DE735290C - Posttechnische Briefverteilanlage mit mehreren Verteilstellen und selbsttaetiger Sammelfaecherentleerung - Google Patents

Posttechnische Briefverteilanlage mit mehreren Verteilstellen und selbsttaetiger Sammelfaecherentleerung

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Publication number
DE735290C
DE735290C DEB181460D DEB0181460D DE735290C DE 735290 C DE735290 C DE 735290C DE B181460 D DEB181460 D DE B181460D DE B0181460 D DEB0181460 D DE B0181460D DE 735290 C DE735290 C DE 735290C
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DE
Germany
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compartment
letter
distribution system
fall
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Expired
Application number
DEB181460D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Bohne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNA BOHNE
RUDOLF BOHNE
Original Assignee
ERNA BOHNE
RUDOLF BOHNE
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Filing date
Publication date
Application filed by ERNA BOHNE, RUDOLF BOHNE filed Critical ERNA BOHNE
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Application granted granted Critical
Publication of DE735290C publication Critical patent/DE735290C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C7/00Sorting by hand only e.g. of mail
    • B07C7/02Compartmented furniture, e.g. pigeon-holes

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Posttechnische Briefverteilanlage mit mehreren Verteilstellen und selbsttätiger Sammelfächerentleerung Die Erfindung betrifft eine Briefverteilanlage für größere Postbetriebe und bezweckt, Briefsendungen (Briefe, Postkarten, Drucksachen und sonstige posttechnisch zu verteilende Sendungen in flacher Form) nach Postkursen, Bestimmungsorten und anderen beschrifteten Zielen für jederzeit wählbare zeitbedingte Zwecke, z. B. zum Vorsortieren, zum kursweisen Feinsortieren, zum Ordnen für die Stempelmaschine oder auch zum Verteilen der ankommenden Briefsendungen nach Zustellbezirken, Straßen, Plätzen usw., in Fächer zu verteilen, letztere mechanisch zu entleeren und dabei den bestimmungsmäßig gleichen Fächerinhalt aus den jeweils dem gleichen Zweck dienenden Einzelfächern in entsprechenden zielgerechten Sammelfächern zu vereinigen und letztere an gemeinsamer Stelle selbsttätig zu entleeren.
  • Mit den bekannten .Briefverteileinrichtungen wird das Ziel nur unvollkommen erreicht, da auch in größeren Betrieben die Fächerleerung immer noch z. T. von Hand unter Zusammentragen und Sammeln der Briefsendungen der verschiedenen Verteilstellen ausgeführt wird, weshalb besondere Hilfskräfte benötigt werden und auch viel Zeit zur Verteilung erforderlich ist.
  • Es isl: zwar bereits eine Briefverteilanlage bekanntgeworden, bei der das Sammeln von verteilten Postsachen auf mechanischem Wege erfolgt, indem unter die Reihen der Sortierfächer, die durch Fallbahnen (Rutschen) beschickt werden, ein Gefachsystem fahrbar angeordnet ist, das so viel Sammelfächer enthält, wie Einwurföffnungen bzw. Fallbahnen je Verteilstelle vorhanden sind. Jedoch läßt sich auch bei dieser Anlage eine Sammlung der fein verteilten Postsachen aller Verteilstellen nicht ohne das Eingreifen von Bedienungspersonal erreichen, da das fahrbare Sammelgefachsystem jeweils unter die Verteilstellen bewegt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Briefverteilanlage zu schaffen, bei der die Briefe gleicher Kurse bz«-. Bestimmungsangaben sämtlicher Verteilstellen selbsttätig an einer Stelle gesammelt «-erden.
