DE102008009869A1 - Kurbelwelle, insbesondere für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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    • F16C3/22Cranks; Eccentrics
    • F16C3/28Adjustable cranks or eccentrics

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kurbelwelle (1), insbesondere für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung durch Verändern eines Kurbelwellenhubs, die mindestens einen Hubzapfen (2) und mindestens einen Lagerzapfen (3) und eine Verstelleinrichtung für eine radiale Abstandseinstellung des Hubzapfens (2) zum Lagerzapfen (3) aufweist, wobei der Hubzapfen (2) mindestens eine drehbar gelagerte Pleuel-Exzenterbuchse (14) aufweist. Es ist vorgesehen, dass die Pleuel-Exzenterbuchse (14) mittels eines Drehgetriebes (19) mit einer durch den Lagerzapfen (3) führenden Drehwinkelsteuerwelle (6) wirkverbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kurbelwelle, insbesondere für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung durch Verändern eines Kurbelwellenhubs, die mindestens einen Hubzapfen und mindestens einen Lagerzapfen und eine Verstelleinrichtung für eine radiale Abstandseinstellung des Hubzapfens zum Lagerzapfen aufweist, wobei der Hubzapfen mindestens eine drehbar gelagerte Pleuel-Exzenterbuchse aufweist.
  • Es ist bekannt, eine Hubveränderung eines Kolbens beispielsweise in einer Brennkraftmaschine herbeizuführen. Der Kolben ist über eine Pleuelstange mit einer Kurbelwelle verbunden, die eine Pleuel-Exzenterbuchse aufweist, die sich auf einem Hubzapfen befindet. In der DE 103 09 652 A1 , die sich mit einer derartigen Hubveränderung befasst, wird mittels hydraulischer Kräfte ein Befestigungsstift, der die Pleuel-Exzenterbuchse in einer Kurbelwange fixiert oder löst, bewegt. Die Fixierung der Pleuel-Exzenterbuchse kann hier an vorgesehenen Positionen in der Kurbelwange durchgeführt werden. Da für jede fixierte Position der Pleuel-Exzenterbuchse eine zugehörige Bohrung in der Kurbelwange erforderlich ist, um in dieser Bohrung den Stift zu halten, mit dem die Pleuel-Exzenterbuchse fixiert wird, ist die Zahl der möglichen Veränderungen des Hubs begrenzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kurbelwelle zu schaffen, die die Einstellbarkeit der Pleuel-Exzenterbuchse und damit des Hubs und der Verdichtung verbessert, um auf diesem Weg den Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Pleuel-Exzenterbuchse mittels eines Drehgetriebes mit einer durch den Lagerzapfen führenden Drehwinkelsteuerwelle wirkverbunden ist. Anders als im Stand der Technik wird die Fixierung der Pleuel-Exzenterbuchse nicht durch das Einrasten eines Befestigungsstifts an wenigen diskreten Positionen durchgeführt, sondern ein Drehgetriebe lässt eine Drehwinkeleinstellung der Pleuel-Exzenterbuchse zu. Das Drehgetriebe stellt eine Verbindung zwischen Pleuel-Exzenterbuchse und Drehwinkelsteuerwelle dar. Mit Hilfe der Drehwinkelsteuerwelle lässt sich die Pleuel-Exzenterbuchse und damit der Hub verstellen. Das Drehgetriebe ermöglicht eine kontinuierliche Verstellung der Pleuel-Exzenterbuchse, sodass eine optimale Anpassbarkeit besteht. Mit dieser Technik ist es möglich, die Verdichtung einer Brennkraftmaschine in verschiedenen Betriebszuständen zu optimieren, weil die Hubverhältnisse hochgenau eingestellt werden können. Der Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine lässt sich auf diesem Weg erhöhen. Mittels der Drehwinkelsteuerwelle lässt sich die Drehwinkelstellung der Pleuel-Exzenterbuchse einstellen, sodass die Drehwinkelsteuerwelle ein Einstellmittel darstellt. Die Drehwinkelsteuerwelle verläuft durch den Lagerzapfen und ist vorzugsweise dort drehbar gelagert.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgetriebe formschlüssig zusammenwirkende Drehelemente aufweist. Diese Art des Zusammenwirkens ist dafür verantwortlich, dass eine besonders präzise Übertragung der Bewegung durch das Drehgetriebe vorgenommen wird.
