DE73657C - Trockenvorrichtung für Rübenschnitzel und dergl - Google Patents

Trockenvorrichtung für Rübenschnitzel und dergl

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DE73657C
DE73657C DE189373657D DE73657DD DE73657C DE 73657 C DE73657 C DE 73657C DE 189373657 D DE189373657 D DE 189373657D DE 73657D D DE73657D D DE 73657DD DE 73657 C DE73657 C DE 73657C
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Germany
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air
kiln
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dry
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DE189373657D
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English (en)
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TH. JEHNE in Halle a. S., Merseburgerstrafse 15
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/122Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the material moving through a cross-flow of drying gas; the drying enclosure, e.g. shaft, consisting of substantially vertical, perforated walls
    • F26B17/124Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the material moving through a cross-flow of drying gas; the drying enclosure, e.g. shaft, consisting of substantially vertical, perforated walls the vertical walls having the shape of at least two concentric cylinders with the material to be dried moving in-between

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 82: Trockenvorrichtungen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. Juni 1893 ab.
Der Zweck der Erfindung ist hauptsächlich, organische Stoffe, wie z. B. Rübenschnitzel, in grofsen Mengen unter Verwendung beliebiger Brennmaterialien zu trocknen.
Bei Oefen für das Trocknen von Rübenschnitzeln in Zuckerfabriken werden die Schnitzel von den Schnitzelpressen aus, wie hier angenommen, auf den Geleisen a, Fig. 4, vermittelst Kippwagen nach der Darre b gebracht, welche durch schiefe Ebenen aus starkem Drahtgitter gebildet ist und Wärme theils durch die mit Eisenplatten dicht bedeckten Züge c, Fig. 5, theils aus dem Speicherraum d erhält. Die Schnitzel werden hier vorgetrocknet und gelockert, dann zwischen die Glockeneinsätze bei e gebracht.
Diese Einsätze nimmt ein durch ein Feuer erhitzter gekuppelter Ofen auf, welcher so construirt ist, dafs das Trockengut nicht mit den glühenden Zügen in Berührung kommt.
Der Grundrifs E-F, Fig. 2, sowie der Verticalschnitt O-P, Fig. 12, zeigt, wie die Stichflamme nach den untersten Zügen tritt und auf diesem Wege zunächst über der Feuerbrücke in der Pfeilrichtung durch eine Zunge halbirt wird, um die Hitze gleichmäfsig auf beide Ofencylinder zu vertheilen.
Die Heizgase treten nun links und rechts um beide Cylinder herum, steigen, wie Fig. 9 und 12 zeigen, in die zunächst darüber liegenden zweiten Züge auf, um in denselben in umgekehrter Richtung den Weg fortzusetzen und so wechselseitig wiederkehrend durch sä'mmtliche oberen Züge zu streichen, so dafs der Mauerpfeiler, welcher das russische Rohr u, Fig. 9, umfafst, die einzige verticale Zugtheilung für sämmtliche Züge beider Cylinder bildet, bis sie, wie Fig. 4 zeigt, in die Darrenzüge eintreten.
Diese Zuganordnung hat gegenüber steigenden oder in einer Schraubenlinie angeordneten Zügen den Vortheil gröfserer Festigkeit, gestattet in gutem Verbände auszuführende Abdeckung, dadurch gewissermafsen niedere. Geschofstheilungen bildend, bei sauberer Ausführung und gutem Material schwache Wangen; ferner eine zweckmäfsiger wirkende, sichere Verankerung und bietet bei mindestens gleicher feuerberührter Fläche, wenn auch gröfsere Reibung, so doch gröfsere Hitzestrahlung nach innen und den längsten Weg zur Ausnutzung der Wärme.
Die Zuggeschwindigkeit wird unwesentlich vermindert, da durch die horizontalen Zugdecken die oberen Züge vortheilhaft vorgewärmt werden, indem dieselben bei sorgfältiger Reinigung ihrer Lage nach verhältnifsmäfsig mehr erhitzt werden als die Seitenwände.
Die Zuganordnung gestattet bequemesReinigen, sowie bei schadhaften Stellen deren Aufsuchen und leichte Reparatur durch entsprechenden Aufbruch von aufsen; bei sorgfältiger und verständiger Ausführung ist eine Reparatur fast ausgeschlossen.
Sämmtliche feuerberührte Zugwangen, hauptsächlich nach innen, werden aus Formsteinen mit Feder und Nuth in feuerbeständigem Mörtel und gutem Verbände aufgeführt und dicht verkittet, so dafs Heizgase nie zu den Schnitzeln treten können, wo die Gefahr einer Entzündung noch möglich ist.
