DE735799C - Keilriemengeschwindigkeitswechselgetriebe - Google Patents

Keilriemengeschwindigkeitswechselgetriebe

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DE735799C
DE735799C DEJ61398D DEJ0061398D DE735799C DE 735799 C DE735799 C DE 735799C DE J61398 D DEJ61398 D DE J61398D DE J0061398 D DEJ0061398 D DE J0061398D DE 735799 C DE735799 C DE 735799C
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DE
Germany
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pulley
shaft
parts
belt
switching device
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Expired
Application number
DEJ61398D
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English (en)
Inventor
Richard Shelmo Jacobsen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
    • F16H9/14Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using only one pulley built-up out of adjustable conical parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
    • F16H9/16Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
    • F16H2009/166Arrangements of two or more belt gearings mounted in series, e.g. for increasing ratio coverage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Keilriemengeschwindigkeitswechselgetriebe Es sind schon Keilriemengeschwindigkeitswechselgetriebe bekannt, bei denen zur Korrektur der Scheibenstellung eine besondere Vorrichtung am unieren Ende der eigentlichen Verstellvorrichtung vorgesehen ist. Diese zusätzliche Vorrichtung benötigt viele Teile, insbesondere ist ein Körper mit einer genau anzupassenden Führungsnut erforderlich, welche Führungsnut einen zu steuernden Zapfen aufnimmt.
  • Zur Vermeidung dieser zusätzlichen Verstellungen sind nun schon Keilriemengeschwindigkeitswechselgetriebe bekanntgeworden, bei denen unter Beibehaltung der Riemenebenen durch Schrägverstellungen von Vorrichtungsteilen und hiermit bedingter Veränderung der Riemenscheibendurchmesser eine Geschwindigkeitsänderung bewirkt wird. Die betreffenden Vorrichtungsteile umfassen Antriebsmotoren, die auf schrägen Führungen im Fundament verstellt werden müssen. Es liegt auf der Hand, daß für größere Kraftübertragungen, also bei der Anwendung größerer Motoren, letztere sich nur sehr schwierig in einer Schrägnut verstellen lassen. auch muß die Fundamentierung für solche Motoren Schwierigkeiten bereiten, da ein in Führungen Taufender Schlitten, .auf dem der Motor steht. notwendig wird.
  • Diese Nachteile sollen nun erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß an Stelle der schräg zu verstellenden Motoren eine schräg gelagerte Schaltvorrichtung tritt, die bei ihrer Umschaltung von einer Seite zu anderen Seite der Scheibenachs-- eine Verstellung der Riemenscheibendurchmesser bewirkt. Zur Verstellung genügt also eine einfache Hebelverschwenkung, im Gegensatz zu der Verstellung von Motoren auf ihrem schräg gelagerten Fundament, :gemäß dem Stand der Technik. Der :Motor bleibt gemäß der Erfindung an Ort und Stelle, infolgedessen Kanu das Keilriemenwechselgetriebe nach der Erfindung mach für die größten Einheiten ohne weiteres von Hand aus betätigt werden.
  • Es liegt firn Rahmen vorstehender Erfindung, den einen verstellbaren Riemenscheibenteil mit der Riemenwelle zu verbolzen und den anderen verstellbaren Riemenscheibenteil mittels einer mit dem anderen Ende der Welle verbolzten Buchse und einer in der Buchse liegenden Feder zu halten. Die Buchse greift hierbei über einen entsprechenden Ansatz des letzterwähnten Scheibenteils. Auch können die innenliegenden Riemenscheibenteile auf der Riemenwelle unter Zwischenschaltung einer Abstandhülse gelagert sein, auch sind ihre Buchsen mittels Kugellagern in einem als Fettbuchse dienenden zylindrischen .Gehäuse zu lagern, welch letzteres von; Schwenkhebeln: getragen wird, die finit parallelen, jedoch schräg zur Riemenscheibenwelle verlaufenden Schwenkachsen gelagert sind. Sämtliche Scheibenteile können mit der Riemenscheibenwelle mittels einer einzigen Keilnutverbindung verblinden sein. Auch kann die Grundplatte der Vorrichtung zwecks Aufnahme voll Befestigungsbolzen Schlitze aufweisen, die zur Mitte der Vorrichtung- gerichtet sind. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine Draufsicht auf das Getriebe, Fig. 2 eine Draufsicht auf eilte andere St, llung der Teile des Getriebes, Fig. 3 das Getriebe mit vertauschtem Antrieb, und zwar ü gegensätzlicher Vertauschung gemäß den Fig. i und 2, Fig. d. eine schaubildliche Darstellung eines Übertragungsteiles, Fit-, . 5 eine Seitenansicht lediglich der mittleren Übertragungsteile finit einer Einstellung der Teile gemäß Fit. i, Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht mit einer Einstellung der Teile gemäß Fig. 2, Fig. 7 einen Axialschnitt in. vergröberter Darstellung gemäß Schnittrichtung 7-7 in Fig. i, Fig. 8 einen ähnlichen Axialschnitt gemäß Linie 8-8 in Fig. 2, I äß Fig. 9 eine Seitenansicht eines Übertragungsteiles.