  • Eine andere Fortbildung dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Drehelemente Zahnradelemente sind. Das hat zur Folge, dass kein Durchrutschen bei der zu übertragenden Bewegung stattfindet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eines der Zahnradelemente durch eine an der Pleuel-Exzenterbuchse ausgebildete Verzahnung ausgebildet ist. Da dieses Zahnrad in das Material der Pleuel-Exzenterbuchse eingearbeitet wurde, ist sichergestellt, dass das Rad besonders stabil und formbeständig ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eines der Zahnradelemente durch eine an der Drehwinkelsteuerwelle ausgebildete Verzahnung ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung ist vorgesehen, dass die Verzahnungen der Zahnradelemente als Schrägverzahnungen ausgebildet sind. Da bei diesen Zahnradelementen Axialkräfte beim Betätigen auftreten, werden sie aneinandergepresst. Dadurch tritt praktisch kein Spiel auf. Dies führt dazu, dass die Bewegung der Drehwinkelsteuerwelle sehr präzise auf die jeweilige Pleuel-Exzenterbuchse übertragen wird.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform sieht die Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Drehwinkelsteuerwelle mehrere Drehwinkelsteuerwellenabschnitte aufweist. Diese Konstruktionsweise erlaubt es, die vorliegende Erfindung bei Kurbelwellen mit mehreren Hubzapfen anzuwenden.
  • Eine andere positive Weiterentwicklung dieser Erfindung sieht vor, dass mindestens einige der Drehwinkelsteuerwellenabschnitte zwei Schrägverzahnungen aufweisen, die jeweils gegenläufig zueinander gerichtet sind. Aufgrund der gegenläufigen Schrägverzahnungen werden die Drehwinkelsteuerwellenabschnitte durch das Auftreten gegenläufiger axialer Kräfte nicht verschoben.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Schrägverzahnungen der Drehwinkelsteuerwellenabschnitte an einem Ende des jeweiligen Drehwinkelsteuerwellenabschnitts eingearbeitet und am anderen Ende des jeweiligen Drehwinkelsteuerwellenabschnitts als Ritzel aufgeschrumpft sind. Durch diese Fertigungsweise wird eine erhöhte Flexibilität bei der Montage erreicht.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drehwinkelsteuerwelle parallel zu einer Kurbelwellenachse verläuft. Diese Anordnung ermöglicht ein präzises Kämmen der Zahnradelemente der Drehwinkelsteuerwelle und der Pleuel-Exzenterbuchse.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Kurbelwelle für mehrere Zylinder der Brennkraftmaschine Pleuel-Exzenterbuchsen und mehrere Drehwinkelsteuerwellenabschnitte aufweist. Diese Konstruktionsweise erlaubt es, die Erfindung bei Kurbelwellen mit mehreren Hubzapfen anzuwenden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass mindestens einige der Drehwinkelsteuerwellenabschnitte und mindestens einige der Pleuel-Exzenterbuchsen jeweils mindestens zwei Verzahnungen derart aufweisen, dass mehrere Drehwinkelsteuerwellenabschnitte und Pleuel-Exzenterbuchsen zur Ausbildung eines drehbar miteinander gekoppelten Stranges in Reihe geschaltet sind. Diese Konstruktionsweise erlaubt es, einen durchgängigen Antriebsstrang für die Pleuel-Exzenterbuchsen zu schaffen. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Reihenschaltung in abwechselnder Folge hintereinander geschaltete Drehwinkelsteuerwellenabschnitte und Pleuel-Exzenterbuchsen aufweist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Drehwinkelsteuerwelle eine Antriebseinheit besitzt. Mit dieser Antriebseinheit ist über die Drehwinkelsteuerwelle eine Drehwinkeleinstellung der mindestens einen Pleuel-Exzenterbuchse möglich.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Antriebseinheit ein insbesondere elektromechanisch oder hydraulisch angetriebenes Planetenradgetriebe ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Kurbelwelle eine zusammengebaute Kurbelwelle ist. Diese Fertigungsweise erlaubt ein Gießen oder Schmieden der Kurbelwelle als Ganzes und ein anschließendes Teilen, insbesondere Zersägen. Bevorzugt erfolgt ein Gießen oder Schmieden der Hubzapfen mit Übermaß. Die Hubzapfen werden anschließend geteilt und erhalten eine Hirth-Verzahnung. Nach dem Verschrauben der Einzelteile der Kurbelwelle werden die Hubzapfen bearbeitet und erhalten dadurch ihren Solldurchmesser.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einer Kurbelwelle und
  • 2 einen Ausschnitt aus einem Antriebsbereich zum Einstellen eines Hubs der Kurbelwelle.
