DE971539C - Bremseinrichtung fuer Erreger in Steinformmaschinen mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb - Google Patents

Bremseinrichtung fuer Erreger in Steinformmaschinen mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb

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DE971539C
DE971539C DESCH9631A DESC009631A DE971539C DE 971539 C DE971539 C DE 971539C DE SCH9631 A DESCH9631 A DE SCH9631A DE SC009631 A DESC009631 A DE SC009631A DE 971539 C DE971539 C DE 971539C
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DE
Germany
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braking device
brake
cylinder
working cylinder
pressure
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Expired
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DESCH9631A
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English (en)
Inventor
Willy Dipl-Ing Roellinger
Viktor Dipl-Ing Schuetz
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Schlosser and Co GmbH
Original Assignee
Schlosser and Co GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
    • B28B1/0873Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung für Erreger in Steinformmaschinen mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb In Steinformmaschinen mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb werden motorisch angetriebene Erregereinrichtungen verwendet. Bei der hohen Drehzahl der Antriebsmotore ist die lebendige Energie derart groß, daß nach dem Abschalten die Auslaufzeit verhältnismäßig groß wird, so daß Nachschwingungen entstehen, die insbesondere zu Ungleichmäßigkeiten in den Abmessungen der Formlinge führen.
  • Es ist bekannt, bei hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Steinformmaschinen das Kraftmedium in derselben Stellung des in der Regel von einem Bedienungsmann betätigten Steuerventils verschiedenen Arbeitszylindern der Maschine zuzuführen. Mit einer solchen Kraftschaltung ist es möglich, das an sich bekannte Abbremsen des Erregers und seine erneute Freigabe schnell durchzuführen. Damit ist aber die Aufgabe, welche der Erfindung zugrunde liegt, noch nicht vollkommen gelöst. Es ist vielmehr noch erforderlich, das Kraftmedium dem Druckzylinder der Bremseinrichtung und dem oder den Arbeitszylindern zum Abheben der Form oder zur Betätigung anderer Vorrichtungen an der Maschine so zuzuführen, daß der Arbeitstakt der Maschine nicht gestört wird. Erfindungsgemäß wird daher die Bremseinrichtung für solche Steinformmaschinen, bei denen das Kraftmedium in derselben Stellung des Steuerventils verschiedenen Arbeitszylindern der Maschine zugeführt wird, derart ausgeführt, daß eine selbsttätig wirkende Steuervorrichtung in derselben Stellung des Steuerventils zuerst den Druckzylinder der Bremseinrichtung und darauf einen oder mehrere Arbeitszylinder zum Abheben der Form zur Wirkung bringt. Diese Einrichtung ermöglicht nicht nur ein schnelles Abbremsen des Erregers unter Verwendung des für die verschiedenen Arbeitsvorgänge der Maschine schon vorhandenen Kraftmediums, sondern auch die Durchführung dieses Arbeitstaktes im rechten Augenblick und ohne Zeitverlust für den gesamten Fertigungsablauf einer Steinserie.
  • Die Anordnung des selbsttätig wirkenden Steuermittels, welches es ermöglicht, daß zuerst die Bremse und dann der oder die Arbeitszylinder zur Wirkung kommen, ist in Verbindung mit der Einrichtung zum Abnehmen der Form besonders vorteilhaft, da Beschädigungen des Formlings beim Abheben der Form durch die nicht rechtzeitig stillgesetzte Erregereinrichtung vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß kann ferner die Steuereinrichtung, über welche ein verzögertes Wirksamwerden der Arbeitszylinder gegenüber der Bremseinrichtung erfolgt, derart ausgeführt werden, daß der gleichzeitig als selbsttätig wirkende Steuervorrichtung dienende Druckzylinder der Bremseinrichtung in Reihe mit dem oder den Arbeitszylindern gesohaltet ist. Die Einrichtung kann auch so getroffen werden, daß die Steuerung in einem Abzweig der Zuleitung zu dem oder den Arbeitszylindern liegt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich noch dadurch, daß ein Arbeitszylinder der Maschine zur Druckmittelsteuerung verwendet wird.
  • In den Zeichnungen ist in Abb. i zunächst grundsätzlich der Aufbau der Maschine ohne selbsttätige Steuervorrichtung schematisch dargestellt.
  • In den Abb.2 bis 6 sind dann verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, ebenfalls schematisch, veranschaulicht.
  • Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Innenbackenbremse, bei welcher das Druckmittel über den Druckzylinder der Bremse einem Arbeitszylinder zugeführt wird; Abb. 3 und 4 zeigen eine Ausführung, bei welcher eine zusätzliche Einrichtung das Wirksamwerden von Bremse und Arbeitszylinder nacheinander ermöglicht; in Abb.5 ist eine Ausführungsform dargestellt, in welcher ein Arbeitszylinder der Maschine zur Steuerung der Druckmittelzuführung zu einem anderen Arbeitszylinder nach Wirksamwerden der Bremse dient; in Abb.6 ist noch eine besonders einfache und wirksame Außenbackenbremse für die erfindungsgemäße Bremseinrichtung im Querschnitt dargestellt.
