DE735407C - Geraet zum Messen vorzugsweise starker Gleichstroeme - Google Patents

Geraet zum Messen vorzugsweise starker Gleichstroeme

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DE735407C
DE735407C DES119046D DES0119046D DE735407C DE 735407 C DE735407 C DE 735407C DE S119046 D DES119046 D DE S119046D DE S0119046 D DES0119046 D DE S0119046D DE 735407 C DE735407 C DE 735407C
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DE
Germany
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magnetic
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alternating
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circle
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Expired
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DES119046D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Ritz
Otto Sieber
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/18Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using conversion of DC into AC, e.g. with choppers
    • G01R19/20Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using conversion of DC into AC, e.g. with choppers using transductors, i.e. a magnetic core transducer the saturation of which is cyclically reversed by an AC source on the secondary side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

  • Gerät zum Messen vorzugsweise starker Gleichströme Die übliche Methode, zur Messung von Gleichströmen den von dem zu messenden Strom in einem Widerstand hervorgerufenen Spannungsabfall heranzuziehen, hat den Nachteil, daß der Energieverbrauch des Widerstandes bei sehr hohen Strömen unzweckmäßig hohe Werte erreicht. Es sind zur Nitessung hoher Ströme eine Reihe von Vorschlägen bekanntgeworden, die diesen Nachteil nicht aufweisen. Vorzugsweise ist man dabei den Weg gegangen, einen Eisenkreis der Magnetisierung durch den zu messenden Gleichstrom auszusetzen. Die Felddichte in diesem Kreis wird vielfach unmittelbar bestimmt, indem beispielsweise in einer Unterbrechung des Kreises ein Anker angeordnet ist, dessen EMI( bei konstanter Drehgeschwindigkeit der Felddichte entspricht und somit in unmittelbarer Beziehung zur Stärke des zu messenden Stromes steht. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß bei ihnen ein ständig bewegter Teil verwendet wird.
  • Es ist ferner bekannt, die Felddichte in einem solchen Kern zu bestimmen mit Hilfe eines überlagerten Wechselflusses. Wird nämlich eine den Kern umschließende Spule z. B. mit einer konstanten Wechselspannung gespeist, dann ändert sich je nach der Gleichstrommagnetisierung der induktive Widerstand der Spule und somit auch die in ihm fließende Wechselstromstärke. Man kann somit aus der jeweiligen Stromstärke des Wechselstromes auf die Intensität der Gleichstrommagnetisierung und damit auf die Gleichstromstärke zurüclischließen. Diese zuletzt erläuterten Geräte haben den Vorzug, daß sie keinerlei ständig bewegte Teile aufweisen, dafür müssen aber Meßfehler mit in Kauf genommen werden, die auch für mäßige Anforderungen an die Meßgenauigkeit schon zu groß sind.
  • Die Meßfehler sind im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß der magnetische Wechselfluß sich dem magnetischen Gleichfluß überlagert und hierbei den Gleichstromleiter induziert. Je nach dem Widerstand des Gleichstromkreises, über den sich die induzierte Nvechselspannungskomponente ausgleicht, ist die Rückwirkung des dadurch im Gleichstromkreis auftretenden Ausgleichstromes auf den Magnetisierungszustand des Eisenkreises von Fall zu Fall verschieden, ohne daß es praktisch möglich wäre, die starken Schwankungen unterliegende Belastung einzueichen.
  • Um derartige Rückwirkungen zu unterbinden, sind bereits sog. Kompensationsschaltungen bekanntgeworden, bei denen die Anordnung der Wicklungen, die Gestaltung des Eisenkörpers oder beide Maßnahmen so getropfen sind, daß der Wechselfluß im Eisenkern durch einen Gegenwechselfluß aufgehoben und damit eine Induktion einer Wechselspannung im Gleichstromleiter nicht mehr möglich ist. Es ist beispielsweise zu diesem Zweck eine vierschenklige Drosselspule benutzt worden, wobei die von Wechselstrom erregten Wicklungen aui den beiden äußeren Schenkeln aufgebracht worden sind, während die Gleichstromwicklung in Form eines einzigen Leiters zwischen den beiden mittleren Schenkeln hindurchgeführt ist. Der Strom hat in den Wechselstromwicklungen dieselbe Richtung so daß die Kraftlinienflüsse in dn beiden mittleren Schenkeln gleichgerichtet sind und somit keine Induktion in dem Gleichstromleiter auftreten kann.