  • Die 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Kurbelwelle 1. Die Kurbelwelle 1 weist in dem Ausschnitt einen Hubzapfen 2 und einen Lagerzapfen 3 auf, wobei Hubzapfen 2 und Lagerzapfen 3 aufgrund der Schnittlegung des Ausschnitts nur teilweise dargestellt sind. Die Kurbelwelle 1 weist eine Längsachse 4 auf, um die sie sich im Betrieb dreht. Der Lagerzapfen 3 verläuft koaxial zur Längsachse 4. Er wird von einem Drehwinkelsteuerwellenabschnitt 5 durchsetzt, der Teil einer Drehwinkelsteuerwelle 6 ist. Dies bedeutet, dass mehrere Drehwinkelsteuerwellenabschnitte 5 vorgesehen sind, aufgrund des in der 1 dargestellten Ausschnitts figürlich jedoch nur einer erkennbar ist. Der Drehwinkelsteuerwellenabschnitt 5 ist in einer Bohrung 7 des Lagerzapfens 3 mittels Lagerbuchsen 8 drehbar gelagert. Zur Aufnahme der Lagerbuchsen 8 ist die Bohrung 7 aufgeweitet ausgebildet. Der Drehwinkelsteuerwellenabschnitt 5 weist an jedem seiner Enden ein Drehelement 9 auf, das als Zahnradelement 10 mit Verzahnung 11 ausgebildet ist. Die Verzahnung 11 ist bevorzugt jeweils als Schrägverzahnung 12 ausgestaltet. Insbesondere ist vorgesehen, dass eines der Drehelemente 9 einstückig am übrigen Teil des Drehwinkelsteuerwellenabschnitts 5 ausgebildet ist. Das andere Drehelement 9 ist als Ritzel 13 ausgestaltet, das auf den übrigen Teil des Drehwinkelsteuerwellenabschnitts 5 aufgeschrumpft ist und die Schrägverzahnung 12 trägt. Durch diese Bauart ist es möglich, den Einbau des Drehwinkelsteuerwellenabschnitts 5 in den Lagerzapfen 3 zu ermöglichen, indem zunächst ein Einstecken erfolgt und dann das Ritzel 13 aufgeschrumpft wird.
  • Auf dem Hubzapfen 2 ist eine Pleuel-Exzenterbuchse 14 drehbar gelagert. Sie weist an ihren beiden Enden Drehelemente 15 auf, die als Zahnradelemente 16 mit Verzahnungen 17 ausgebildet sind. Vorzugsweise handelt es sich bei den Verzahnungen 17 um Schrägverzahnungen 18. In der 1 ist aufgrund der Schnittführung nur ein Drehelement 15 ersichtlich. Die Drehelemente 9 und 15 bilden zusammen ein Drehgetriebe 19, wobei die Schrägverzahnung 12 mit der Schrägverzahnung 18 kämmt.
  • Auf der Pleuel-Exzenterbuchse 14 ist – 1 – ein Pleuel 20 gelagert. Vom Pleuel 20 ist in der 1 nur ein Abschnitt erkennbar. Das Pleuel 20 führt zu einem Kolben einer Brennkraftmaschine, wobei der Kolben in einem entsprechenden Zylinder dieser Brennkraftmaschine verlagerbar geführt ist. Im Betrieb der Brennkraftmaschine treibt der Kolben über das Pleuel 20 die Kurbelwelle 1 an. Wie eingangs erwähnt, weist die Kurbelwelle mehrere Hubzapfen 2 und mehrere Lagerzapfen 3 auf, wobei auf jedem der Hubzapfen 2 eine Pleuel-Exzenterbuchse 14 lagert und jeder Pleuel-Exzenterbuchse 14 ein zu einem entsprechenden Kolben der Brennkraftmaschine führendes Pleuel 20...