  • Die Erfindung geht von einer Briefverteilt' mit mehreren nebeneinanderliegenden Verteilstellen mit in Reihen untereinander angeordneten schlitzartigen Briefeinwurföffnungen aus, ton denen geradlinige, strahlenförmig nach unten auseinanderlaufende Fallbahnen ausgehen, die jeweils über einem System von in einer Reihe hintereinander angeordiieten, mechanisch entleerbaren Fächern endigen und bei der der Inhalt der Fächer gleicher Kurse oder gleicher Ziele in einem Sammelbehälter vereinigt wird.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß zur selbsttätigen Sammelfächerentleerung zwei Reihen von Gefachsysteinen, die quer zueinailder liegen, vorgesehen sind, von denen das obere Gefachsystein aus Fächern mit durch einen Schieber bewegbaren Schließklappen besteht und das darunterliegeilde, durch Klappen verschließbare zweite Gefachsystem aus Schachtelfächern gebildet ist, die auf Förderzügen angebracht sind, die ihrerseits durch eine für jede Gefachreihe ein- und ausrückbare Antriebsrolle quer zu den Reihen der oberen Fächer bewegbar sind und die die zugeordneten Fächer der Fallbahnen aller Verteilstellen mittelbar oder unmittelbar untereinander verbinden, so daß der Fächerinhalt gleicher Kurse oder mit gleichen Zielen vereinigt reihenweise gesammelt und an beineinsamer Stelle entleert wird.
  • Die Zeichnungen enthalten: Abb. i die seitliche Ansicht der Verteilanl age, Abb. a die seitliche Ansicht einer Reihe von Einwurfschlitzen, Abb. 3 die Ansicht der Fallbahnen von oben, Abb..i den Querschnitt der beiden letzten oberen und unteren Gefache, Abb. 3 die Leerungsseite eines Quergefaches, Abb. 6 den Teil eines Ottergefaches mit Schachtelfach von oben gesehen, Abb. 7 die Seitenansicht einer Antriebsrolle mit Riegel, Abb. 8 einen Teil einer Fallbahn mit Hebel und Sperrklappe, Abb. 9 die hintere Ansicht des Riegels für den Schieber eines oberen Gefachsystenis, Abb. io den Ouer schnitt verschiedener Fallbahnen.
  • An erhöhten, in einer Reihe nebeneinander angeordneten Verteilgestellen i, vor «-elchen sich die Arbeitsplätze A befinden, sind je in einer Reihe untereinanderliegende schlitzartige Briefeinwarföffnungen 3 angebracht, die irre Ausführungsbeispiel in einer Anzahl von 2o Einwürfen dargestellt sind.
    Als Verlängerung der Briefeinwürfe 3 sinl-1
    anschließend gleichmäßig geradlinige Fall-
    bahnen, deren gegenseitiger Abstand sich nach
    unten erweitert, vorgesehen, die nlit besollde-
    reil Gleitflächen 2 (Abb. io ) i111 Innern aus-
    gestattet sind und über je einem Gefachsvstein
    8, -23 endigen.
    Die Briefeinwürfe 3, an denen leicht aus-
    wechselbare "Tafeln finit Orts-, Kurs- oder
    sonstigen BezeiC11I1iilläeil angebracht 5111C1.
    können auch in zwei Reihen am Verteil-
    gestell i nebeneinander mit den dazligeliörigeii
    T'allbalinen 2 für jeden Arbeitsplatz A ange-
    ordnet seile ( Abb. 3 punktiert an einer Fall-
    bahn 2 dargestellt) . .
    Jede Fallbahn 2 ist an beiden LällD;seitull
    mit einem glatten Randstreifen 3 (Abb. -1 und
    io) von etwa 2o inin Höhe eingefaßt, die
    durch eine leichte, auf den kai-idstreifen 5 auf-
    liegende Bahn 6 abgedeckt sind. Uni ein ge-
    ordrietes Gleiten der Briefe zii erzielen, ist die
    Grundfläche der Fallbahn a nach einer Seile
    oder dachartig"nach beiden Seiten geneigt ein-
    geordnet. Im letzteren Falle kann iede Seit,-
    für eine bestimmte Art von Briefseildiiii"r:i
    benutzt werden.
    Die oberste Fallbahn ? ist die gestrecktestu
    finit einem Neigungsgrad, der auch das Ab-
    gleiten leichter harten und Briete gewähr-
    leistet. Die Fallbaline11 2 verkürzen :ich naJi
    hinten und verlaufen allmählich steiler t Abb. i .
    Unterhalb der auf Stützen ; ruhenden Fall-
    bahnen ?. ist eire System von Gefaclleil 8 al1gL-
    ordnet, deren Seitenflächen, in Rlchttulg der
    hintereinalederliegenden Mündungen der Fall-
    bahnen gesehen, von durchgellenden Wän-
    den 9 gebildet werden. Das ganze @ef<icli-
    svstem ruht auf Rollen io und ist ausziehbar.
