DE736446C - Verfahren zur Herstellung von Glaskoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glaskoerpern

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DE736446C
DE736446C DES126378D DES0126378D DE736446C DE 736446 C DE736446 C DE 736446C DE S126378 D DES126378 D DE S126378D DE S0126378 D DES0126378 D DE S0126378D DE 736446 C DE736446 C DE 736446C
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DE
Germany
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glass
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DES126378D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Walter Schroeder
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Sendlinger Optische Glaswerke GmbH
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Sendlinger Optische Glaswerke GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B21/00Severing glass sheets, tubes or rods while still plastic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/02Re-forming glass sheets

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von gepreßten Glaskörpern, insbesondere von Glaslinsen, welche einem optischen Zweck dienen sollen. Derartige Glaskörper müssen . eine möglichst blanke Oberfläche und eine Form haben, die dem vorliegenden optischen Zweck entspricht. Es ist ferner bei derartigen Glaskörpern wünschenswert, daß die Ablenkung des optischen Strahlenganges möglichst wenig durch Inhomogenitäten der verwendeten Gläser gestört wird. Diese Inhomogenitäten, auch Schlieren genannt, sind solche Stellen in dem Glasstück, an denen das Glas eine andere chemische, meist tonerdereichere Zusammensetzung hat als seine Umgebung. Die Änderung der Zusammensetzung hat eine Änderung des Brechungsexponenten innerhalb des Glaskörpers und damit eine unerwünschte teilweise Lichtablenkung zur Folge.
  • Leider ist es nur durch ein sehr teures) Herstellungsverfahren möglich, völlig homogenes Glas, welches optisches Glas genannt wird, zu erzeugen. Für billigere Optik mußten daher zur Herstellung der Glaskörper andere Verfahren eingeschlagen werden.
  • Die schlechteste Methode besteht darin, mit einem sog. Anfangeisen aus einem mit flüssigem Glas gefüllten Behältereinen Posten Glas herauszunehmen, diesen in das Unterteil einer Preßform eintropfen zu lassen und ihn dann vermittels eines Preßstempels zu der gewünschten Glasform auszupressen. Schlierenfreies Glas kann auf diesem Wege nicht :erzeugt werden, da das Glas in einem Schamottehafen stets vom Rand her mit tonerdereichem Glas verunreinigt wird. Beim Hineinbringen des Anfangeisens in das flüssige Glas wird durch die notwendige drehende Bewegung des Anfangeisens ein Schlierenwirbel erzeugt, und diese Schlieren gelangen ganz unregelmäßig in die Preßform und finden sich in dem fertigen Glasstück in allen möglichen Variationen und Lagen vor.
  • Nach einem anderen Verfahren wird aus flüssigem Glas eine Stange gezogen und diese nach dem Abkühlen in etwa meterlange Stücke aufgeteilt. Diese -Glasstücke werden dann an ihrem einen Ende in einem Ofen bis zum Weichwerden erwärmt, und es wird dann vermittels einer profilierten Drückzange aus dem heißen Ende des erhitzten Stabes die gewünschte Linse ausgedrückt. Mittels einer Schere wird dann das Glasende mit der ausgedrückten Linse abgeschnitten, und nach dem Erkalten wird der Randteil abgetrennt. Man nennt dieses Verfahren Glasdrückerei. Die auf diese Weise erzeugten Glaskörper haben eine verhältnismäßig gute Oberfläche, aber auch sie sind nicht schlierenfrei, da die Schlieren ja schon hei der Herstellung der Glasstangen in diese gelangen. Diese Glasstange wird ebenfalls mit dem Anfangeisen hergestellt, indem der Glasmacher vermittels dieses Werkzeuges in der gleichen Weise wie bei dem vorher beschriebenen `-erfahren einen Posten schlierenltaltigen Glases aus dem Hafen herausholt, ein zweiter Glasmacher packt mit einem zweiten Werkzeug diesen Glasposten, und beide Glasmacher erzeugen nun die Stange dadurch, daß sie sich unter kunstvollem Verschwenken der Anfangeisen voneinander entfernen. Es ist unvermeidbar, daß im Innern der so erzeugten Glasstangen .die Schlieren natürlich auch wahllos durcheinanderliegen und ebenso wahllos vom Glasdrücker erfaßt werden. Auch diese Methode liefert alsa keinen optisch auch nur einigermaßen einwandfreien Glaskörper, bei welchem praktisch unerwünschte Lichtablenkungen vermieden werden.