  • In Abb. i ist der Grundrahmen bzw. das Fundament der Maschine mit i bezeichnet, 2 ist ein Schwingtisch, 3 eine Form mit Unterlage 4. 5 ist der Arbeitszylinder für das Abheben der Form, mit seiner Kolbenstange 6, die unter den Ansatz 7 an der Form 3 angreift. Auf der anderen Seite der Maschine liegt eine gleiche Hubeinrichtung. 8 ist der Erreger, welcher über die Welle 9 von dem Motor io angetrieben wird. ii ist die Bremseinrichtung des Rüttelaggregates. 12 ist die Ölpumpe, welche auf einem Rahmengestell 13 gelagert ist, an welchem auch der Antriebsmotor io der Erregereinrichtung befestigt ist. 14 ist ein Steuerventil. Die Pumpe fördert das an der Maschine bereits vorhandene Druckmittel, beispielsweise C51, durch die Leitung 15 über das Steuerventil 14 in die Leitung 16, welche in parallelen Zweigen 17 und 18 endigt, von denen der erstere zur Bremse i i und der zweite zum Arbeitszylinder 5 führt. Der Zweig i8 hat natürlich einen Abzweig zu dem auf der anderen Seite der Maschine liegenden zweiten Arbeitszylinder der Hubeinrichtung.
  • Nach Abb. 2 ist 12 wieder die Pumpe und 15 die Ölzuführung zur Steuervorrichtung, welche in diesem Falle der Druckzylinder i9 einer Innenbackenbremse ist. 26 ist die Druckmittelleitung zu einem Arbeitszylinder, beispielsweise wieder, wie in der Anordnung nach Abb. i, der Arbeitszylinder 5 der Einrichtung zum Abheben der Form nach beendigtem Verdichtungsvorgang. Die Innenbackenbremse ist im übrigen in bekannter Bauart ausgeführt. 21/22 sind die beiden Bremsbacken, die gegen -die äußeren Bremsbacken 23/24 beim Wirksamwerden der Bremse gedrückt werden. 25 ist ein nachstellbares Gelenk, welches die beiden Bremsbacken 2i/22 miteinander verbindet. 26/27 sind Zugfedern. - 28 ist das Bremsgehäuse, an welchem die äußeren Bremsbacken 23/24 befestigt sind. Wenn das Druckmittel von der Pumpe über die Leitung 15 dem Druckzylinder i9 zugeführt wird, so werden dessen beide Kolben 29/3o auseinandergedrückt. Der Kolben 29 gibt aber erst die Zuleitung 2o zum Arbeitszylinder frei, wenn die Bremse bereits wirksam geworden ist. Auf diese Weise wird also dem Arbeitszylinder der Maschine erst nach Wirksamwerden der Bremse für die Rütteleinrichtung das Druckmittel zugeführt, so daß er erst mit Nacheilung tätig wird. Die Zuführungsleitung 5 zum Druckzylinder i9 der Bremse und die Leitung 2o zum Arbeitszylinder liegen in diesem Ausführungsbeispiel in Reihe.
  • In Abb.3 und 4 sind zwei verschiedene Ausführungsformen dargestellt, in welchen eine zusätzliche Steuereinrichtung das Wirksamwerden von Bremse und Arbeitszylinder regelt. 12 ist in Abb. 3 sowohl wie in Abb. 4 wieder die Pumpe. 15 ist das gemeinsame Zuführungsrohr für das Druckmittel zu den Abzweigen 17, i8/i8a. Die Leitung 17 führt, wie in der Ausführung nach Abb. 1, zum Druckzylinder der Bremse und über Leitung i8/i8a zum Arbeitszylinder 5. In Abb. 3 ist null von der Zuleitung i8 zum Arbeitszylinder 5 noch ein Abzweig 31 vorgesehen, welcher das Druckmittel zu dem Steuerzylinder 32 mit Kolben 33 und Gegendruckfeder 34 führt. Diese Einrichtung stellt einen Druckspeicher dar. Durch richtige Wahl der Federkraft wird erreicht, daß der Arbeitszylinder erst dann wirksam wird, wenn der Kolben 33 ganz nach oben gedrückt ist. Durch entsprechende Wahl des Kolbendruckmessers im Druckzylinder der Bremseinrichtung und unter Berücksichtigung der Leitungswiderstände kann dann unschwer erreicht werden, daß zuerst die Bremse und nachfolgend der Arbeitszylinder der Maschine wirksam wird. In Abb.4 ist der Druckspeicher nicht in eineu Abzweig von der Zuführungsleitung 18 zum Arbeitszylinder 5 gelegt, sondern in Reihe mit ihr, und zwar derart, daß das von der Pumpe 12 kommende Druckmittel unter den Kolben 33 des Druckspeichers und über den Kolben durch die Leitung i8a weitergeleitet wird. Erst wenn der Kolben 33 entgegen der Druckfeder 34 so weit gehoben ist, daß die Weiterführung i8a freigegeben wird, kann der Arbeitszylinder wirksam werden. Auch in diesem Falle wird durch richtige Dimensionierung des Druckspeichers und des Druckzylinders mit Kolben der Bremse das Wirksamwerden von Bremse und Arbeitszylinder mit Nacheilen des letzteren gesteuert.
