2, und zwar ohne daß der Sollwert verstellt wird, nehmen die Gestänge38, 39 und 17, 18 im Raume eine in bezug auf das Achsenkreuz 6o, 61 symmetrische Lage ein.
  • Der einzuhaftende Sollwert wird durch Schwenkeni des gekröpften Kuppelhehels 28 in Richtung eines der in Fig. 2 angegebenen Pfeiles 42, 43 mittels einer Wandermutter 58 eingestellt. Wird in Mi ttelstellung der Rückführung, der Hebel 28 z. B. in Richtung des Pfeiles 43 geschwenkt, so wird derdreiarmige Kuppelhebel 28 um die Achse 16 um einen Winkel a nach Fig. 5 geschwenkt. Das eine Ende des Kuppelarines 28 verursacht somit, daß der Botzen 37 in Richtung des Pfeiles 44 gedreht wird, wodurch das Zahnradsegment ig im Sinne des Uhrzeigers und das Zahnrad 2o entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird., Zugleich wird durch das andere Ende des Kuppelarmes 28 die Bewegung des Zapfens 36 in Richtung des Pfeiles 45 verursacht, wodurch das Segment 29 im Uhrzeigersinn und das Zahnrad 25 das genau so groß ist und genau dieselbe Zähnezahl enthält wie das Zahnrad 2o , um den gleichen Winkel ß wie das Zahnrad 2o entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Zusammen mit den Zahnrädern 20, 2 5 bewegen sich somitauch die Halter 2 1, 22 mit ihren sichtbaren Zeigermarken i i, iz, ohne daß der Abstandzwischen den Haltern bzw. den Zeigermarken verändert-wird. Der Verstellung der sichtbareh Zeigermarken ii und 12 folgen die Gegenkontaktzeiger 13,14.
  • Weicht der jeweilige Meßwert (Igtwert) um einen bestimmten Betrag von dem eingestefiten Sollwert ab, so, legt sich der Impulszeiger 24 an einen der Gegenkontaktzeiger 13 bzw. 14 an. Dadurch wird d er Steuerstrormkreis geschlossen, der durch einen Motor das Regelorgan im gewunschten Sinne verstellt. Zugleich wird die Zahnr adpumpe 4 in Betrieb gesetzt, die die Flüssi gkeit aus einem Zylinder in den anderen, ptumpt. Hierdurch wird der Kolben des einen Zylinders z. B. I in Fig. 4 gesenkt, und derdes anderen Zylindersz. B. 2 um den gleichen Betrag gehoben. Das an der Kolbenstange io des Zylinders 2 angreif ende Gestänge 17, 18 wird bewegt, wodurch die Lage des Gelenkes 4o ver2ndert und somit das Segment i9 um den Zapfen 37 inf Sinne des Uhrzeigers gedreht wird ' so daß das Zahnrad 2o, das mit dem Segment 19 in Eingriff seht, im entgegengesetzten Sinne d es Uhrzeigers bewegt wird, wodurch der Halter 2gi mit der auf der Skala sichtbaren Zeigermarke i i etwa in die in Fig. 4 gezeichnete Lage gelangt. Bei dieser Bewegung wird der Gegenkontaiktzeiger 13 im gleichen Drehsinne mitgenommen und der Steuerstromkreis, geöffnet, ohne daß hier bei das, Zahnrad 25 mit dem Halter 22 und somit die den Sollwert ständig anzeigende sichtbare Zeigermarkei2 ihre Lage verändert.
  • Der mit dem Kolbengestänge in Verbindung stehende Schieber 7 wird jedesmal angehoben, wenn die Kolben 8 aus der Mi ttellage gebracht werden. Dieser Schieber 7 gibt dann die Ausgleichsleitung zwischen den beidenZylindern i und2 tmehr oder weniger frei. Der unter Federwirkung stehende ' gehobene Kolberr 8 drückt jetzt langsam durch die Ausgleichsleitung die Flüssigkeit wieder in den, anderen Zylinder zurück, bis zur Mittellage der Kolben 8. Dabei geht der Halter 21 in die Sollwertstellung zurück. Hat die ,Kontaktgabe genügt, um den Sollwert einzuregeln,so ist der Regelvorgang beendet. Ist das nicht ,der Fall, so wird erneut Kontakt gegeben und der Vorgang wiederholt sich.