  • Das dritte Verfahren beruht darauf, daß man vermittels einer Schöpfkelle aus dem mit Flüssigkeit gefüllten Hafen einen Posten Glas herausschöpft, auf einen Walztisch gießt und mit einer Walze breitwalzt. Aus der so entstandenen Glasplatte werden nach dem Erkalten und sachgemäßen Kühlen kleine Würfelchen herausgeschnitten, deren Gewicht etwa größer ist als das Gewicht der herzustellenden Linse, Diese Würfelchen werden in einem sog. Ramollierofen bis zum Erweichen erhitzt und dann auf eine Glaspresse gelegt und zum sog. Preßling ausgepreßt. Dieser Preßling ist etwas größer als der gewünschte Glaskörper. Durch schleiftechnische Maßnahmen werden dann diese Preßlinge auf die richtige Fertigform gefräst, vorgeschliiien und poliert. Ein großer Übelstand dieses Verfahrens besteht darin, daß bisher noch kein Mittel gefunden worden ist, um das Ankleben des aus der Walzplatte herausgeschnittenen viereckigen Glasstückes auf dem glühenden Boden des Ramollierofens zu verhindern, ohne das Glas zu verunreinigen. Man hilft sich jetzt damit, daß man ein hochschmelzendes Pulver auf den Boden des Ofens streut und den Glaskörper auf dieses Pulver le,t. Selbstverständlich klebt nun dieses Pulver an der unteren Glasfläche, frißt sich in dieselbe ein, so daß beim Auspressen des Glaskörpers auf seiner Unterseite eine dicke Glashaut mit eingebettetem Pulver entsteht, die später mühsam fortgefräst w=erden muß. Dadurch wird der Fertigungsprozeß des Preßlings zeitraubend und kostspielig. Es ist ganz unmöglich, etwa den durch Pressen des raurollierten Glasstückes entstandenen Preßling als Fertigware zu verkaufen, da dieser Preßiing vollkommen undurchsichtig ist infolge des angeschmolzenen Einbettungspulvers. Es ist stets nötig, denselben mühselig zu schleifen und zu polieren.
  • Auch die Walzenplatte, die den Ausgang für dieses Verfahren bildet, ist natürlich mit Schlieren durchsetzt. Aber da beim Ausgießen des geschöpften Glases auf dem Walztisch eine dicke Glasschicht von beispielsweise cm Höhe entsteht, die durch die Walze zu einer Glasschicht von beispielsweise r cm Höhe ausgewalzt wird, legen sich die Schlieren in einer eigenartigen Weise übereinander. Es liegen nämlich im Innern der Walzplatte die einzelnen Schichten verschieden 7usammengesetzten Glases übereinander wie die Blätter eines Buches. Schneidet man nun das Rohstück, welches im Ramollierofen erwärmt und zum Preßling gepreßt wurde, so aus der Walzplatte heraus, daß die Mittelachse der gewünschten Linse senkrecht zu der Walzplatte steht, so entsteht eine Linse, die zwar auch noch Schlieren enthält, bei der aber die einzelnen Schlierenschichten plattenartig angeordnet sind, wobei diese Platten nun ebenfalls wieder senkrecht zur Mittelachse der Linse stehen. Beim Hindurchsehen durch die Linse kann man also die einzelnen Schlierenschichten gar nicht mehr bemerken. Es ist dies der gleiche optische Vorgang, als ob man eine Anzahl verschieden gefärbter Glasplatten aufein.anderlegt und senkrecht durch diese Platten hindurchsieht. Man kann dann nicht erkennen, daß man durch Platten verschiedener Färbung sieht. Man sähe dies erst dann, wenn man parallel zu den Platten auf die Kanten derselben schauen würde.
