DE734800C - Vorrichtung zur Messung geringer Drehzahlunterschiede - Google Patents

Vorrichtung zur Messung geringer Drehzahlunterschiede

Info

Publication number
DE734800C
DE734800C DES118946D DES0118946D DE734800C DE 734800 C DE734800 C DE 734800C DE S118946 D DES118946 D DE S118946D DE S0118946 D DES0118946 D DE S0118946D DE 734800 C DE734800 C DE 734800C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
beat
motors
switched
stopwatch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES118946D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES118946D priority Critical patent/DE734800C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE734800C publication Critical patent/DE734800C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/56Devices characterised by the use of electric or magnetic means for comparing two speeds
    • G01P3/60Devices characterised by the use of electric or magnetic means for comparing two speeds by measuring or comparing frequency of generated currents or voltages

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Messung geringer Drehzahlunterschiede Papiermaschinenmehrmotorenantriebe werden immer mittels mechanischer oder elektrischer Differentialgetriebe in relativem Gleichlauf gehalten, so daß die geringsten Drehzahlabweichungen sofort ausgeglichen werden. Eine Einstellung von Drehzalllunterschieden ist dabei mit reinen Gleichlaufeinrichtungen nicht möglich; diese Aufgabe erfüllen die jeweils zusätzlich vorgesehenen Zugspannungsregelvorrichtungen (Doppelkonusgetriebe u. dgl.), die als einstellbare Übersetztungsgetriebe zumischen dem betreffenden Teilmotor und seinem Differentialgetriehe oder zwischen dem Differentialgetriebe und dem Leitmotor angeordnet sind. Zur Zugspannungsüberwachung und Einstellung muß die Drehzahldifferenz aufeinanderfolgender Teilnotoien gemessen werden. Zinn Messen det Einzeldrehzahlen der Teilmotoren kann in bekannter Weise entweder eine Tachometermaschine dienen oder ein der Drehzahl frequenztreuer Wechselstrom. Bei Gleichstromteilmotoren kann ein solcher Wechselstrom beispielsweise von zwei zu Schleifringen geführten Wicklungsanzapfungen abgenommen werden. Die Frequenz desselben bildet dann ein Maß der Drehzahl.
  • Es ist bekannt, daß man Wechselströme mit geringen Frequenzunterschieden auf ein Meßinstrument, beispielsweise ein Ferrarisinstrument oder ein Kreuzspulinstrument, wirken lassen kann, dessen Ausschläge unter bestimmten Bedingungen als ein Maß des Frequenz- beziehungsweise Drehazhlunterschiedes angesehen werden können. Zum Vergleichen der Drehzahlen parallel zu schaltender Generatoren sind ferner Smnmenvoltmeter bekannt, deren Zeiger bei geringen Frequenz-bzw. Drehzahlunterschieden der Generatoren zwischen dem Summen- und Differenzausschlag den sich ausbildenden Schwebungen entsprechend pendeln, so daß man durch Messung der Zeitdauer einer oder mehrerer aufeinanderfolgender Schwebungen den vorhandenen Drehzahlunterschied berechnen kann.
  • Es ist üblich, solche Messungen mittels einer von Hand betätigten Stoppuhr vorzunehmen.
  • Dieses Verfahren ist jedoch zeitraubend, umständlich und ungenau und würde zur Einstellung einer bestimmten Drehzahldifferenz von Teilmotoren einer Papiermaschine ein oft zu wiederholendes Probieren erfordern, das unweigerlich mit Fehlregel ungen und innerhalb des laufenden Fabrikationsprozesses untragbaren Produktionsfehlern verbunden wäre.
  • Zur betriebsmäßigen Einregelung eines bestimmten Drehzahlunterschiedes zweier Teilmotoren wird jeweils eine rasche, möglichst direkt ablesbare Messung kleinster Drehzahlunterschiede verlangt.
  • Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß zur Messung der geringen. die Zugspannung der Papierbahn bestimmenden Drehzahlunterschiede der Motoren, weiche einzeln zu ihren Drehzahlen frequenztreue Wechselspannungen liefern, eine elektrische Stoppuhr mittels mehrerer elektromagnetischer Relais bei einem bestimmten absoluten Schwebungswert der in Reihe geschalteten Wechselspannungen eingeschaltet und nach Verlauf einer Schwebunfg beim rreichen des selben Absolutwertes der folgenden Schwebung wieder abgeschaltet wird, so daß die Schwebungsdauer und damit auch der Drehzahlunterschied beider Motoren an der Stoppuhr ablesbar sind.
  • III Fig. 1 ist zunächst der Verlauf des Absolutwertes einer Schwebungskurve bei zwei in Reihe geschalteten Wechselspannungen mit geringem Frequenzunterschied dargestellt wobei die Summenwechselspannungen bzw. deren Hüllkurven ohne Rücksicht -tuf ihre Vorzeichen eingezeichnet sind.
  • Die Ansprechempfindlichkeit der Relais ist durch die mit a bezeichnete Linie dargestellt.
  • Im Punkt 1 wird die Apparatur eingeschaltet, die Messung beginnt im Punkt II und wird im Punkt IV beendet. Die Messungsdauer entspricht also genau der einer Schwebung.
  • In der Fig. 2 ist als Ausführungsheispiel cine Drehzahldifferenzmeßeinrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die Einrichtung besteht aus fünf Relasis A, B, C, D, N, einer elektrischen Stoppuhr und einem Druckknopfschalter @. Die Relais A, B, C und D liegen über Abhängigkeitskontakte an den Klemmen u und v eines Wechselstromnetzes. Das Relais N liegt über einen einstellbaren Widerstand W an der Summenswechselspannung. deren Schwebungsdauer gemessen werden soll.
  • Die Schleifringspannungen der zu vergleichenden Motoren M1 und M2 sind über Spannungswandler Tj und T. in Reihe geschaltet. Ihre Absolutwerte sind praktisch gelich groß, weil beide Motoren von demselben Gleichstromnetz gespeist sind. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Wird die Taste t gedrückt, so spricht das Relais'1 an und schließt seinen Selbsthaltekontakt a1. Gleichzeitig wird sein zweiter Isontakt a2 geschlossen und dann das Relais N erregt. Der Umschaltkontakt n2 dieses Relais erregt über den Umschaltkontakt c2 das Relais B. Dieses hält sich über seinen Isontakt bl und bereitet über seinen zweiten Isontakt b. das Relais und die Uhr U vor. Ist jetzt der Zeitpunkt II erreicht, dann fällt. \ ab. und es erregt der Ruhekontakt n1 über b2 und d2 das Relais C und die Uhr. Das Relais hält sich über seinen Kontakt c1 und speist die hr weiter. Sein dritter Kontakt c3 bereitet das Relais D vor. In dem Zeitpunkt III erregt der Arbeitskontakt n2 das Relais D über den Arbeitskontakt c3. Dieses hält sich über seinen Kontakt d1 und bereitet mit seinem dritten Kontakt d3 die Abschaltung vor. Sinkt jetzt die Differenzspannung wieder bis zur Ansprechempfindlichkeit des Relais N herab, d. h. beim Zeitpunkt IV, so fällt N wieder ab, und es erregt sein Ruhekontakt n1 über b2 und d3 die Gegenwicklung des ersten Relaisil, so daß damit alles ahfällt und die Anfangsstellung wieder erreicht ist Die Gesamteinrichtung steht dann fiir eine neue Meßperiode bereit.
  • Soll die festgestellte Drehzahldifferenz registriert werden, so kann selbsrtverständlich die im ausführungsbeispiel von der Ihr U gemessene Zeit auch mittels eines reg-istriereilden Meßinstrumentes festgestellt wer-leii.
  • Man kann auch. statt das Relais in ;tn die in Reihe geschalteten Spannungsnandler der Schleifringspannungen der Motoren anzuschließen. dieses Relais an mit den zu üherwachenden Motoren mechanisch gekuppelte Wechselstrommaschinen (Tachometermaschinen anschließen, deren Wechsel spannungen in Reihe geschaltet sind.
  • Um das zustandekommen einer Schwebung zu erläutern, werde ein Meßinstrument, z. ein Voltmeter, an eine solche Summenspannung angeschlossen, dann entspricht eine Vollschwingung des Instrumentenzeigers einem Vorlaufen des einen Wechselstromereugers gegen den andern um einen Winkel von elektrisch. werden also beispielsweise 1 iei einem Papiermaschinenantrieb vierpolige Gleichstrommotoren verwendet dann herrscht an ihren Schleifringen bzw. ihren Spannungswandlern bei einer Drehzahl von 1500 Umdrehungen eine Frequenz von 50 Perioden Sek.
