DE737191C - Von einer einzigen Kraftquelle gespeister hydraulischer Antrieb fuer Werkstueckeinspannung und Schlittenbewegung bei elektrischen Widerstandsabbrennschweissmaschinen - Google Patents

Von einer einzigen Kraftquelle gespeister hydraulischer Antrieb fuer Werkstueckeinspannung und Schlittenbewegung bei elektrischen Widerstandsabbrennschweissmaschinen

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Publication number
DE737191C
DE737191C DEM150848D DEM0150848D DE737191C DE 737191 C DE737191 C DE 737191C DE M150848 D DEM150848 D DE M150848D DE M0150848 D DEM0150848 D DE M0150848D DE 737191 C DE737191 C DE 737191C
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DE
Germany
Prior art keywords
electrical resistance
power source
single power
clamping
welding machines
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Expired
Application number
DEM150848D
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English (en)
Inventor
Heinrich Kleine-Weischede
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HUGO MIEBACH
Original Assignee
HUGO MIEBACH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Von einer einzigen Kraftquelle gespeister hydraulischer Antrieb für Werkstückeinspannung und Schlittenbewegung bei elektrischen Widerstandsabbrennschweißmaschinen Bei elektrischen Widerstandsabbrennschweißmaschinen wird in der Regel für das Einspannen und Stauchen je ein Antrieb vorgesehen. Zusätzlich wird dann bei automatisch arbeitenden Maschinen noch ein besonderer Motor für den Vorwärm- und Abbrennablauf hinzugeschaltet. Da die Übertragung in den meisten Fällen mechanisch durchgeführt wird, kommt man ohne diese Unterteilung. nicht aus, da andernfalls die Übertragungselemente zu umfangreich würden.
  • Es sind jedoch kleine Maschinen bekanntgeworden, bei denen das Einspannen und Stauchen von einer gemeinsamen Welle aus erfolgt. Doch handelt es sich bei diesen Maten sich jedoch in der Praxis nicht durchschinen um reine Spezialmaschinen, die in der Anwendung auf bestimmte Werkstücke, wie Ketten, Schnallen u. dgl., beschränkt Meiden. Außerdem gibt es hydraulisch arbeitende Maschinen, die an eine bestehende Anlage angeschlossen werden. Diese Maschinen konnsetzen, da derartige Maschinen äußerst unwirtschaftlich arbeiten.
  • Die Energieaufladung erfolgt hierbei über Akkumulatoren, und dadurch werden alle Leerwege mit höchstgespanntem Druck befuhren und stellen somit Verluste dar. Ein vollautomatisches Arbeiten mit selbsttätiger Vorwärmung ist jedoch mit diesen bekanntgewordenen gemeinsamen Antrieben überhaupt nicht möglich, da sich die Schwankungen beim Umsteuern des Schlittens während des Vorwärmens und Abbrennens auch auf den Einspannantrieb auswirken würden.
  • Vorliegende Erfindung vermeidet die oben aufgeführten Nachteile und betrifft einen einfachen - Antrieb, der für voll- und htlbautoinatische :Arbeitsweise bei .elektrischen Widerstandsabbrennschu-eißmaschiuen gleich gat geeignet ist.
  • Nach der Erfindung ist in der Maschine selbst ein hydraulischer Antrieb untergebracht und in die Druckleitung zwischen Einspann - und Schlittenantrieb ein elastischer Puffer und ein Rückschlagventil eingebaut, um Druckschwankungen von der Einspannseite fernzuhalten.
  • Dieser gemeinsame Antrieb hat weiter den Vorteil, daß das Einstellen der Maschinen weitgehendst vereinfacht wird. Der aufzuwendende Stauchdruck richtet sich jeweils nach dem zu verschweißenden Querschnitt. Damit der eingestellte Stauchdruck wirksam wird, muß der' hierzu nötige Einspanndruck erzeugt «erden. Stauch- und Einspanndruck stehen in einem bestimmten Verhältnis. Dieses Verhältnis wird bei der Festlegung der einzelnen Zylinder berücksichtigt. heim Einstellen des Stauchdruckes wird hierdurch zwangsläufig auch der richtige Einspanndruck eingestellt. Es kann somit nicht vorkommen, daß beim Einstellen eines größeren Stauchdruckes das Einstellen des entsprechenden Einspanndruckes vergessen wird und dadurch (las Werkstück Ausschuß wird.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist in Fig. i -der Schaltplan in schematischer Form dargestellt. Die Arbeitsweise ist wie folgt: Das von dem Pumpenaggregat a geförderte öl fließt in die Druckleitung h. Entsprechend der voll den Fußwippen c gesteuerten Ventile d fließt das Öl über oder unter die Kolben e.
  • In der gezeichneten Stellung fließt das Öl unter die Kolben und bewegt somit die Spannhacken f nach unten. Treffen die Spannbacken auf das Werkstück auf, so wird der -im Überdruckventil g eingestellte Druck ausgeübt. Gleichzeitig stellt sich der elastische Puffer h nach dem eingestellten Druck ein. Das weitere öl fließt durch das Geschwindigkeitsregelventil z in den Umsteuerschieber h# und wird hier entsprechend der Arbeitsweise vor oder hinter den Stauchkolben l geleitet. Die durch das Umsteuern auftretenden Druckschwankungen können sich auf die Spannseite nicht übertragen, da das Rückschlagventil m dieses verhütet. Am Kolben auftretende 1-ndichtigkeiten werden durch den Puffer 17 zwangsläufig nachgefüllt. Das zuviel geförderte öl. kann in bekannter Weise am Überdruckventil ä abfließen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Von einer einzigen Kraftquelle gespeister hydraulischer Abtrieb für Werkstückeinspannung und Schlittenbewegung bei elektrischen Widerstandsabbrennschweißmaschinen, dadurch gekennzeichnet., daß in die Druckleitung zwischen Einspann- und Schlittenantrieb ein elastischer Puffer und ein Rückschlagventil eingebaut sind, um die durch das Umsteuern des Schlittens während des Abbrennens entstehenden Druckschwanktnigen von der Einspannseite fernzuhalten.
DEM150848D 1941-05-15 1941-05-15 Von einer einzigen Kraftquelle gespeister hydraulischer Antrieb fuer Werkstueckeinspannung und Schlittenbewegung bei elektrischen Widerstandsabbrennschweissmaschinen Expired DE737191C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1615434B1 (de) * 1966-10-28 1971-10-28 Schlatter Ag Widerstands-Abbrenn-Stumpfschweissmaschine

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