DE737320C - Dreimessermaschine fuer Buchbeschnitt mit Trennschnitteinrichtung - Google Patents

Dreimessermaschine fuer Buchbeschnitt mit Trennschnitteinrichtung

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Publication number
DE737320C
DE737320C DEJ71864D DEJ0071864D DE737320C DE 737320 C DE737320 C DE 737320C DE J71864 D DEJ71864 D DE J71864D DE J0071864 D DEJ0071864 D DE J0071864D DE 737320 C DE737320 C DE 737320C
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DE
Germany
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knife
locking lever
stop
return plate
lever
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Expired
Application number
DEJ71864D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Schmidt
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Johne Werk A G
Original Assignee
Johne Werk A G
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D11/00Combinations of several similar cutting apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
    • B26D1/06Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates
    • B26D1/08Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type
    • B26D1/09Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type with a plurality of cutting members

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Dreimessermaschine für Buchbeschnitt mit . Trennschnitteinrichtung Die Erfindung betrifft eine Drei.xn:essermaschine für Buchhes:chnitt mit Trennschnitteinrichtung. Es ist schon vorgeschlagenworden, eine derartige Maschine mit einer Vorrichtung zum Zurückholen des abgetrennten urbeschnittenen Stapels auf einem Rückholblech zu versetzen und diese Vorrichtung vom Messerantrieb aus zu betätigen. Bei einer derartigen Anordnung besteht nun folgende Gefahr: Wenn das Seitenmesser, welches den Trennschnitt ausführt, durch falsche Tiefeneinstellung oder fortgeschrittene Abstumpfung der Messerschneide den zu zertrennenden Stapel nicht völlig durchschneidet, so kann das Rückholblech den abgetrennten und im übrigen noch rohen Stapelteil nicht zurückschieben, weil er mit seinen unteren Lagern noch mit .dem fest eingepreßfien anderen Stapelteil zusammenhängt. Die Folge davon ist, daß der Rückholhebel, welcher das Rückholblech zurückschieben soll, verbogen wird :oder bricht und daß das niedergehende Vordermesser in den Rückholhebel und das vor dem Vordermesser stehengeblieberne Rückholblech einschneidet. Die Erfindung bezweckt, diese Gefahr zu beseitigen. Ihr kennzeichnendes Merkmal besteht darin, daß mit dem Rückholblech eine Ausrückvorrichtung verbunden ist, welche die Maschine stillsetzt, sobald das Rückholblech sich nicht ordnungsgemäß bewegt, insbesondere sobald es sich nach einem bestimmten Teil des Vordermesserniederganges nicht bis hinter die Schnittlinie des Vordermessers zurückbewegt hat.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß. ein durch eine Feder betätigtes Steuerglied der Ausrückvorrichtung normalereveisd durch einen Sperrhebel in der Spannlage gehalten wird und daß mit dem Sperrhebel ein in Abhängigkeit von :der Lage des Rückholbleches verstellbarer Anschlag verbunden ist, der bei Störung der Tätigkeit des Rückholbleches derart auf der Bahn eines an der kurbelgetriebenen Zugstange des Vordermessers vorgesehenen Ansatzes liegt, daß der Sperrhebel in die Außerwirklage geschwenkt wird und das federbetätigte Steuerglied der Wirkung der zugehörigen Feder freigibt. ZweckinäPiig ist das Rückliolblech mit einem Auflaufkurvenstück versehen, das bei der Ausgangsstellung des Bleches auf einen unter Federkraft stehend-.n Hebel einwirkt, der mittels einer Stange den mit dem Sperrhebel verbundenen verstellbaren Anschlag in der Bewegungsbahn des Zugstangenanschlags hält.
  • Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich, wenn die den Sperrliebelanschlag verstellende Stange ein Stück mit dem Anschlag bildet und durch eine Zapfenschlitzverbindung mit dem Sperrhebel verbunden ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt sie eine Seitenansicht eines Bruchstückes einer Dreimessermaschine, das sowohl die Vorrichtung zur Betätigung. des Rückholbleches als .auch die Ausrückvorrichtung erkennen läßt.