  • Bei genauem Gleichlauf der Motoren ergibt sich dann eine konstante Differenzwechsclspanilung, deren Größe nur von der jeweiligen relative Lage (Winkellage) der Läufer abhängig ist. Sind beide Läufer in gleicher Phasenlage, so ist die Differenzspannung Null. Läuft der eine Motor statt mit 1500 Umdrchungen mit 1470 Umdrehungen, so ergibt sich an seinem Läufer eine Frequenz von 49 Perioden. Hierdurch entsteht an dem Instrument eine Schwebungswechselspannung, deren Frequenz gleich der Differenz der Motorfrequenzen, also eine Periode ist. Wird als Meßinstrument ein registrieren der Spannnngsmesser verwendet, dann ist es ohne weiteres möglich, die Drehazhldifferenz aus der Zeitangabe für eine Schwebung zu errechnen. Bei Anwendung eines Zeigerinstrumentes muß die Dauer eines oder mehrerer Ausschläge beobachtet werden, un die Drchzahldifferenz errechnen zu können. Die Verwendung von Spannungsmessern bildet nicht den Gegenstand der Erfindung. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Zeitdauer einer Schwebung und damit die Drehzahldifferenz, die bei Papiermaschinenantriehen ja nur Bruchteile einer Periode erreicht, direkt durch eine elektrische Stoppuhr angezeigt.
  • Man kann zur Messung geringer Drehzahl unterschiede von Gleichstrommotoren, bei welchen mindestens eine Wicklungsstelle zu einem Läuferschleifring geführt ist, auch die unmittelbar zwischen dem Schleifring des einen Motors und dem des anderen Motors auftretenden wechselnden Potentialdifferenzen im Sinne der Erfindung zur An- und Abschaltung einer Stoppuhr mittels mehrerer elektromagnetischer Relais verwenden. Haben die Motoren mehrere Schleifringe, dann genügt es, irgendeinen Schleifring des einen Motors und irgendeinen Schleifring des zweiten Motors als' Anschlüsse für die zur Messung zu verwendende wechselnde Potentialdifferenz der betreffenden Wicklungsstellen zu wählen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Vorrichtung zur Messung geringer Drehazhlunterschiede von Motoren, welche einen zu ihren Drehzahlen frequenztreue \N echsc-lspannungen liefern, insbesondere bei Motoren für Papiermaschinenantriebe, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Stoppuhr mittels mehrerer elektromagnetischer Relais bei einem bestimmten absoluten Schwebungswert der in Reihe geschalteten Wechselspannungen eingeschaltet und nach Verlauf einer Schwebung beim Erreichen desselben Absolutwertes der folgenden Schwebung wieder abgeschaltet wird, so daß die Schwebungsdauer und damit auch der Drehzahlunterschied beider Motoren an der Stoppuhr ablesbar ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Messung geringer Drehzahlunterschiede von Gleichstrommotoren, insblesondere für Papiermaschinenantriebe, bei welchen jeweils mindjestens eine Wicklungsstelle zu einem Läuferschleifring geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Stoppuhr mittels mehrerer elektromagnetischer Re lais bei einem bestimmten absoluten Potentialunberschied (Spannung) zwischen einem Schleifring des einen Motors und einem Schleifring des zweiten Motors eingeschaltet und nach Verlauf einer Schwebung, beim Erreichen desselben absoluten Potentialunterschiedes beim unmittelbar folgenden Schwebungsvorgang, wieder abgeschaltet wird, so daß die Schwebungsdauer und damit auch der Drehzahlunterschied beider Motoren an der Stoppuhr ablesbar ist.
DES118946D 1935-07-09 1935-07-09 Vorrichtung zur Messung geringer Drehzahlunterschiede Expired DE734800C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES118946D DE734800C (de) 1935-07-09 1935-07-09 Vorrichtung zur Messung geringer Drehzahlunterschiede