  • Nach der Erfindung ist eilte Weile i (Abb. 7 ) waagerecht angeordnet. Die Weile ist in Buchsen 2 und 3 geführt. Zwischen den Buchsen ist eitle Abstandhülse d. vorgesehen. Die Buchse a hängt mit einem Riemenscheibenteil 5 und die Buchse 3 mit einem Riemenscheibetiteil 6 zusammen, wie aus den Fig. ; und 8 ersichtlich. Der Scheibenteil 7 bildet mit dein Teil 6 eilte Riemenscheibe. Er ist bei 8 -finit der Welle i verkeilt. Der Scheibenteil 9 bildet- mit -dein Teil 5 eine Riemenscheibe. Der Scheibenteil 9 ist mit der Welle i mittels einer Keilnutverbindung verbunden. Die Nut läuft durch die Hülsen :2 und 3, wie aus den Fig. ; und 8 ersichtlich. Der Scheibenteil ; und die Kappe Io sind mit der Welle i verbolzt. Die Kappe enthält eine Feder i i, die sich gegen den Nabenteil des Scheibenteiles 9 legt. #:o daß die Riemenscheibenteile unter Federdruck stehen. Die Buchsen 2 und 3 laufen in Kugellagern 12, die in einem zylindrischen Gehäuse 13 untergebracht sind. Das zylindrische Gehäuse i3 wird durch die Arme i4. und 15 geführt, die an der Grundplatte I6 bei 17 und 18 .gelabert sind (Fig. 5 und 6). Die oberen Armenden sind bei i9 und 2o gelagert. Das Gehäuse 13 kann ein Schmiermittel enthalten. Gemäß den Fig. i bis 3 verläuft die Grundplatte 16 schräg zur Welle i. Die Achsen der Lager 17, i`, i9 und :2o laufen zueinander parallel und in senkrechter Richtung zur Grundplattenmittelachse. Infolgedessen -,erlaufen sie schräg zur Achse der Welle i. Ein Handhebel 21 ist starr finit dein Arm I4 verblinden. Ein Schraubenbolzen 22 greift in dein Kurvenschlitz ;:3 der Segmentplatte .2-1 ein. Die Platte 24 ist an den Armen i9 und 2o befestigt. Mit dein Hebel -2i kann die Welle i und ihre Scheibenteile 5, ü, 7, 9 seitlich verstellt werden, und zwar in einer Richtung schräg zur Achse, wein man von oben auf das Getriebe sieht. Gemäß den Fig. i und 2 ist ein Elektromotor 25 durch eineu V-förmigen Riemen =(:) mit einer V-förmigen Scheibe, die durch die Teile 5 und 9 gebildet ist, verbunden. Ein ähnlicher V-förmiger Riemen 27 verbindet die V-förmige Scheibe, die durch die Teile G und; gebildet wird, mit der Kraftübertragungsscheibe -28, die sich an einer Welle a9 befindet. Befinden sich -die Scheibenteile 6 und ; in axial auseinandergerückter Lage, wie in Fig. i und 7 dargestellt, dann liegen Sie Scheibenteile 5 und 9 (licht beieinander. Die Übertragung vom Motor 25 zur Welle 29 erfolgt nach einem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis. Befindet sich der Handgriff 21 in der Lage gemäß Fig. 2, dann stehen die Riemenscheibenteile 5 und 9 in axial auseinandergerückter Lage, und die Teile 6 und 7 liegen dicht beieinander. Infolgedessen erfolgt die Übertragung in einem anderen Geschwindigkeitsverhältnis als gemäß Fig. i. Demzufolge gibt es eine unendliche Anzahl von Geschwindigkeitsstufen zwischen den beiden äußersten Stellungen der Handbabe 2i. Diese Geschwinzligkeitsänderung wird durch die Verstellung vier V-förmigen Scheiben hervorgerufen. Es wird :eine Durchmesseränderung bewirkt. TI ede Scheibe beko@imnt geringeren Durchmesser, wenn ihre "I', ile auseinander gehen. Der-Durchmesser wird größer, wenn sich die betreffenden Teile nähern.