  • Für die nachfolgende Funktionserklärung wird zunächst nur Von einem Drehwinkelsteuerwellenabschnitt 5 und einer Pleuel-Exzenterbuchse 14 ausgegangen, obwohl mehrere derartige Teile vorgesehen sind. Es sei angenommen, dass die Kurbelwelle 1 mittels des Pleuels 20 angetrieben wird und dass der Drehwinkelsteuerwellenabschnitt 5 mit der Kurbelwelle 1 mit rotiert, das heißt er nimmt relativ zum Lagerzapfen 3 eine feste Drehwinkelstellung ein. Hierdurch weist auch die Pleuel-Exzenterbuchse 14 relativ zum Hubzapfen 2 eine feste Drehwinkelstellung auf, sodass das Pleuel 20 einen entsprechenden Hub durchläuft. Soll nun – insbesondere zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Brennkraftmaschine – aufgrund einer bestimmten Betriebssituation der Hub verändert werden, so ist es aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung lediglich erforderlich, mittels eines geeigneten Antriebs 21 eine Relativdrehung des Drehwinkelsteuerwellenabschnitts 5 zum Lagerzapfen 3 durchzuführen. Hierdurch wird die Winkelverdrehung des Drehwinkelsteuerwellenabschnitts 5 über das Drehgetriebe 19 auf die Pleuel-Exzenterbuchse 14 übertragen, wodurch sich – aufgrund der Exzentrizität der Pleuel-Exzenterbuchse 14 – der Hub entsprechend ändert. Aus alledem wird deutlich, dass mittels des Drehgetriebes 19 eine kontinuierliche Hubverstellung ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise sind sämtliche Drehwinkelsteuerwellenabschnitte 5 und Pleuel-Exzenterbuchsen 14 jeweils über entsprechende Drehgetriebe 19 miteinander gekuppelt, das heißt, durch die alternierende Reihenschaltung dieser Elemente lassen sich mittels eines einzigen Antriebs 21 sämtliche Pleuel-Exzenterbuchsen 14 und damit alle entsprechenden Hübe der zugeordneten Pleuel 20 einstellen. Zur Schmiermittelversorgung weist der Lagerzapfen 3 einen Schmiermittelkanal 22 auf, von dem eine Radialbohrung 23 abgeht, die ein nicht dargestelltes Lager für den Lagerzapfen 3 schmiert. Ferner führt der Schmiermittelkanal 22 über Stichbohrungen 24 und 25 zu einem Lagerbereich 26 der Pleuel-Exzenterbuchse 14, sodass auch diese mit Schmiermittel versorgt ist. Vom Lagerbereich 26 führt eine Schmiermittelbohrung 27 zum Pleuelauge 28 des Pleuels 20, sodass auch hier eine Schmierung durchgeführt wird.
  • Bevorzugt wird die Kurbelwelle 1 als geteilte Kurbelwelle 1 hergestellt. Hierzu wird sie aus einem Stück gegossen beziehungsweise geschmiedet, wobei die Hubzapfen 2 mit Überlänge gestaltet werden. Hierdurch ist es möglich, die Hubzapfen 2 anschließend zu teilen, insbesondere zu zersägen, und an den Schnittstellen Hirth-Verzahnungen auszubilden. Um die Kurbelwelle 1 anschließend zusammenzusetzen, werden die Hubzapfenabschnitte mittels Verschraubungen 29 axial miteinander verspannt. Anschließend kann eine Bearbeitung der Hubzapfen erfolgen, damit sie ihren Solldurchmesser erhalten.
  • Die 2 zeigt die Kurbelwelle 1 in ihrem Endbereich. Dort ist zur Schwingungsdämpfung ein Schwingungsdämpfer 30 vorgesehen. Im Bereich des Schwingungsdämpfers 30 ist der Antrieb 21 angeordnet, der in der 2 nicht explizit ausgezeichnet ist. Der Antrieb 21 ist bevorzugt als Planetenradgetriebe 31 ausgebildet, das dazu dient, die gewünschten Relativdrehungen des zugeordneten Drehwinkelsteuerwellenabschnitts 5 zur Einstellung des Hubs herbeizuführen. Ein Zahnrad 32 des Planetenradgetriebes 31 kämmt zu diesem Zweck mit dem zugeordneten Drehwinkelsteuerwellenabschnitt 5.
  • Der Antrieb 21 ist vorzugsweise mit zwei Endanschlägen versehen, um den Hub zu begrenzen, sodass ein minimaler und ein maximaler Hub eingestellt werden kann.
  • Aufgrund der Erfindung wird deutlich, dass sich die Verdichtung der Brennkraftmaschine durch Einstellung des Hubs kontinuierlich verändern lässt, sodass in jeder Betriebssituation der geeignete Hub stufenlos, das heißt kontinuierlich, eingestellt werden kann. Aufgrund der Ausbildung der Verzahnungen 11 und 17 als Schrägverzahnungen 12 und 18 ist eine spielfreie Drehwinkeleinstellungsübertragung möglich, das heißt, es ist sichergestellt, dass auch aufgrund des Durchschleifens der Verstellkräfte der Hub für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine gleich groß eingestellt wird.