  • In der Einrichtung nach Abb. 5 ist 12 wieder die Pumpe, 15 die gemeinsame Druckmittelleitung, 17 der Abzweig zur Bremse, 18 der zum Arbeitszylinder der 'Maschine, z. B. wieder zum Arbeitszylinder der Einrichtung zum Abheben der Form. Dieser Abzweig führt aber zunächst zu einem anderen Arbeitszylinder 35 der Maschine, welcher beispielsweise zum vorübergehenden Festhalten der Form beim Wirksamwerden ihrer Hubeinrichtung dient. Die Leitung i8d führt dann zum Arbeitszylinder der Hubeinrichtung. Der Arbeitszylinder 35 dient einem anderen Zweck, hier also zum vorübergehenden Festhalten der Form beim Wirksamwerden der Hubeinrichtung. Der Kolben 36 wird beim Zuströmen des Druckmittels nach rechts und damit die an der Kolbenstange 37 befestigte Bremsbacke 38 gegen, das Gehäuse 35 bewegt. Die Stange 39, welche mit der Formführung 39a verbunden ist, wird dadurch festgeklemmt, bis sie durch Rückbewegung des Kolbens, was nicht dargestellt ist, wieder freigegeben wird. Wenn der Kolben 36 so weit nach rechts gedrückt ist, daß die Leitung i8a. frei liegt, dann wird das Druckmittel auch zum Arbeitszylinder weitergeleitet und dort wirksam. In dieser Ausführungsform wird also das Nacheinanderwirksamwerden von Bremse und Hubzylinder durch einen anderen Arbeitszylinder gesteuert.
  • In Abb. 6 ist noch eine besonders zweckmäßige und einfache Ausführungsform der Bremse dargestellt, welche in Einrichtungen mit Parallelschaltung von Arbeitszylindern und Druckzylinder der Bremse verwendet werden kann. Die Bremse ist in diesem Falle eine Außenbackenbremse. i ist wieder der Rahmen der Maschine, auf dem der Motor für den Antrieb des Erregers 45 gelagert ist. Auf dem Wellenstumpf des Erregers sitzt eine Bremsscheibe 46, auf welche die Bremsbacke 47 entgegen Rückzugfedern 54, 55 wirkt. Die Bremsbacke 47 hat einen Stumpf 48, der als Kolben im Zylindergehäuse 49 dient, der in beliebiger Weise fest auf dem Maschinenrahmen i gelagert ist. Der als Kolben wirkende Stumpf 48 ist an seinem freien Ende mit einem Dichtungsring 5o versehen. Über dem Kolben ist der Zylinderraum 51 durch einen Schraubstopfen 52 abgeschlossen. Das Druckmittel wird durch die Öffnung 53 dem Druckzylinder zugeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremseinrichtung für Erreger in Steinformmaschinen mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb, bei welchen das Kraftmedium in derselben Stellung des Steuerventils verschiedenen Arbeitszylindern der Maschine zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine selbsttätig derart wirkende Steuervorrichtung (19, 32. 35), daß in derselben Stellung des Steuerventils (14) zuerst der Druckzylinder der Bremseinrichtung (ii) und darauf eine oder mehrere Arbeitszylinder (5) für das Abheben der Form (3) od. dgl. zur Wirkung kommen. z. Bremseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichzeitig als selbsttätige Steuervorrichtung dienende Druckzylinder (i9) der Bremseinrichtung in der Druckleitung (15, 2o) in Reihe mit dem oder den Arbeitszylindern (5) geschaltet ist. 3. Bremseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstwirkende Steuervorrichtung (32) in der Druckleitung (i8/i8a) parallel oder in Reihe zu dem oder den Arbeitszylindern (5) angeordnet ist. 4. Bremseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Druckmittelsteuerung ein für andere Zwecke vorgesehener Arbeitszylinder (35) dient. 5. Bremseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung als einfache Außenbackenbremse ausgeführt ist, deren Bremsbacke (47) mit dem Kolben (48) des Druckzylinders (49), der entgegen Rückzug federn (54, 55) wirkt, verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschritten: Deutsche Patentschriften Nr. 851 475, 958 541, 313 838, 401 IV, 801 793, 850 718, 805 859, 535 117 3I6 524, 407 856; USA.-Patentschriften Nr. 2 593 409, 2 341 o12.
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