Bei der Ausführung wird auf gutes Material, namentlich auf beste Chamotte, gesehen; die Vermauerung geschieht staubfrei; die Chamottesteine werden gegen übermäfsige Nässe beim Vermauern geschützt.
Ist der Ofen fertig, so wird er bei leichtem Feuer .und offenen Schiebern ausgeschmaucht, bis nicht die. mindeste Feuchtigkeit in den Steinen und den Fugen mehr vorhanden ist.
Wird durch glockenhellen Klang des Mauerkörpers beim Anschlagen erkannt, dafs sich keine überhitzten Dämpfe in den Mauern mehr bilden können, welche die Fugen vor dem Verschmelzen des Mörtels aus dem Verbände reifsen, so verträgt er jeden Betrieb.
Ist dann die Mörtelmischung der Ausdehnung des in den Steinen verwendeten Thones angepafst, so mufs bei continuirlichem Betriebe das ganze Mauerwerk wie aus einem Gufs bestehen.
Die Züge vorbeschriebener Ofenconstruction erhitzen die in die Kanäle/ eingesaugte, unter der Darre eintretende Luft, welche bei g, wie in Fig. 2 und 9 im Horizontalschnitt, sowie in Fig. 11 und 12 im Verticalschnitt zu ersehen ist, in den durch concentrische Wangen gebildeten Lauftraum h tritt, hier sich der Wärme entsprechend ausdehnen mufs, um unter Reibung an den glühenden Zugwangen durch den sich verjüngenden Querschnitt von h durch die gleichmäfsig angeordneten Oeffnungen i bei k rings um die Glockensätze in / treten mufs.
Die heifse Luft tritt mithin in einer Höhe unter das Trockengut, wo es noch gröfsere Hitze vertragen kann; hier wird sie nun vermöge des Exhaustors, welcher durch die Röhren m wirkt, heftig schräg durch die Schicht e des Trockengutes nach dem Hohlcylinder η gesaugt, wodurch ein schneller Luftwechsel erzielt wird. !
Da nun die Luft durch die grofse feuerberührte Fläche sehr schnell zu hoher Temperatur gebracht wird, so wird sie begierig das im Trockengut enthaltene Wasser aufsaugen.
Die heifse Luft ist durch : die Oeffnungen i gewissermafsen auf einer Stelle in Bezug auf die Höhe innerhalb des Ofens zum Austritt gezwungen; einerseits ihrem Aggregatzustande entsprechend, andererseits im Bestreben, sich durch Hitze auszudehnen, wird sie auf dieser Stelle in Höhe von i am wirksamsten den Durchgang durch das Trockengut erzwingen, durch Verdampfung des Wassers es durchlässig machen und dann vermöge seiner verhältnifsmäfsig grofsen Verdampfungsfläche schnell trocknen, um so mehr, da die Schnitzel nur in gleicher, normaler Schichtstärke von im Mittel 0,35 m Lichtstärke , von der Luft zu durchdringen sind.
Ist nun in vorstehendem die Ofenconstruction sowie die Erhitzung der Trockenluft im wesentlichsten beschrieben, erhellt hieraus, dafs die Kanäle/ nur zur Zuführung von Luft angeordnet sind, zu der Zuführung von anderen Trockenmitteln, wie Stickstoff und Kohlensäure, durch die Schnitzel dagegen nicht verwendet werden sollen.
Fig. 12, Schnitt O-P, zeigt, dafs die Zugöffhungen nicht in den Darrenzügen einmünden , sondern vermittelst gufseiserner Mundstücke durch dieselben gehen, welche mit ihrem Flantsch auf den Darrenplatten hängen, /4 mündet ebenso nicht in den Schornstein ein, wie Fig. 10, Schnitt M-N, zeigt; derselbe ist durch den Einschnitt in den Schornstein gegen die Heizgase seitlich abgeschlossen und abgedeckt, da dessen Querschnitt die Fläche entbehren kann, welche das Mundstück /4 gewinnt.
Die vier Kanäle/liefsen sich wohl zur Einführung von Heizgasen benutzen, würden diese aber auf ungleichem Wege treffen, da ein Mundstück /' direct vor der Mündung des Ofenzuges im ersten Darrenzug am wirksamsten sein würde,/2 im dritten,/3 im fünften und /4 im letzten Darrenzug vor dem Schornstein dann weniger ihrem Zwecke entsprechen dürften.
Die Benutzung der Heizgase als Trockenmittel geschieht wie nachstehend beschrieben:
Die hier zur Anwendung gebrachte Rostfeuerung gewährt die vollkommenste .Rauchverbrennung unter Verwendung jedes üblichen Brennmaterials, und können z. B. in diesem Ofen pro 24 Stunden ca. 100 hl Braunkohle vollständig rauchfrei verbrannt werden.
Das bedeutende Erfordernifs an Verbrennungsluft für die Braunkohle liefert grofse Mengen Heizgase, gestattet nicht allein, diese als Trockenmittel zu verwenden, sondern aufserdem ein bestimmtes Volumen sauerstoffreiche Luft erhitzt als Trockenmittel für Cerealien gleichzeitig zuzuführen, ohne dieselben leicht zu entzünden.
Kohlensäure und Stickstoff, im Ueberschufs auf kürzerem Wege gleichzeitig mit dieser Luft zum Trockengut zugeführt, vermindern den Sauerstoffgehalt derselben so, dafs das Trockengut in dieser Luft nur unter grofser Wärme brennen könnte.
Dieses Regeneriren der Trockenluft kann hier nicht als neu beansprucht werden, das haben nachweislich Baumeister, z. B. bei Malzdarren mit Holzfeuerung, schon vor 100 Jahren ausgeführt. ...