  • In der Zeichnung ist mit i das Vordermesser der Maschine bezeichnet. Dieses Messer wird mittels der Zugstange 2 von einem durch einen strichpunktierten Kreis angedeuteten Kurbeltrieb aus betätigt. Mit der Messerzugstange steht über eine in einem Schlitz derselben bewegliche Rolle der auf der Welle 5 gelagerte Hebel 3 in Verbindung. Von der Welle- führt ein anderer auf ihr befestigter Arm q. zu dem auf dem Maschinentisch hin und her bewegbaren Rückholblech 6. Auf diesem Blech kommt beim Trennen,eines Doppelstapels der abgetrennte und im übrigen zunächst noch unbeschnitten bleibende Stapelteil 7 zu liegen. Beim Abwärtsgang der Zugstange 2 des Vordermessers i wird der Hebe13 nach -unten und infolgedessen der Arm q. nach links geschwenkt. Eine an seinem unteren Ende befestigte Rolle drückt dabei auf das Rückholblech 6 und verschiebt dieses im Rückholsinne.
  • Wenn nun, wie oben angedeutet, ein Hindernis für die Rückwärtsbewegung des Bleches 6 besteht, welches z.B. darauf zurückzuführen ist, daß das in gestrichelten Linien angedeutete Trennmesser den Stapelteil nicht vollständig abgetrennt hat, so läge die Gefahr vor, daß das Vordermesser i bei seinem Niedergang auf das Rüchholblech trifft und in dieses einschneidet. Im übrigen -wäre mit einem Verbiegen oder Brechen der Hebelarme 3 und ,4 zu rechnen. Um diese Gefahr auszuschließen, ist die im nachstehenden beschriebene Ausrückvorrichtung vorgesehen.
  • Diese Vorrichtung besteht aus folgenden Teilen: Am Rückholblech 6 ist ein Auflaufkurvenstück 8 befestigt, auf welches eine an einem doppelarmigen Hebe19 befestigte Rolle io aufläuft. Mit dem Hebelg ist die Stange i3 gelenkig verbunden, die an ihrem unteren Ende mit einem Schlitz 18 versehen ist, in den ein auf ciiiein Winkelhebel 1.1 sitzcncler Zapfen i9 cingreift. Der Winkelhebel 14, wirkt als Sperrhebel auf den doppelarmigen Hebel 15i und zwar .auf das rechte Ende desselben. Am linken Ende des Hebels 15 greift die Zugfeder 16 an. Wenn der Hebel 15 der Wirkung der Feder 16 folgen kann, rückt er die Maschinenkupplung aus, so daß die Maschine zum Stillstand kommt. Normalerweise wird der Ausrückhebel i 5 durch eine unter sein rechtes Ende fassende Nase des Sperrhebels 1q. an dieser Bewegung gehindert und so gehalten, daß die Feder 16 gespannt ist. Um den Sperrhebel 14 in bezug zum Ausrückhebel 15 in die Außenvirklage zu bringen. sind zwei Anschläge i i und 12 vorgesehen. die bei bestimmter Stellung zum Zusammenwirken kommen. Der Anschlag i i besteht in einem nach rechts ragenden Ansatz an der Messerzugstange 2 und der Anschlag 12 in einer knaggenartigen des unteren Endes der Stange 13. Das Zusammenwirken der Anschläge i i und 12 hängt von der jeweiligen Höhenstellung der Stange 13 ab. Befindet sie sich in ihrer unteren Lage, so liegt der Anschlag 12 in der Bewegungsbahn, die der Anschlag i i beim Umlauf des unteren Kurbelzapfens der Messerzugstange 2 beschreibt. Ist dagegen die Stange 13 hochgezogen, so befindet sich der Anschlag 12 außerhalb der Bahn des Anschlages i i.
  • Der Wirkungszusammenhang der verschiedenen beschriebenen Teile der Ausrückvorrichtung ist folgender: Unter normalen Umständen. wenn nämlich ein einwandfreies Abtrennen des Stapelteiles; erfolgt ist und keine sonstigen Beivegungshindernisse für das Rückholblech 6 vorliegen, beginnt sofort mit dem Abwärtsgang des Vordermessers i die Senkung des Hebelarmes 3 und die Linksschwenkung des Armes a. Dadurch wird das Rückholblech aus dem Arbeitsbereich des Messeis i entfernt. Die Rolle io kann somit vom Kurvenstück 8 ablaufen und sich nach unten bewegen. Diese Abwärtsbewegung kommt unter der Wirkung der am Hebel 9 angreifenden Zugfeder 17 zustande. Infolge der Freigabe der Rolle io durch das Kurvenstück 8 kann sich also das rechte Ende des Hebels 9 aufwärts bewegen. Es nimmt dabei die Stange 13 mit, und der an dieser sitzende Anschlag 12 -wird gegenüber dem Anschlag i i unwirksam gemacht. Der Anschlag i i durchläuft also seine Bahn, ohne irgendwelche Rückwirkung auf das Eingriffsverhältnis des Sperrhebels 1.1 in den Awsrückhebel 15 zu äußern.