  • Es liefert also dieses Verfahren zwar auch kein schlierenfreies Glas, aber doch ein Glas, bei welchem alle Schlierenschichten so ge- lagert sind; daß sie zur Mittelachse des zu pressenden Glaskörpers senkrecht liegen, so daß also ein Lichtstrahl, der parallel zu dieser Mittelachse auf den Glaskörper fällt, an keiner Stelle desselben unregelmäßig durch Schlieren beeinflußt wird. Das Verfahren krankt daran, daß es nicht möglich ist, das Glasstück ohne starke Verunreinigung wieder ztt erwärmen, so daß immer geschliffen und poliert werden muß.
  • Es ist ferner ein Vorschlag gemacht w@@rden, Glasgegenstände, besonders Linsen, durch Ausstanzen aus einer erwärmten Glasplatte herzustellen. Es soll eine Glasplatte erhitzt und auf einen Stanztisch gebracht werden, und vermittels einer stanzenartigen Vorrichtung soll dann aus dieser Glasplatte die gewünschte Linse durch Stanzen und gleichzeitiges Pressen herausgekniffen werden. Es ist zu bezweifeln, oh es überhaupt möglich ist, aus einer erwärmten Glasplatte etwas auszustanzen, denn diese übertragungeines bei der Blechbearbeitung geläufigen Verfahrens auf den völlig andersartigen Werkstoff Glas erscheint unmöglich. Es ist aber auch bei diesem Vorschlag in keiner Weise dafür Sorge getragen, daß ein schlierenfrefes Rohglas verwendet wird. Es ist auch nicht erkannt worden, daß besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die im Glas vorhandenen Schlieren parallel miteinander zu legen. Nach diesem Verfahren hergestellte Glaslinsen würden also; wenn ihre Anfertigung überhaupt möglich sein sollte, die Schlieren aufweisen, die in der verwendeten Glasplatte vorhanden gewesen sind.
  • Es sind dann noch komplizierte Maschinen angegeben worden, vermittels deren mechanisch diese Linsen hergestellt werden sollen. Diese Maschinen bestehen im wesentlichen aus einem Glastrog, der mit flüssigem Glas gefüllt ist. Dieses läuft dann durch einen Schlitz in Form eines Bandes, das an einer preßstempelartigen Profiliervorrichtung vDrbeige; führt wird. Es sollen nun aus diesem Band die einzelnen Linsen herausgestanzt und gleichzeitig zur richtigen Form gepreßt werden. Bei diesem Verfahren ist der Wärmezustand der Glasbänder im Augenblick des Preßvorganges so, daß sie innen heiß und außen kalt sind. Es ist auch nicht zu erwarten, daß die Glasbänder schlierenfrei oder doch wenigstens parallel liegende Schlierenschichten haben. Es ist auch bei dem einen in dieser Richtung gemachten Vorschlag ein sehr breites Glasband für die Herstellung sehr kleiner Linsen angegeben worden, wodurch sich natürlich ein enormer Glasabfall ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung geht von fDI-genden Gedankengängen aus: Die gewünschten Glaskörper müssen, da optisches Glas, in den meisten Fällen zu teuer sein wird, aus einem Rohglas hergestellt werden, hei welchem die Schlierenschichten plattenförmig Vibereinanderliegen. Diese Lage der Schlierenschichten muß in dem Fertigstück erhalten bleiben. Bei der Herstellung der Glaskörper muß das verwendete Rohglas außen hei-P.>er als innen sein, damit gute blanke Flächen erzeugt werden können und damit Deformationen vermieden -,verden. Es muß ferner vermieden werden, daß irgendwelche Verunreinigungen in den Fertigkörper gelangen. Als letzter Gesichtspunkt sei erwähnt, daß das Verfahren billig sein muß, d. h. es muß ein billiges Ausgangsmaterial, wenig Ausschuß und ein nicht teures Herstellungsverfahren gewählt werden.