  • Die Meßfehler, die durch die Wechselspannungsinduktion des Gleichstromkreises entstehen, können mit Sicherheit nur dadurch vermieden werden, daß von vornherein der Gleichstromleiter überhaupt nicht mehr von einem Wechselfluß beeinflußt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft daher ein Gerät zum Messen von vorzugsweise starken Gleichströmen, bei dem ein den zu messenden Gleichstrom führender Leiter von einem magnetischen Kreis umfaßt wird, in den ein von Wechselstrom erregter magnetischer Hilfskreis eingefügt ist, wobei der den Gleichstromleiter umfassende magnetische Kreis auf einem Teil seiner Länge in zwei den Hilfskreis bildende Zweige aufgespalten ist, und bei dem erfindungsgemäß die beiden Zweige in magnetischer Symmetrie zu dem praktisch nur Gleichfluß führenden Teil des magnetischen Kreises angeordnet sind und der Hilfslireis im Vergleich zu dem gesamten magnetischen Kreis einen kleinen magneti sehen Widerstand hat.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
  • In der Fig. I ist ein vollständiges Gerät in seinen wesentlichen Teilen einschließlich Gleichstromleiter gezeichnet, während Fig. 2 lediglich eine besondere Ausführungsform des den Wechselfluß führenden Teiles des magenetischen Kreises darstellt.
  • Mit I ist der Gleichstromleiter bezeichnet.
  • 2 ist der den Gleichstromleiter umfassende Eisenkreis. Dieser Kreis ist auf der einen Seite auf ein kurzes Stück in zwei parallele, symmetrisch zu der mittleren Ebene des Kreises 2 angeordnete Zweige 3 und 4 aufgeteilt, die im Vergleich zum Kreis 2 nur einen kleinen magnetischen Widerstand haben. In der Fig. I sind auf die beiden Zweige 3 und 4 Wechselstromerregerwicklungen 5 und 6 aufgebracht, die derart in Reihe geschaltet sind, daß der von dem Wechselstrom in den Schenkeln 3 und 4 erzeugte Fluß sich über die diese Schenkel verbindenden Querjoche schließt. Mit 7 ist die Wechselstromquelle beziechnet, und 8 ist ein Meßinstrument.
  • An Hand der Zeichnung ist die Bedeutung der erfindungsgemäßen Anordnung des vom Wechselstrom erregten magnetischen Kreises 3, 4 ersichtlich. Es läßt sich so ohne weiteres erreichen, daß praktisch keine der von den Spulen 5 und 6 erzeugten Kraftlinien über den den Gleichstromleiter 1 umschließenden anderen Kernteil 2 verläuft. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Wicklungen 5 und 6 untereinander gleich sind, so daß infolge der räumlich symmetrischen Anordnung ein Austritt des Wechselflusses nicht stattfindet. Aber auch bei Ungleichheit der beiden Wicklungen läßt sich ein Austritt des Wechselflusses vermeiden, wenn eine magnetische Symmetrierung erfolgt, die etwa derart vorgenommen werden kann, daß der Anschluß des Hauptkreises aus der geometrischen Mittellinie heraus in die magnetische Symmetrielinie verschoben wird. Auch bei einer solchen Anordnung ist sichergestellt, daß der sonst bei Ungleichheit beider Wicklungen, aber räumlich symmetrischer Anordnung der Kernteile 5 und 6 auftretende Wechselfluß nicht mit dem Gleichstromleiter r verkettet wird.
  • Man kann alle Kernteile aus gleichem Material herstellen. Zweckmäßiger ist es jedoch, für den lediglich einen Gleichfluß führenden Kernteil nicht unterteiltes Material zu verwenden, dagegen den auch den Wechselflul; führenden Kernteil aus geblättertem Material herzustellen. Dabei kann man u. L'. auch insofern noch unterschliedliches Material benutzen, als für den Kernteil 2 ein Stoff mäßiger magnetischer Leitfähigkeit verwendet wird, während für den von den Wechselfluß durchsetzten Kernteil ein Material besonders hoher Anfangspermeabilität benutzt wird. Dadurch läßt sich die Empfindlichkeit der Meßanordnung erheblich steigern; außerdem wird die Gefahr, daß einzelne von dem Wechselstrom erzeugte Streukraftlinien über den Kernteil 2 verlaufen, praktisch vollständig behoben, weil der magnetische Widerstand längs dieser Bahn in diesem Falle sehr viel höher ist als der der Hilfskreisanordnung selbst.