  • Setzt man nun eine der oben angedeuteten Störungen für die Rückwärtsbewegung des Bleches 6 voraus, so -wird beim Abwärtsgang des Messers i das Kurvenstück 8 nicht unter der Rolle fortgezogen. Die Rolle bleibt also 'in ihrer gehobenen und das rechte Ende des Hebels g in der gesenkten Lage. Damit bleibt auch die Stange 13 samt dem Anschlag 12 in der Tieflage stehen, und der Anschlag 12 befindet sich jetzt in der Bewegungsbahn des Anschlages i i. Dieser trifft demzufolge schon nach einem verhältnismäßig kurzen Winkelweg des Kurbelzapfens der 1Vlesserzugstange 2 vom oberen Totpunkt aus, also nachdem das Messer i sich erst wenig gesenkt hat, auf den Anschlag 12, drückt diesen und mit ihm über den Zapfen 19 den Sperrhebel 1q. nach rechts in die Außerwirklage. Das rechte Ende des Ausrückhebels 15 wird dadurch frei, und der Ausrückhebel kann der Wirkung der gespannten Feder 16 folgen, was ein Ausrücken der Kupplung und damit dem Stillstand der Maschine zur Folge hat. Dieser tritt ein, bevor eine nennenswerte Senkung des Messers i und damit ein Eingriff in das Rückholblech 6 mit dem Stapel 7 sowie eine Beschädigung der Hebel 3 und ¢ erfolgt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dreimessermaschine für Buchbeschnitt mit Trennschnitteinrichtung, gekennzeichnet durch eine vorn Messerantrieb (2) betätigte Vorrichtung (3 bis 5) zurr Zurückschieben des. abgetrennten, unbeschnittenen Stapelteiles (7) auf einem Rückholblech (6) sowie durch eine mit dem Rückholblech verbundene Ausrückvorrichtung (8 bis ig), welche die Maschine stillsetzt, sobald das Rückholblech sich nicht .ordnungsgemäß bewegt, insbesondere sobald es sich nach einem bestimmten Teil des Vordermesserniederganges nicht bis. hinter die Schnittlinie des Vordermessers zurückbewegt hat.
  2. 2. Dreimessermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine Feder (16) betätigtes, Steuerglied (15) der Ausrückvorrichtung normalerweise durch einen Sperrhebel (1q.) in der Spannlage gehalten -wird und daß mit dem Sperrhebel (14) ein in Abhängigkeit von der Lage des Rückholbleches (6) verstellbarer Anschlag (12) verbunden ist, der bei Störung der Tätigkeit des Rückholbleches .derart auf der Bahn eines, an der kurbelgetriebenen Zugstange (2) des Vordermessers (i) vorgesehenen Ansatzes (i ii) liegt, daß der Sperrhebel (1¢) in die Außerwirklage geschwenkt wird und das federbetätigte Steuerglied (15) der Wirkung der zugehörigen Feder (16) freigibt.
  3. 3. Dreimessermaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß: das Rückholblech (6) mit einem Auflaufkurvenstück _(8) versehen ist, das bei der Ausgangsstellung des Bleches (6) auf einen unter Federkraft (17) stehenden Hebel (9) einwirkt, der mittels einer Stange (13) den mit dem Sperrhebel (14) verbundenen verstellbaren Anschlag (12) in der Bewegungsbahn des Zugstangenanschlages (i i) hält. q:. Dreimessermaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sperrhebelanschlag (12) verstellende Stange (13) ein Stück mit dem Anschlag (12) bildet und durch eine Zapfenschlitzverbindung (i g, 18) mit dem Sperrhebel (14) verbunden ist.
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