    Jedes Fach 8 weist im Innern einen in der
    Ballilrichtun" z laufenden schrüävil Boden 1 i
    (Abb. d.) auf und killt vorn eine t_l@fnung a
    zum Durchgleiten der Briefsendungen frei.
    Durch einen gemeinsamen Schieber 13 hülnlell
    die Oftnungen a durch `'erstellen eines Z.ug-
    liebels 14 (Abb. 1, . ) gleichzeitig vorn Ar-
    beitsplatz A aus geschlossen werden. Dies
    wird dadurch erreicht, daß i111 Innerle jede:
    Faches 8, gegenüber der schrägen Bodenfläche
    i i, eine Klappe 15 in Fachbreite und üli-
    rlungsweite gelagert ist und die Drehachsen
    1(> sämtlicher Klappen auf dein @-erstellbarün
    Schieber 13 gelagert und durch die Seiten-
    wand der Gefache geführt sind und sich darin
    in Schlitzen h bewegen.
    Durch einen an der Rückwand des Gef;icli-
    sy steins 8 angebrachten Riegel 1 wird der
    Schieber 13 in der Schließstellung festgelegt.
    Das' Verschließen erfolgt dadurch, dall der
    Zughebel 1.1. bei seiner Verstellung Init seineirr
    hakenartigen unteren Teil hinter die am Ende
    des Schiebers 13 vorgesehene Abbiebung i9
    greift und bei Rückkehr in seine Ruhelage den Schieber durch Einfallen des federnden Riegels 18 feststellt. Das Öffnen der Klappen 15 erfolgt vom Arbeitsplatz aus durch Drükken auf den Riegel i8 mittels einer am Zughebel 1q. angelenkten Stange 2o (Abb. g).
  • Die in die Briefeinwurfschlitze 3 eingeführten Briefsendungen gleiten über die Fallbahnen 2 und schichten sich in den verschlossenen Fächern 8 übereinander, oder sie gleiten, wenn die Fächer 8 geöffnet sind, in darunterliegende Fächer 23.
  • Es ist auch Vorsorge getroffen, nur die Fallbahnen 2 für gewisse Zeit sperren zu können und die Briefsendungen vor den Fächern 8, also am Auslauf der Fallbahnen 2, anzuhalten. Dies erfolgt in der Weise, daß alle einer Verteilstelle zugeordneten Fallbahnen 2 durch einen gemeinsamen Hebel 21 (Abb. d., 8) mittels am Ende in der Abdeckbahn 6 einer jeden Fallbahn angeordneter Sperrklappen 22 abgeschlossen werden, wenn der Hebel 21 in- die in Abb.8 dargestellte punktierte Lage vorgeschoben und am Arbeitsplatz festgelegt wird.
  • Bei der plötzlichen Ansammlung großer Briefmassen ist ein gleichzeitiger umfassender Kräfteeinsatz für die Briefverteilung in die Gefachsysteme und deren zeitbedingte schnelle Leerung erforderlich.
  • Der angegebene Zweck wird dadurch erreicht, daß unterhalb der Gefachsysteme 8 ein zweites ortsfestes, nur aus Grundfläche und Vorder- bzw. Rückwänden, in Blickrichtung auf die Zeichnung gesehen, bestehendes Gefachsystem 23 angeordnet ist, dessen Fächer Reihen bilden, die quer zu denen der oberen Gefachsysteme 8 liegen und die für alle Gefache 8 gleicher Kurs- oder Zielbestimmung der nebeneinanderliegenden Fallbahnsysteme 2 aufnahmebereit sind.
  • Die Ouergefache 23 haben einen festen Boden 28, der jeweils auf einem um den ganzen Boden führenden Förderzug 2.4, der vorn und am Ende der Ouergefache 23 über Antriebsrollen 25 geführt ist, ruht (4bb.d., 5). Die vorderen Antriebsrollen sind mit Zähnen >6 versehen, in die die Förderzüge 24 eingreifen.
  • Auf den Förderzügen 2.4 sind die die Vorder- und Rückwände bildenden Platten 27 aufgesetzt. Jede Schachtelwand 27 ist mit einer unten angelenkten, auf dem Förderzug 21. ruhenden und nach der Leerungsseite hin gerichteten Bodenfläche 28 versehen, auf welche die Briefsendungen bei geöffnetem Fach fallen.