  • Erfindungsgemäß wird als Rohmaterial ein Glas verwendet, bei welchem die Schlierenschichten parallel übereinanderliegen, vorzugsweise also ein Walzglas. Es kann natürlich auch ein Glas als Rohmaterial verwendet werden, bei welchem auf anderem Wege dafür Sorge getragen ist, daß diese Parallelität der Schlierenschichten praktisch erreicht ist, beispielsiveise auch Fensterglas, welches nach dem Ziehverfahren hergestellt ist, da auch hier das Glas aus einem breiten Wulst zu einer dünnen Platte herausgearbeitet ist, was eine Parallellegung der Schlierenschichten bewirkt.
  • Aus dieser Platte mit parallel liegenden Schlierenschichten werden lange Streifen herausgeschnitten; diese Streifen werden in einem Ofen so weit erwärmt, daß sie gerade an der Oberfläche zum Schmelzen kommen, ohne daß aber das Innere der Streifen so heiß wird, daß ein völliges Rundschmelzen derselben eintritt. Es müssen die Konturen der Ober- und Unterseite der ursprünglichen Glasplatte erhalten bleiben, aber es muß doch die Innentemperatur der Streifen so hoch sein, daß eine Verformung derselben vermittels einer Drüdkzange möglich ist.
  • Der so erhitzte Streifen wird nun in ein Formwerkzeug, vorzugsweise eine Druckzange, so eingesetzt, daß sich die Backen derselben an die ehemalige Ober- und Unterseite der Walzglasplatte anlegen, und es wird nun der Glaskörper herausgedrückt. In diesem Glaskörper liegen nun die Schlierenschichten parallel zu sich selbst, aber senkrecht zu seiner Mittelachse.
  • Man erhält nach diesem Verfahren Glaskörper mit einer überraschend guten, verzerrungsfreien optischen Wirkung und mit sehr schönen blanken Oberflächen. Diese Oberflächen sind in keiner Weise verunreinigt, so daß auf diesem Wege sofort ein Fertigstück hervorgebracht werden kann, bei dem die Schlierenschichten so gelagert sind, daß sie nicht mehr stören.
  • Man kann selbstverständlich nicht nur fertige Glaskörper, beispielsweise Linsen, herstellen, sondern auch die Preßlinge für eine wirklich gute Optik. Da die Oberfläche der Preßlinge nicht verunreinigt ist, bedarf es nur eines ganz geringen Überschleifens mit nachfolgendem Polieren, um einen genauen optischen Körper herzustellen. Bei den bisherigen Herstellungsverfahren von Preßlingen im Ramollierofen mußte von jeder Seite eine recht beträchtliche, die Verunreinigungen enthaltende Glasschicht abgefräst werden, bis sauberes Glas zutage trat. Bei dem vorliegenden neuen Verfahren dagegen braucht nur eine ganz dünne Glasschicht abgenommen zu werden, da keine Verunreinigung vorhanden ist. Es wird also durch das neue Verfahren eine bedeutende Verkürzung der Schleif= zeiten erreicht, und es wird ferner noch -die Herstellung des Preßlings verbilligt, denn es fällt das Zurichten der einzelnen Glaswürfel, die behauen und tariert werden müssen, fort.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern, insbesondere von Glaslinsen oder von Rohlingen für zu polierende Linsen, mittels eines Formwerkzeuges, vorzugsweise einer Drückzange, wobei der Glaskörper aus einem Glashand mit parallel liegenden Schlierenschichten so herausgezwickt wird, da.ß sich die Backen der Zwickzange so an das Glasband heranlegen, daß die Symmetrieachse des entstehenden Glaskörpers senkrecht zu den zueinander parallel liegenden Schlierenschichten liegt, dadurch gekennzeichnet, daß als Glasband Streifen verwendet werden; die aus Glasplatten, vorzugsweise Walzglasplatten, herausgeschnitten sind, daß diese Streifen wieder erhitzt werden und daß sich die Backen der Zwickzange an die ursprüngliche Ober- und Unterseite der Walzplatte anlegen.
DES126378D 1937-03-12 1937-03-12 Verfahren zur Herstellung von Glaskoerpern Expired DE736446C (de)

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