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES118946D DE734800C (de) 1935-07-09 1935-07-09 Vorrichtung zur Messung geringer Drehzahlunterschiede

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE734800C true DE734800C (de) 1943-04-27

Family

ID=7534712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES118946D Expired DE734800C (de) 1935-07-09 1935-07-09 Vorrichtung zur Messung geringer Drehzahlunterschiede

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE734800C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933113C (de) * 1953-02-26 1955-09-15 Siemens Ag Vorrichtung zur Zug- oder Schlupfmessung zwischen den Walzen einer Antriebsmaschine fuer Papier- oder Stoffbahnen
DE945298C (de) * 1953-10-01 1956-07-05 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zur Feststellung des prozentualen Unterschiedes zweier Drehza hlen
DE968169C (de) * 1954-05-13 1958-01-23 Phoenix Rheinrohr Ag Vereinigt Vorrichtung zur Messung der Differenzdrehzahl zweier Wellen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933113C (de) * 1953-02-26 1955-09-15 Siemens Ag Vorrichtung zur Zug- oder Schlupfmessung zwischen den Walzen einer Antriebsmaschine fuer Papier- oder Stoffbahnen
DE945298C (de) * 1953-10-01 1956-07-05 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zur Feststellung des prozentualen Unterschiedes zweier Drehza hlen
DE968169C (de) * 1954-05-13 1958-01-23 Phoenix Rheinrohr Ag Vereinigt Vorrichtung zur Messung der Differenzdrehzahl zweier Wellen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE734800C (de) Vorrichtung zur Messung geringer Drehzahlunterschiede
DE2656131A1 (de) Polarimeter
DE389577C (de) Direkt anzeigender Schlupfmesser
DE3323961C2 (de)
DE1591852C3 (de) Verfahren zum Messen der Differenzfrequenz zwischen Ständerdrehfeldfrequenz und Rotorfrequenz einer Asynchronmaschine
DE577123C (de) Einrichtung zur Drehzahlmessung
DE759754C (de) In Abhaengigkeit von der Differenz zweier Geschwindigkeiten arbeitende Anzeige- oderSteuereinrichtung
DE2719540C3 (de) Verfahren für die Prüfung von Druckguß-Käfigläufern für Einphasen-Induktionsmotoren
DE719631C (de) Einrichtung zum Abgriff einer der Drehzahl eines Motors verhaeltnisgelichen Spannung
DE1051964B (de) Vorrichtung zur Pruefung elektrischer Maschinen oder Maschinenteile, insbesondere von Elektromotoren, Generatoren od. dgl.
DE911405C (de) Einrichtung zur Betaetigung von Mess-, Steuer- oder Regelgeraeten in Abhaengigkeit von der inneren EMK eines in einem elektrischen Stromkreis geschalteten Apparates
DE315429C (de)
DE719711C (de) Mehrmotorenantrieb fuer mehrteilige Arbetismaschinen, insbesondere fuer Papiermaschinen
DE498675C (de) Vorrichtung zur Pruefung der durch Erdschlussspulen erzielten Kompensation des Erdschlussstromes
DE858134C (de) Elektrodynamische Leistungswaage mit drehzahlaenderndem Getriebe
DE663149C (de) Einrichtung zur UEberwachung und Messung der Lage des Polrades gegenueber dem Drehfeld von Drehstrom-Synchronmotoren
DE975859C (de) Anordnung zur Messung von Drehzahl-Schlupf
DE742446C (de) Verfahren zur Abgleichung von Wechselstrom-, Gleichstrom- und Drehstrom-Zaehlern
DE1577341C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Schleifen von Facetten an entgegengesetzten Seiten eines Metallstreifens
DE968772C (de) Einrichtung zur Pruefung oder Eichung von Elektrizitaetszaehlern
DE968169C (de) Vorrichtung zur Messung der Differenzdrehzahl zweier Wellen
DE761958C (de) Anordnung zur Umwandlung der von einer Gleichstromtachometermaschine erzeugten Gleichspannung in eine proportionale Wechselspannung
DE547120C (de) Verfahren zum Messen von Produkten zweier oder mehrerer beliebiger, insbesondere elektrischer Messgroessen und gegebenenfalls auch der Zeit, unter Verwendung von Kompensations-Einrichtungen
DE2555698A1 (de) Einrichtung zur ueberwachung des betriebes einer synchronmaschine
DE713250C (de) Zaehler fuer die Summe der Wirk- oder Blindleistung mehrerer Drehstromsysteme