DE734915C - Verfahren zum Amplitudenvergleich von zwei Peilempfangsspannungen - Google Patents

Verfahren zum Amplitudenvergleich von zwei Peilempfangsspannungen

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DE734915C
DE734915C DET54828D DET0054828D DE734915C DE 734915 C DE734915 C DE 734915C DE T54828 D DET54828 D DE T54828D DE T0054828 D DET0054828 D DE T0054828D DE 734915 C DE734915 C DE 734915C
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stimulus
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DET54828D
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Amplitudenvergleich von zwei Peilempfangsspannungen Um ein Fahrzeug nach einer mit einem beliebigen Sender ausgerüsteten Zielstation zu steuern, ist es bekannt, mit Hilfe zweiler sich teilweise überlappender, horizontaler Richtempfangsdiagramme nach dem Prinzip des Amplitudenvergleichs der beiden Richtempfangsspannungen eine Leitlinie festzulegen. Wenn diese Leitlinie durch den Sender hindurchgeht, dann entsprechen den beiden Richtempfangs diagrammen des Antennensystems zWei gleich große Empfangsspannungen, während bei Abweichung vom Zielkurs eine der Empfangsspannungen überwiegt, woraus Größe und gegebenenfalls auch Richtungssinn der Kursaboreichlmg kenntlich werden. Meist werden die beiden Richtempfangsdiagramme nach dem Flimmerprinzip abwechselnd zur Wirkung gebracht, und der Amplitudenvergleich der Empfangsspannungen lerfolgt entweder akustisch, wobei die Umschahung der Richtdiagramme zur Seitenerkennung im Rhythmus komplementärer Morsezeichen vorgenommen wird, oder aber optisch, wobei die Empfängerausgangsspannung synchron mit der zweckmäßig im Rhythmus gleicher Zeichen erfolgenden Umschaltung der Richtempfangsdiagramme umgepolt und auf ein Nullinstrumlent geschaltet wird.
  • Diese optische oder akustische Zielkursanzeige bedingt nun, insbesondere bei Anwendung auf Flugzeugen, eine unerwünscht starke Belastung des Piloten, der bereits eine große Anzahl von Instrumenten überwachen muß; denn Auge und Ohr sind die am stärksten beanspruchten Sinnesorgane des Piloten. Die Ausnutzung der Ausgangsspannung des Zielkursgerätes zur automatischen Steuerung ist andererseits zu wenig betriebssicher, weil eine Automatik natürlich nicht allen während eines Fluges auftretenden Erfordernissen gerecht wird.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Anzeige des Zielkursgerätes dem Piloten wahrnehmbar zu machen, ohne Auge und Ohr desselben zusätzlich in Anspruch zu nehmen. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, in Abhängigkeit von den Amplituden der den beiden Richtdiagrammen der Leitlinie entsprechenden Empfangsspannuugen an zwei hinreichend weit voneinander entfernt liegenden Nörperstellen Reize auf einen einzelnen Hautsinn, z. B. Tastsinn, oder auf mehrere miteinander kombinierte Hautsinne. z. B. Tastsinn und Temperatursinn, auszuüben.
  • Die Hautsinne und in Frage kommenden kinästhetischen Sinne zeichnen sich bekanntlich dadurch aus. daß Reize an zwei oder mehr hinreichend weit voneinander entfernt liegenden Körperstellen auch verschieden lokalisierte, im Bewußtsein scharf getrennte und daher besonders leicht ohne große Aufmerksamkeitszuwendung voneinander zu unterscheidende Empfindungen auslösen. Die Reize können z. B. elektrischer, mechanischer, thermischer oder diathermischer Natur sein. Es können auch verschiedene Reize miteinander kombiniert werden, z. B. Druck mit Temperaturreiz, so daß sie sich wirkungsmäßig unterstutzen.