  • Die Entfernung (Schwankungsbereich) der beiden Gegenkontaktzeiger 13, 14 voneinander ist durch die Lage 'des aus Isolierniaterial bestehenden drehbaren Distanzstückes, 50 gegeben, das sich mittels eines, beispielsweise gerändelte'n bzw._gezahnten Dreh,-knopfes beliebig einstellen läßt. - Hierdurch hat man die Möglichkeit, den #chwankungsbereich des Reglers in weiten Grenzen zu ändern.
  • Die Anwendung und- die Ausbildung',des Erfindungsgegenstandes ist nicht auf das darggstellte und (beschriebene. Ausführungsbeispiel begrenzt. So kann der Zeigerregler beispielsweise für Regeleinrichtungen mit beliebig ausgebildeter Rückführung sinngemäß verwendet werden, bei der es sich um Konstanthaltung einer B,etrieb.sgr6ße der strömenden gasförmigen oder flüssigen Medien handelt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Zeigerregler für Regeleinrichtungen mit isodromer Rückführung, bei denen der Impulszeiger der Meß- oder Anizeigevorrichtung bei Abeichungen des Istwertes vom Sollwert durch öffnen oder Schließen eines- Stromkreises den Verstellmoter o. dgl. für das zu regelnde Organ -steuert, dadurch- ge--kennzeichnet, daß das - Kontaktzeigersystem mit zwei auf der Skala, sichtbaren Zeigermarken (i I- und 12) versehen ist, die bei einer Verstellung -des# Sollwertes gemeinsam bewegt Werden, ohne ilfre Lage zueinander zu ändern, und von denen beim Regelvorgang die eine Zeigermarke (i i) bewegt wird, während die andere den Sollwert dauernd anzeigende Zeigermarke (12) hierbei im Raum feststeht.
  2. 2. Zeigerregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die sichtbaren Zeigermarken (i 1, 12,) als auch für die Gegenkontaktzeiger (13, 14) ein gemeinsamer Kuppelhebel (28) vorgesehen ist, durch den die Einstellung des Sollwertes erfolgt.
  3. 3. Zeigerregler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Bewegung auf die sichtbare bewieglidhe Zeigermarke (1 1) sowohl vom, Kuppelhebel (28) für die Sollwertve ' rstellung als auch von der isodromen Rückführung aus im Wesentlichen über dieselben Kraftäbertragungs6rgane er ' folgt.
  4. 4. Zeigerregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftübertragungsorgane für die Sollwerteinstellung der beiden sichtbaren Zegermarken (ii und 12) und für die Übertragung dei Bewegung von der isodromen Rückführung auf die bewegliche, sichtbare Zeigermarke (i) ein Zahnradseg ment (ig bzw. 29) dient, dem ein Zahnrad (2o bzw. 25) zugeordnet ist.
  5. 5. Zeigerregler nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (20, 25) mit Haltern (21, 22) fest verbunden bzw. versehen sind, die die auf der Skala sichtbaren Zeigermarken (ii, 12) tragen.
  6. 6. Zeigerregler nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (2o, 25), die Gegenkontaktzeiger (13, 14) und der Kuppelhebel (28) auf einer gemeinsamen Achse (16) gelagert sind, die insbesondere in Richtung der Achse (26) der Meß- und Anzeigervorrichtung verläuft.
  7. 7. Zeigerregler nachAnspruch i bis 6, 'dadurch gekennzeichnet, daß die den beweglicherr sichtbaren Zeigermarken (i i und 12) zugeordneten Zafinradsegmente (i9, 29) in am dreiarmigen Kuppelhelbel (28) vorgesehenen Gelenken (37 bzw. 36) gelagert sind.
  8. 8. Zeigerregler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontaktzeiger. (13, 14) und die Halter (21, 22) für die sichtbaren Zeigermarken (i1, 12) in parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen. g. Zeigerregler nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Regelvorgang bewegliche sichtbare Zeigermarke (ii) und ihr Halter (21) im wesentlichen--die gleiche Gestalt wie die' beim Regel-vorgang feststehende sichtbare Zeigermarke (12) und ihr Halter (22) besitzt. io. Zeigerregler nach Anspruch i bis 9, dadurch,gekennzeichnet, daß die in dem gemeinsamen Kuppelhebel (28) angreifenden- Gestärfge- (17, 18 und 3 8, 3 9) in, gleicher Weise ausgebildet und -bemessen sind und in bezug auf das in der Ebene -senkrecht zur Achse (16) gelegte Achsenkreuz,-(6o, 61) symmetrisch angeordnet sind.
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