Fig. 4 zeigt den Weg der Darrenzüge; der Horizontalschnitt M-N, Fig. 10 und 11, ist über den Darrenplatten gedacht und zeigt den Eintritt der Heizgase in den Trockenraum bei k durch den Sammler t, durch den Schieber t1 regulirbar, während Fig. 5 und 11 den Verticalschnitt zeigen.
Die Heizgase werden im vorletzten Darrenzug bei c1 abgesaugt und treten auf gleichem Wege vor die durch den Schirm i2 bewirkte Theiiung und in der Pfeilrichtung oben in den Trockenraum k und durch das Trockengut bezw. unter die bei i in k strömende erhitzte Luft, um vermischt mit derselben als Trockenmittel zu wirken.
Der Blechschornstein ist in Brusthöhe über der Darre mit einer Drosselklappe versehen, damit durch denselben nicht seiner Function entgegen kalte Luft nach dem Sammler t eingesaugt werden kann.
Der Schornstein kann dadurch sofort in volle Wirkung gesetzt werden, dafs in demselben eine Zugtheilung aus zwei Platten angeordnet ist, welche eine Zugspalte umschliefsen; diese wird durch das rassische Rohr u in der verticalen Zugtheilung (Fig. 9) gespeist, welches sich an die Isolirschicht ul über die Feuerbrücke, wie Fig. 12 zeigt, anschliefst, um durch am Vorgelege angebrachte kleine Schieber mit Luft gespeist zu werden, welche so zwischen den glühenden Wangen in ul stark erhitzt wird, so dafs sie auf kürzestem Wege die Luft im Schornstein erwärmt, dadurch die Temperaturverschiedenheit in-nerhalb und aufserhalb desselben erhöht und dadurch seine Wirksamkeit, wenn erforderlich, sichert.
Die Dossirung der Wange, welche h und / trennt, wird man von der Beschaffenheit des Trockengutes abhängig machen. Bei weniger durchlässigen Stoffen wird man der Wange mehr Anlauf geben, so dafs sie bei / am untersten äufseren Glockensatz unten dicht anschliefst, bei k dagegen der Trockenraum zu erweitern ist, um die Trockenmittel nach bestimmtem Erfordernifs zu vertheilen, was hier stets nur vortheilhaft analog mit der Erweiterung des Zuges h bei g geschehen wird.
Je mehr sich die Luft bei h unmittelbar nach ihrem Eintritt von g aus ausdehnen kann, um so intensivere Hitze kann man dem Ofen in den unteren Zügen geben.
Dem Zug h ist ungefähr das doppelte Volumen der Kanäle f gegeben, während er bei einer Erhöhung der Temperatur um ca. 9000 C. das 3,3fache erforderte, die Veranlassung ist jedoch weiter oben angeführt.
Das Trockengut mufs sich nun in verhältnifsmäfsig schwacher Schichtstärke, hier 6,8 m, unter heifsem Luftwechsel abwärts bewegen, was durch die Exhaustorwirkung um so mehr, je trockener die Cerealien werden, unterstützt wird, indem diese heftig von Glocke zu Glocke abwärts gesaugt werden.
Damit nicht trockenes Gut in den Saugcylinder gezogen wird, sind zwischen den unteren vier Glocken drei Drahtgewebecylinder χy und % von entsprechender Maschenweite befestigt.
Ein Beschleunigen der Abwärtsbewegung oder das Sichern gegen Verstopfen mit sich zusammenballendem Gut kann durch Nachstechen, wie Fig. 5 zeigt, vermittelst geeignet angebrachter, leicht zu hantirender Stange, auch durch Kette ohne Ende, wie in Fig. 11 angedeutet ist, mit in entsprechenden Abständer angebrachten, quirlförmig wirkenden Gelenkstücken, wie Fig. 13, erreicht werden, oder man construirt die inneren Glocken aus vier Theilen, wie Fig. 14 zeigt, mit Laschen, welche an durchgehende Flacheisen geschraubt werden, und verkeilt die Naben der Glocken mit einer stehenden Welle.
An den einzelnen Glocken kann man in Schraubenlinie abwärts wirkende Schaufeln anlaschen, welche das Trockengut im Kreislauf gleichzeitig lockern.
Das ganze innere Gestell wird unter entsprechender, zuverlässiger Construction befestigt und durch Uebersetzung in Verbindung mit einer Transmission in rotirende Bewegung gebracht.
Die Schnitzel werden bei 0 abgezogen, aus den Abzugskammern ρ vorgeharkt, durch einen Elevator oder einen Aufzug nach dem Speicher d gehoben, von wo ihre Wärme wieder nach der Darre bei q abgeführt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Trockenvorrichtung, insbesondere für Rübenschnitzel, mit zwei concentrischen, jalousieartigen Glockencylindern, zwischen denen das Trockengut sich abwärts bewegt, wobei es von dem Trockenmittel quer durchstrichen wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE189373657D 1893-06-06 1893-06-06 Trockenvorrichtung für Rübenschnitzel und dergl Expired DE73657C (de)

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DE73657T 1893-06-06

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