  • Eine andere Ausführungsform ist in der Fig. 2 dargestellt. Dabei ist im Hilfskreis 3, 4 mit kleinem magnetischen Widerstand durch Einfügen eines Schenkels 9 für den Wechselfluß ein Mantelkern gebildet worden, dessen mittlerer Schenkel 9 von einer einzigen Spule 10 umfaßt wird. Diese Anordnung ist insofern etwas weniger empfindlich. weil ein Teil des den Wechselfluß führenden Eisenkernes, nämlich der mittlere Schenkel 9, von dem Gleichfluß nicht durchsetzt wird. Sie hat dafür den Vorteil, daß nur eine einzige Spule verwendet zu werden braucht. In dieser Spule können nämlich, weil der sie tragende Schenkel 9 vom Gleichstromfluß nicht durchsetzt wird, auch Oberwellen, die der Gleichstrom etwa aufweisen sollte, keine EMK induzieren und somit die Messung nicht störend beeinflussen.
  • Die dargestellten und beschriebenen Kernformen zeigen nur einige der vielen an sich möglichen Ausführungsformell. Sie sind zur Erläuterung des Erfindungsgedankens deshalb gewählt worden, weil bei ihnen die magnetischen Verhältnisse besonders übersichtlich sind.
  • Man kann zur Ausführung des Erfindungsgegenstandes auch vorhandene Geräte heranziehen. Wenn man z. B. zwei übliche, symmetrisch ausgebildete kleine Wandlerkerne zu beiden Seiten des Gleichstromleiters I anordnet und über Querjoche miteinander so verbindet, daß ein geschlossener Eisenweg für den von dem Gleichstrom erzeugten Gleichfluß entsteht, dann ergibt sich eine Anordnung, die der gemäß der Fig. I etwa entspricht, wobei jedoch an Stelle des einen zwei Kreise für zwei voneinander getrennte Wechselflüsse vorgesehen sind, so daß die Empfindlichkeit der Anordnung gegenüber einer solchen gemäß Fig. I verdoppelt ist.
  • Die Charakteristik der Anzeige kann u. a. durch die Bemessung des Wechselstromkreises weitgehend beeinflußt werden, indem entweder das Material für diesen Kreis eine entsprechende Magnetisierungskurve aufweist oder indem der Querschnitt des Kreises ähnlich wie bei Wandlern Verengungen enthält.
  • Die Messung selbst kann in der verschiedensten Weise durchgeführt werden.
  • Man kann z. B. die Wechselspannung konstant halten und die Größe des Wechselstromes als Maß für die Gleichstromstärke benutzen, Dabei kann man von der entnommenen Wechselstromstärke abhängige Schwankungen der Wechselspannung mit in Kauf nehmen und einweichen. Man kann auch die Stromstärke des Wechselstromes konstant halten und die Klemmenspannung der Wechselstromerregerspule als NIaß für die Stärke des Gleichstromes verwenden. Man Nilan kann schließlich ohne Konstanthaltung eines der beiden Werte Wechselspannungs-oderWechselstromstärke einen der beiden Werte mit einem Instrument (Doppelspuleninstrument) messen, dessen Richtkraft von dem anderen der beiden Werte derart abhängig ist, daß die Schwankungen des anderen Wertes in ihrer Einwirkung auf das Meßergebnis liompensiert werden, Auch die Verwendung eines wattmetrischen WIeßgerätes oder einer Brükkenschaltung ist an sich möglich. Selbstverständlich können die Meßergebnisse sowohl angezeigt als auch registriert werden.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Gerät zum Messen vorzugsweise starker Gleichströme, bei dem ein den zu messenden Gleichstrom führender Leitet von einem magnetischen Kreis umfaßt wird, in dem ein von Wechselstrom erregter magnetischer Hilfskreis eingefügt ist, wobei der den Gleichstromleiter um fassende magnetische Kreis auf einem Teil seiner Länge in zwei den Hilfskreis bildende Zweige aufgespalten ist, dadurcl gelcennzeichnet, daß die beiden Zweige ir magnetischer Symmetrie zu dem praktisch nur Gleichfluß führenden Teil des magnetischen Kreises angeordnet sind und daß der Hilfskreis (3, 4) im Vergleich zu dem gesamten magnetischen Kreis (2) einen kleinen magnetischenWiderstand hat.
  2. 2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeiclmet, daß jeder der beiden Zweige (3 und 4) des Hilfskreises eine vom Wechselstrom durchflossene Spule trägt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lediglich von der Gleichstrommagnetisierung durchflossene Teil der magnetischen Anordnung aus magnetisch schlechter leitendem Material hergestellt ist als der auch den Wechselfluß führende Teil.
DES119046D 1935-07-14 1935-07-14 Geraet zum Messen vorzugsweise starker Gleichstroeme Expired DE735407C (de)

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DE (1) DE735407C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051963B (de) * 1955-04-07 1959-03-05 Philips Nv Steuerbare Drosselspule fuer Schwachstromzwecke

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