  • 1
    Kurbelwelle
    2
    Hubzapfen
    3
    Lagerzapfen
    4
    Längsachse
    5
    Drehwinkelsteuerwellenabschnitt
    6
    Drehwinkelsteuerwelle
    7
    Bohrung
    8
    Lagerbuchse
    9
    Drehelement
    10
    Zahnradelement
    11
    Verzahnung
    12
    Schrägverzahnung
    13
    Ritzel
    14
    Pleuel-Exzenterbuchse
    15
    Drehelement
    16
    Zahnradelement
    17
    Verzahnung
    18
    Schrägverzahnung
    19
    Drehgetriebe
    20
    Pleuel
    21
    Antrieb
    22
    Schmiermittelkanal
    23
    Radialbohrung
    24
    Stichbohrung
    25
    Stichbohrung
    26
    Lagerbereich
    27
    Schmiermittelbohrung
    28
    Pleuelauge
    29
    Verschraubung
    30
    Schwingungsdämpfer
    31
    Planetenradgetriebe
    32
    Zahnrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10309652 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Kurbelwelle, insbesondere für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung durch Verändern eines Kurbelwellenhubs, die mindestens einen Hubzapfen und mindestens einen Lagerzapfen und eine Verstelleinrichtung für eine radiale Abstandseinstellung des Hubzapfens zum Lagerzapfen aufweist, wobei der Hubzapfen mindestens eine drehbar gelagerte Pleuel-Exzenterbuchse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pleuel-Exzenterbuchse (14) mittels eines Drehgetriebes (19) mit einer durch den Lagerzapfen (3) führenden Drehwinkelsteuerwelle (6) wirkverbunden ist.
  2. Kurbelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgetriebe (19) formschlüssig zusammenwirkende Drehelemente (9, 15) aufweist.
  3. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehelemente (9, 15) Zahnradelemente (10, 16) sind.
  4. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Zahnradelemente (10, 16) durch eine an der Pleuel-Exzenterbuchse (14) ausgebildete Verzahnung (11, 17) ausgebildet ist.
  5. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Zahnradelemente (10, 16) durch eine an der Drehwinkelsteuerwelle (6) ausgebildete Verzahnung (11, 17) ausgebildet ist.
  6. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen (11, 17) der Zahnradelemente (10, 16) als Schrägverzahnungen (12, 18) ausgebildet sind.
  7. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwinkelsteuerwelle (6) mehrere Drehwinkelsteuerwellenabschnitte (5) aufweist.
  8. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Drehwinkelsteuerwellenabschnitte (5) zwei Schrägverzahnungen (12, 18) aufweisen, die jeweils gegenläufig zueinander gerichtet sind.
  9. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägverzahnungen (12, 18) der Drehwinkelsteuerwellenabschnitte (5) an einem Ende des jeweiligen Drehwinkelsteuerwellenabschnitts (5) eingearbeitet und am anderen Ende des jeweiligen Drehwinkelsteuerwellenabschnitts (5) als Ritzel (13) aufgeschrumpft sind.
  10. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwinkelsteuerwelle (6) parallel zu einer Längsachse (4) der Kurbelwelle (1) verläuft.
  11. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie für mehrere Zylinder der Brennkraftmaschine Pleuel-Exzenterbuchsen (14) und mehrere Drehwinkelsteuerwellenabschnitte (5) aufweist.
  12. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Drehwinkelsteuerwellenabschnitte (5) und mindestens einige der Pleuel-Exzenterbuchsen (14) mindestens zwei Verzahnungen (11, 17) derart aufweisen, dass mehrere Drehwinkelsteuerwellenabschnitte (5) und Pleuel-Exzenterbuchsen (14) zur Ausbildung eines drehbar miteinander gekoppelten Stranges in Reihe geschaltet sind.
  13. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenschaltung in abwechselnder Folge hintereinander geschaltete Drehwinkelsteuerwellenabschnitte (5) und Pleuel-Exzenterbuchsen (14) aufweist.
  14. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwinkelsteuerwelle einen Antrieb (21) besitzt.
  15. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (21) ein insbesondere elektromechanisch oder hydraulisch angetriebenes Planetenradgetriebe (31) ist.
  16. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zusammengebaute Kurbelwelle (1) ist.
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