DE2719540C3 - Verfahren für die Prüfung von Druckguß-Käfigläufern für Einphasen-Induktionsmotoren - Google Patents
Verfahren für die Prüfung von Druckguß-Käfigläufern für Einphasen-InduktionsmotorenInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/34—Testing dynamo-electric machines
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- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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Description
41)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Prüfung von Druckguß-Käfigläufern für Einphasen-Induktionsmotoren der im Oberbegriff von Anspruch I
erläuterten Art. v>
Ein Verfahren zum Prüfen von Elektromotoren, insbesondere von Käfigläufer Rotoren, ist aus der
DE-OS 23 08 488 ersichtlich. Bei diesem Verfahren wird der zu prüfende Rotor mittels einer Spannzange auf
einer Welle innerhalb eines Musterstators befestigt. Zu v>
Beginn der Prüfung wird die Welle und somit der Rotor durch einen Anlaß- oder Auswurfmotor auf eine
Vorherbestimmte Drehzahl gebracht, die wenig unterhalb derjenigen liegt, die bei der Prüfung, also beim
funktioneilen Zusammenwirken von Musterstator und <>o früfungsrotor, gelordert wird. Nach Erreichen der
vorherbestimmten Drehzahl, wird mindestens ein tbenfalls mit der Welle verbundener Stator mit
stabilisiertem Gleichstrom versorgt. Dieser Stator wirkt ■Is Wirbelstrombremse und setzt der Drehung des es
gesamten Systems einen gleichbleibenden Widerstand entgegen. Der Musterstator wird mit stabilisiertem
Wechselstrom gespeist, der eine Bezugsgröße für die
Prüfungen bildet. Mit einer derartigen Prüfungsanordnung kann jedoch nur getestet werden, ob der /u
prüfende Rotor in der Lage ist, unter einer definierten Last einen vorherbestimmten Drehzahlbereich zu
erreichen bzw. einzuhalten. Der häufigste Fehler bei Käfigläufern aus Druckguß ist ein extrem hoher
elektrischer Widerstand, hervorgerufen durch eine schlechte Qualität der Legierung oder durch Porosität.
Da ein mit derartigen örtlichen Defekten behwteter Rotor, wenn er einmal durch Fremdantrieb auf die
notwendige Drehzahl gebracht wurde, durchaus in der Lage ist, diese Drehzahl unter Last zu halten, können
derartige Fehler mit dem beschriebenen Verfahren nicht festgestellt werden. Das bedeutet, daß alle
Rotoren mit Fehlern, die einen normalen Start bzw. eine normale Beschleunigung verändern bzw. verhindern,
mit dem vorliegenden Verfahren nicht ausgesondert werden können. Zu diesen Fehlern gehören unter
anderem durchgebrochene Käfigteile, Gasbiasen, oder Käfigstäbe, die nicht mehr den erforderlichen Winkel
mit der Achse bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die Prüfung von Käfigläufern aus
Druckguß für Einphasen-Induktionsmotoren aufzuzeigen, das einfach durchführbar ist, eine Prüfung des
Betriebsverhaltens eines solchen Läufers unter Bedingungen ermöglicht, de einem weiteren Bereich der
Betriebsdrelizahlen des Läufers entsprechen und mit dem auch Fehler, die die Start- und Beschleunigungsphase des Läufers beeinflussen, erfaßt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst.
Da beim erfindungsgemäßen Verfahren der zu prüfende Rotor direkt erregt wird, können auf einfache
Weise auch Erkenntnisse über das Start- und Beschleunigungsverhalten gewonnen werden. Obwohl genaue
Meßdaten erst erhalten werden können, nachdem die Erregung der Anlaufwicklung unterbrachen ist, können
auch im Bereich zwischen Start und Unterbrechung qualitative Aussagen gemacht werdtn. Ein zu hoher
elektrischer Widerstand zum Beispiel verhindert den Start des Rotors nach Einschalten des Erregerstroms.
Eine zu geringe Beschleunigung des Rotors signalisiert andererseits einen /u geringen Widerstand.
Weiterhin kann aer untersuchte Drehzahlbereich je
nach den Erfordernissen verändert werden, indem die Erregung der Anlaufwicklung zu unterschiedlicher
Zeitpunkten unterbrochen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteransprüchen 2 und 3 ersichtlich.
Im folgenden ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige
Figur eine Anordnung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt.
In der Zeichnung erkennt man einen zu prüfenden Käfigläufer 1. Dieser wird zum Zweck der Prüfung in
einen Prüfständer eingesetzt, welcher eine Betriebswicklung 2 und eine Anlaufwicklung 3 aufweist. Der
Läufer 1 ist mit einer Welle \a verbunden, auf welcher eine Schwungscheibe mit einer vorbestimmten Masse 4,
eine Scheibe 5 mit einem zum Zählen der Umdrehungen des Läufers 1 mit einem Impulsempfänger 7 zusammenwirkenden Impulsgeber 6, und ein Drehzahl-Meßdynamo 8 angebracht sind.
Eine insgesamt mit 9 bezeichnete elektronische Meßschaltung enthält einen digitalen Spannungsmesser
10, welcher mit der Ausgangsspannung des Meßdyna-
mos 8 gespeist ist und ein entsprechendes Ausgangssignal wahlweise an eine von mehreren Vergleicherschaltungen
11 abgibt, sowie einen elektrisch mit. dem
Impulsempfänger 7 verbundenen Impulszähler 12, dessen Ausgangssignal eine weitere Vergleicherschal- ,
tung 13 speist.