  • Es wird dabei zweckmäßig sein. die Anordnung so zu treffen, daß die Hautreize überhaupt wegfallen, solange die richtige Kursrichtung eingehalten wird. Treten nämlich dann bei Abweichen von dieser Richtung Reize auf, so wirken sie wesentlich stärker, als wenn bereits ein Dauerreiz vorliegt. dessen Intensität geändert wird. Ferner kann die Anordnung vorteilhaft so getroffen werden, daß bei einer Kursabweichung an der dem Abweichungssinn zugeordneten Körperstelle nicht ein Dauerreiz ausgeübt wird, sondern ein intermittierender Reiz, der eine stärkere Empfindung auslöst und die Aufmerksamkeit nachdrücklicher auf sich zieht.
  • Die Ausübung der Reize an den ausgewählten Körperstellen kann z. B. mit Hilfe von Elektroden oder kleiner mechanischer Vorrichtungen erfolgen. Für die Durchführung des Erfindungsgedankens sind dem Fachmann zahlreiche Mbglichkeiten ohne weiteres erkennbar, weshalb im folgenden nur eine besonders zweckmäßige unter Hinweis auf die Abbildung näher erläutert werden soll.
  • In dieser Abbildung ist ein normales Zielfluggerät dargestellt, das mit einem Rahmen 1 und einer ungerichteten Antenne 2 arbeitet, Der Rahmen 1 wird durch einen Umschalter 3 periodisch umgepolt. so daß im Eingangskreis des Empfängers 4 in gleicher Folge abwechselnd die Richtspannungen zweier Kardioidendiagramme wirksam sind. Die Ausgangsspannung des Empfängers wird durch einen weiteren Umschalter 5 synchron mit dem Rahmen I umgepolt und auf die Wicklung 6 eines polarisierten Relais gegeben. Parallel zu dieser Relaiswicklung liegt ein aus Kapazität und Serienwiderstand bestehendes elektrisches Dämpfungsglied 7, das im Verein mit der mechanischen Dämpfung der Relaiszunge bewirkt, daß bei Einhalten des richtigen Kurses die Zunge 8 des Relais zwischen den Kontakten hin und her schwingt. ohne diese zu @erühren. Der Empfänger 4 wird zu diesem Zweck mit einer vorzugsweise selbsttätig arbeitenden Verstärkungsregelung versehen. Der Relaisanker ist mit einer Batterie ii und einem Regelwiderstand 12 verbunden und speist je nach seiner Schaltstellung über die Kontakte 9 oder 10 eine der beiden Maguetwicklungen 13 oder 14. Eine solche Speisung erfolgt jedoch nur bei Kursabweichung, weil dann die Schwingungen des Ankers S unsymmetrisch werden, so daß im Rhythmus der Umschaltung kurzzeitig der dem Abweichungssinn entsprechende Kontakt 9 oder lo geschlossen wird. Je größer die Kursabweichung ist. desto länger sind die Kontaktzeichen, bis bei sehr starker Kursabweichung Dauerkontakt entsteht.
  • Die Magnetwicklungen 13 und 14 beeintlussen die Anker 16 und 17. die normalerweise durch die Federn 18 und 19 von den Wicklungen abgehoben werden. Bei Strom schluß über eine Magnetwicklung wird der zugehörige Anker unter Überwindung der Federkraft angezogen und drückt einen Stempel 20 bzxv. 21 in das Innere eines z. B. als Fingerschelle ausgebildeten Hohlzylinders 22 bzw. 23. Der Stempel übt auf die entsprechende Körperstelle einen Druck aus. Bei Abweichen von der Kursrichtung wird der auftretende Druckreiz über den beanspruchten Hautsian (Tastsinn) auf dem schnellsten Wege in die notwendige Körpermotonk um gesetzt. Es erscheint sogar möglich, die notwendige Körpermotorik bei geeigneter Wahl der Reizstelle mehr oder weniger unbewußt nach Art der Reaktionsbewegungen zu veranlassen.
  • Sollte der Fall eintreten. daß die wiederholt beanspruchten Körperstellen, z. B. Fingcr, allmählich ermüden und gegen die Reize abgestumpft werden, so kann dafür gesorgt werden, daß entweder automatisch oder von Hand aus in bestimmten Zeitabständen andere Körperstellen herangezogen werden. so z. nacheinander die einzelnen Finger beider Hände.
  • Selbstverständlich können die beiden Reizstellen auch auf der gleichen Körperhälfte liegen. z. B. am Daumen und Zeigefinger der rechten Hand.