  • Die Grundplatte hat Schlitze 3o. Die Mittellinien der Schlitze 3o schneiden sich in der Mitte,der Grundplatte 16. Durch die Schlitze 3o gehen Haltebolzen 31, die die Grundplatte an einem Untergestell halten. Je zwei Schlitze und ihre dazugehörigen Bolzen liegen in einer Linie rechtwinklig zur Achse der Scheibenwelle i, wenn man von oben auf das Getriebe sieht. Will man jedoch den Antrieb 25 mit dem getriebenen Teil 2g tauschen, dann dreht man die Grundplatte in die in Fig. 3 der Zeichnung dargestellte Lage. Hierdurch bringt man die anderen Schlitze und ihre Bolzen in eins rechtwinklige Linie zur Riemenscheibenwelle i, wenn man von oben ,auf :das Getriebe sieht. Beim Verstellen des Handgriffes 2i relativ zur Grundplatte 16 und relativ zu den. Achsen 1;, 18, I9 und 2o bekommt man eine Seitenbewegung des Griffes, da die Verstellung des Griffes nicht .auf einer Linie parallel mit den Riemen erfolgt. Die seitliche Verstellung,des Griffes verläuft in einer Schräglinie zu den Riemen. Sie verläuft schräg zu der Achse der Welle i, wenn man von oben auf dass Getriebe blickt. Hierdurch ergibt sich eine genügende ausgleichende seitliche Verschiebung der Welle, um die beiden Riemen in ihren senkrechten Ebenen zu halten. Die Riemen müssen in ihren senkrechten feststehenden Ebenen liegenbleiben, um sauber über die Riemenscheiben zu laufen.
  • Die Riemenscheibenteile 5 und 6 wirken aufeinander durch den Abstandskörper q. ein. Hierdurch werden Axialstöße auf die Kugellager vermieden. Die Lager liegen zwischen den beiden Riemenscheiben, Die Riemen können infolgedessen leicht auf die Scheiben aufgebracht und von diesen entfernt werden, ohne daß hierdurch einer der Getriebeteile entfernt oder sogar zerstört werden müßte. Irgendein Schmiermittel im Gehäuse 13 dient zur Schmierun:e sämtlicher Lagerteile, die eine Schmierung benötigen. Der Stopfen im oberen Teil des Gehäuses dient beispielsweise zur Öffnung und zum Abschluß des Gehäuses. Es wird nach Füllung mit 01, Fett u. dgl. Schmierflüssigkeit auf das Gehäuse 18 aufgeschraubt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Keilriemengeschwindigkeitswechselgetriebe, bei dem unter Beibehaltung der Riemenebenen durch Schrägverstellung von Vorrichtungsteilen und hiermit bedingter Veränderung der Riemenscheibendurchmesser eine Geschwindigkeitsänderung bewirkt wird, gekennzeichnet durch eine zur Scheibenachse schräg gelagerte Schaltvorrichtung, die bei ihrer Umschaltung von einer Seite zur anderen Seite der Scheibenachse eine Verstellung der Riemenscheibendurchmesser bewirkt.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine verstellbare Riemenscheibenteil (i) mit der Riemenwelle (i) verbolzt ist und der andere verstellbare Riemenscheibenteil (g) mittels einer mit dem anderen Ende der Welle (i) verbolzten Buchse (Io) und einer in der Buchse (Io) liegenden Feder (II) gehalten wird, wobei die Buchse (Io) über einen entsprechenden Ansatz des letzterwähnten Scheibenteils (g) greift.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Riemenscheibenteile (5 und 6) auf der Riemenwelle (i) unter Zwischenschaltung einer Abstandshülse (d.) gelagert sind und daß ihre Buchsen (: und 3) mittels Kugellagern (12) in einem als Fettbuchse dienenden zylindrischen Gehäuse (13) gelagert sind, welch letzteres von, Schwenkhebeln (1q. und 15) getragen wird, die mit parallelen, jedoch schräg zur Riemenscheibenwelle (i) verlaufenden Schwenkachsen (1;7, 18) gelagert sind. q..
  4. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Scheibenteile (5, 6, 7, g) mit der Riemenscheibenwelle (i) mittels einer einzigen Keilnutverbindung verbunden sind.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch geltennzeichnet, d,aß die Grundplatte (16) der Vorrichtung zwecks Aufnahme von Befestigungsbolzen (g1) Schlitze (3o) aufweist, die zur Mitte der Vorrichtung gerichtet sind.
DEJ61398D 1937-05-20 1938-05-19 Keilriemengeschwindigkeitswechselgetriebe Expired DE735799C (de)

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DE (1) DE735799C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885636C (de) * 1950-07-11 1953-08-06 Westeraasmaskiner Ab Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe
DE3825091A1 (de) * 1988-07-23 1990-01-25 Deere & Co Variables zugmittelgetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885636C (de) * 1950-07-11 1953-08-06 Westeraasmaskiner Ab Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe
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