  • Die Antriebsrollen 25 können maschinell oder zeitweise von Hand angetrieben werden. .jede Antriebsrolle 25 trägt seitlich einen Schieber 3o, durch den sie mit der Welle .29 kuppelbar ist. Durch diese Anordnung kann festgelegt werden, welche Querfächer 23 jeweils zu entleeren und in Sammelbehälter abzuwerfen sind.
  • Während der Leerung können die Schachtelfächer 27 in einer Reihe durch eine Klappe 33 nach oben hin abgeschlossen werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die am Anfang und Ende jedes Querfaches 23 angehakte Klappe 33 (Abb. q., 5) in die abschließende Lage gehoben und durch eine Stütze 34 festgelegt wird.
  • Hierdurch mann auch eine Einzelleerung von Reihen von Querfächern 23 unmittelbar aus den Gefachen 8 und unabhängig von der mechanisch systemweisen Leerung erzielt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Posttechnische Briefverteilanlage mit mehreren nebeneinanderliegenden Verteilstellen mit in Reihen untereinander angeordneten schlitzartigen Briefeinwurföffnungen, von denen geradlinige, strahlenförmig nach unten auslaufende Fallbahnen ausgehen, die jeweils über einem System von in einer Reihe hintereinander angeordneten, mechanisch entleerbaren Fächern endigen und bei der der Inhalt der Fächer gleicher Kurse oder Ziele in einem Sammelbehälter vereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Sammelfächerentleerung zwei Reihen von Gefachsystemen vorgesehen sind, die quer zueinander liegen, von denen das obere Gefachsystem aus Fächern (8) mit durch einen Schieber (i3) bewegbaren Schließklappen (i5) besteht und das Barunterliegende, durch Klappen (33) verschließbare zweite Gefachsystem (23) aus Schachtelfächern (27) gebildet ist, die auf Förderzügen (2.a.) angebracht sind, die ihrerseits durch eine für jede Gefachreilie (23) ein- und ausrückbare Antriebsrolle (25) quer zu den Reihen der oberen Fächer (8,) bewegbar sind und die die zugeordneten Fächer (8, :23,27) der Fallbahnen (2) aller Verteilstellen mittelbar oder unmittelbar untereinander verbinden. so daß der Fächerinhalt (8, 27) gleicher Kurse oder Ziele vereinigt, _reilienmäßig gesammelt und an gemeinsamer Stelle entleert wird. z. Briefverteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche einer jeden Fallbahn (2) dachartig ausgebildet ist und an den Enden der Fallbahnen (
  2. 2) Sperrklappen (22) zum systemweisen Schließen durch Verstellen eine Hebels (2i) angeordnet sind.
  3. 3. Briefverteilanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Fachinnern eine schräge, nicht über den unteren Fachrand hinausragende Bodenfläche (ii) vorgesehen ist, die das Gefach nur zum Teil abschließt, so daß eine Ültnung (a) für den Durchlaß der Briefe entsteht. d..
  4. Briefverteilanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) in seiner Schließstellung durch einen Riegel (18) feststellbar und dieser durch Niederdrücken einer Stange (2o) wieder lösbar ist.
  5. 5. Briefverteilanlage nach Anspruch r bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die lose auf einer dein Querfachsystein (23) beiderseits vorgelagerten Welle (29) angeordneten Antriebsrollen (25) mittels eines Scliiehers (3o) mit der Welle (29) kuppelbar sind und die vorderen Antriebsrollen (25) mit Zähnen versehen sind, die in die Förderzüge (2d.) eingreifen.
DEB181460D 1938-01-09 1938-01-09 Posttechnische Briefverteilanlage mit mehreren Verteilstellen und selbsttaetiger Sammelfaecherentleerung Expired DE735290C (de)

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DEB181460D Expired DE735290C (de) 1938-01-09 1938-01-09 Posttechnische Briefverteilanlage mit mehreren Verteilstellen und selbsttaetiger Sammelfaecherentleerung

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DE (1) DE735290C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136277B (de) * 1957-12-16 1962-09-06 Siemens Ag Stapelbehaelter fuer flache Sendungen
US4763793A (en) * 1983-09-30 1988-08-16 Maschinenfabrik Bezner Gmbh & Co. Kg Installation for sorting articles by weight and shape

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136277B (de) * 1957-12-16 1962-09-06 Siemens Ag Stapelbehaelter fuer flache Sendungen
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