Eine elektronische Programmierschaltung 14 enthalt einen mit der Netzfrequenz synchronisierten Zeitgeber
15. Die elektronische Programmierschaltung 14 ist elektrisch mit der MeO- und Vergleicherschaltung 9 iu
verbunden und steuert außerdem über zwei Relais 16,17 die Speisung der Betriebswicklung 2 und der Anlaufwicklung
3.
Ein Spannungskonstanthalter 18 speist über zwei Spannungsregler 19, 20 und die beiden Relais 16, 17 die ι -,
Betriebswicklung 2 bzw. die Anlaufwicklung 3 sowie über eine Speiseschaltung 21 die Meß- und Vergleicherschaltung
3 und die elektronische Programmierschaltung 14.
Das Prüfverfahren wird in folgender Weise durchge- _>»
führt:
Zu einem bestimmten Zeitpunkt steuert die Pvograriimierschaltung
14 die beiden Relais 16, 17 an, wodurch diese anziehen und die Betriebswicklung 2 sowie die
Anlaufwicklung 3 mit Strom gespeist werden, um den y, Läufer 1 in Drehung zu versetzen.
Nach Ablauf einer vorbestimmten, in der Programmierschaltung 14 gespeicherten Zeit, steuert diese das
Relais 17 an, um die Erregung der Anlaufwicklung 3 zu unterbrechen, und steuert gleichzeitig damit den «ι
digitalen Spannungsmesser 10 an, um die über den Meßdynamo 8 abgenommene Drehzahl des Läufers zu
messen, wobei der gemessene Wert durdi eine der Vergleicherschaltungen 11 mit einem vorbestimmten
Sollwert verglichen wird.
In aufeinander folgenden, vorbestimmten Zeitabständen
steuert die Programmierschaltung 14 erneut den digitalen Spannungsmesser 10 an, um die Drehzahl des
Läufers I wiederholt zu messen und das jeweilige Ergebnis durch eine weitere Vergleicherschaltung 11
mit jeweils einem vorbestimmten Sollwert vergleichen zu lassen
Nach Ablauf einer weiteren vorbestimmten Zeitspanne steuert die elektronische Programmierschaltung 14
die Vergleicherschaltung 13 an, um die vom Anlauf an vom Impulszähler 12 gezählten Umdrehungen des
Läufers 1 mit einem vorbestimmten Sollwert vergleichen zu lassen.
Sofern dann die gemessenen Drehzahlwerte und die gezahlte Anzahl der Umdrehungen nicht unter den
einzelnen vorbestimmten Sollwerten '>egen, hat der
Läufer 1 die Prüfung bestanden, im anderen Falle wandert er zu Ausschuß.
Neben den zugrunde gelegten Sollwerten ist die Strenge der Prüfung abhängig von dem Zeitpunkt, zu
welchem die Erregung der Anlaufwicklung 3 unterbrochen wiru |e kürzer die Zeitspanne ist, während welcher
die Anlaufwicklung 3 erregt wird, um so breiter ist der untersuchte Drehzahlbereich, und um so bedeutsamer
sind die Ergebnisse der durchgeführten Messungen und Vergleiche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren für die Prüfung von Druckguß-Käfigläufern für Einphasen-Induktionsmotoren, wobei ein
zu prüfender Läufer in einen Prüfständer eingesetzt ί wird, der Läufer in Drehung versetzt wird und die
Drehzahl des Läufers nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfständer ein eine
Anlaufwicklung und eine Betriebswicklung aufwei- in sender Ständer benutzt wird, daß auf der Welle des
Läufers eine Schwungscheibe mit einer vorbestimmten Masse aufgesetzt wird, daß der Läufer durch
Erregen der Ständerwicklungen in Drehung versetzt wird, daß die Erregung der Anlaufwicklung nach H
Ablauf einer vorbestimmten Zeit unterbrochen und die Drehzahl des Läufers zum Zeitpunkt der
Unterbrechung gemessen wird, daß die Drehzahl des Läufers in aufeinanderfolgenden, vorbestimmten
Zeitabständf r erneut gemessen wird, daß die Anzahl .><> der Umdrehungen des Läufers vom Anlaufen
desselben bis zum Ablauf einer vorbestimmten Zeit gezählt wird, und daß die gemessenen Drehzahlen
sowie die Anzahl der Umdrehungen mit vorbestimmten Sollwerten verglichen werden. >r>
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeitspanne, nach
deren Ablauf die Erregung der Anlaufwicklung unterbrochen wird, kürzer is: als die Zeitspanne,
nach dere.i Ablauf die Erregung der Anlaufwicklung to
eines mit den geprüften Läufer auszurüstenden Motors unterbrochen wird.
3. Verfahren nach At.spruch <, dadurch gekennzeichnet, dal die Drehzahl des Läufers sowie die
Anzahl seiner Umdrehungen ontinuierlich auf «
elekirischem Wege gemessen bzw. gezählt werden, und daß die entsprechenden elektrischen Signale
einer elektronischen Schaltungsanordnung zugeführt und in dieser unter Steuerung durch eine
elektronische Programmiereinrichtung zu vorbe- to stimmten Zeitpunkten mit den vorbestimmten
Sollwerten verglichen werden.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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ID=11308552
Family Applications (1)
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DE19772719540 Expired DE2719540C3 (de) | 1976-05-19 | 1977-05-02 | Verfahren für die Prüfung von Druckguß-Käfigläufern für Einphasen-Induktionsmotoren |
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FR (1) | FR2352303A1 (de) |
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Families Citing this family (3)
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DE3142577A1 (de) * | 1981-10-27 | 1983-05-05 | Hiradástechnikai Gépgyár, Budapest | Verfahren und vorrichtung zur autoelektrischen kontrolle von verbrennungsmotoren |
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