  • An Stelle des Druckreizes können im angeführten Beispiel natürlich auch elektrische oder thermische Reize oder aber mehrere davon gleichzeitig angewendet werden. Es ist auch eine Ausführung der Erfindung derart denkbar, daß aus dem Steuerrad oder Steuerknüppel jeweils entsprechend der Abweichung von der richtigen Kursrichtung Bolzen herausspringen, die sofort gefüllt werden und dann ganz automatisch zur Bedienung des Steuers führen.
  • Außer der wünschenswerten Entlastung des Auges und Ohres des Piloten hat das erfindungsgemäße Anzeigeverfahren gegenüber der akustischen und optischen Anzeige noch spezifische Vorteile, die kurz erwähnt werden sollen. Die Reize, die je nach der Abweichung von der richtigen Kursrichtung an verschieaenen Stellen des Körpers ausgeübt werden, können irn Gegensatz zum akustischen Reiz, wo zur Seitenerkennung mit komplementären Morsezeichen gearbeitet vW erden .muß, ihrer Art und Dauer nach gleiche sein, so daß bei geeigneter Wahl der Reizsteilen, etwa auf der linken und rechten Körperhälfte, für die Trennung der Empfindungen keine besondere Aufmerksamkeit aufgewendet werden muß. Gegenüber der optischen Anzeige hat die Erfindung den Vorteil, daß die Aufmerksamkeit des Beobachters nicht dauernd beansprucht wird. Während nämlich das optische Anzeigeinstrument zumindest in kurzen Abständen abgelesen werden muß und bei richtiger Kurshaltung also eine überflüssige Aufmerksamkeitsablenkung bedingt, wird bei der Erfindung die Aufmerksamkeit des Beobachters jeweils nur bei auftretender Kursabweichung erregt, und zwar automatisch durch die Reizempfindung.
  • Es ist selbstverständlich, daß das erfindungsgemäße Anzeigeverfahren auch in den Fällen angewendet werden kann, daß die Leitlinie sendeseitig gebildet wird. Auch ein nachträglicher Einbau eines erfindungsgemäßen Anzeigegerätes in bereits fertige Zielkursweiser ist ohne großen Aufwand möglich, wenn man etwa den Zeiger des Sichtanzeigegerätes zur Steuerung von Relais stromkreisen benutzt, wie dies unter Zuhilfenahme von Kontakteinrichtungen oder Photozellen u. dgl. aus der Technik der automatischen Steuerung bekannt ist.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zum Amplitudenvergleich von zwei Empfangsspannungen, welche ein für die Leitliniennavigation benutzter Fahrzeugpeilempfänger liefert, insbesondere in Verbindung mit Zielsteuergeräten, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von den Amplituden der den beiden Richtdiagrammen der Leitlinie entsprechenden Empfangsspannungen an zwei hinreichend weit voneinander entfernt liegenden Körperstellen Reize auf einen einzelnen Hautsinn, z. B. Tastsinn, oder auf mehrere miteinander kombinierte Hautsinne, z. B. Tastsinn und Temperatursinii, ausgeübt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei richtiger Kurshaltung keine Reize an den beiden Körperstellen ausgeübt werden und bei Kursabweichung -nur an der der Abweichungsrichtung entsprechenden Körperstelle.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß intermittierendc Reize ausgeübt werden.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgang des Empfängers ein polarisiertes Relais angeordnet ist, dessen Anker eine Vibrationsbewegung ausführt und bei Abweichung von der Kursrichtung einen der Abweichungsrichtung entsprechenden Stromkreis für die Betätigung der Reizvorrichtungen je nach der Größe der Kursabweichung verschieden lange schließt.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von Größe und Richtungssinn der Kursabweichung Tastkörper oder andere Reizvorrichtungen an einem mittelbar oder unmittelbar am Körper anliegenden Teil der Fahrzeugausrüstung, insbesondere am Steuerorgan, betätigt werden.
DET54828D 1941-01-21 1941-01-21 Verfahren zum Amplitudenvergleich von zwei Peilempfangsspannungen Expired DE734915C (de)

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