DE734054C - Vorrichtung zum Erzeugen eines Unterdruckes im Einlagerungsraum von Brennkraftmaschinen fuer staubfoermige Brennstoffe - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen eines Unterdruckes im Einlagerungsraum von Brennkraftmaschinen fuer staubfoermige Brennstoffe

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DE734054C
DE734054C DEH165446D DEH0165446D DE734054C DE 734054 C DE734054 C DE 734054C DE H165446 D DEH165446 D DE H165446D DE H0165446 D DEH0165446 D DE H0165446D DE 734054 C DE734054 C DE 734054C
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DE
Germany
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valve
working
storage space
channels
negative pressure
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Expired
Application number
DEH165446D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Lefnaer
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Hannoversche Maschinenbau AG
Original Assignee
Hannoversche Maschinenbau AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B45/00Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines
    • F02B45/02Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines operating on powdered fuel, e.g. powdered coal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/30Use of alternative fuels, e.g. biofuels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen eines Unterdruckes im Einlagerungsraum von Brennkraftmaschinen für staubförmige Brennstoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes im Einlagerungsrauin von Brennkraftmaschinen für staubförmige Brennstoffe, die in der für einen Hub benötigten Menge in den so-.vohl gegenüber der Stawbzufuhrleitung als auch gegen den Arbeits- und Brennraum der Maschine wechselweise gesteuerten Einhgerungsraumeingesaugt werden.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird der Unterdruck im Einlagerungsraum entweder durch Verbindung des Einlagerungsrau:mes mit dem Brennraum der Maschine «-ährend des Saughubes des Arbeitskolbens erzeugt, oder es wird zur Erzeugung des Unterdruckes eine besondere Pumpe vorgesehen.
  • In dem Falle der Erzeugung des Unterdruckes im Einlager üngsraum durch den Arbeitskolben besteht die Gefahr, daß etwa noch im Einlagerwngsraum von der vorangegangenen Entleerung der Staubladung zurückgebliebener Staub zusammen mit der bei der Erzeugung des Unterdruckes durch den Arbeitskolben herausgesaugten Luft in den Arbeitszylinder gelangt und durch Verbleib in ihm während des Saughubes und Verdichtungshubes sich an den geschmierten Zylinderwänden festsetzt. Außerdem wird es nicht möglich sein, einen genügend hohen Unterdruck zu erzeugen,. wenn zwischen dem Einlagerungsraum und dem Arbeitszylinder noch ein Vorbrennraum mit gedrosselten Verbindungskanälen und entsprechendem Druckabfall in diesen Kanälen vorgesehen ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen der Unterdruck durch eine besondere Pumpe erzeugt wird, kann etwa in dem Einlagerungsraum nach seiner Entleerung zurückgebliebener Staub an die Gleitflächen zwischen dem Pumpenkolben und -zylinder gelangen und sich festsetzen.
  • Diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß außerhalb des mes ein nach Beendigung des Arheitsltti'@c:> an eine Druckluftleitung angeschlossener, in den Arbeits- und Brennraum der Mztschin(_ führender Kanal angeordnet ist, mit dein Einlagerungsraunn über injektorartig a ta;;rbildete Kanäle verbunden ist. Da in diesem Falle die aus dem I-:inlagerungsra?uni gesaugte Luft bei noch geöffnetem Auspuff in den Arbeitszylinder Belangt, werden etwa in ihr noch vorhandene Staubreste zusammen mit den Verbrennungsrückständen des Arbeitszylinders ausgetriebeli. Außerdem wird dadurch, daß der Druckluftstrom nach Beendigung des Arbeitshubes in den Arbeits-und . Brennraum der Maschine geleitet wird, eine zusätzliche Wirkung hervorgertifen, nämlich ein Ausspülen des Arbeitsraumes. Durch die injektorartige Wirkung der Druckluft lassen sich im Einlagerungsratim sehr !,leine absolute Drücke erzielen, so daß der Inhalt des Eiiilagerungsraumes entsprechend klein bemessen werden kann.
  • Bei Anwendung der Brennstoffzufulirvorrichtung nach der Erfindung an einer im Zweitakt arbeitenden Brennkraftniaschine kann auf den b°i solchen Maschinen sonst notwendigen besonderen Spülluftstrom verzichtet werden, indem die den Unterdruck im Einlagerungsrauin erzeugende Druckluft in entsprechender Menge über den AussPülungszeitraum des Zylinders in diesen bzw. in die V orbremikammer geleitet wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar ein Längsschnitt durch einen Einlagerungsraum und seine benachbarten Teile.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besitzt einen tricliterfärmigen Staubvorratsraum i, in dem ein Wirbelraum 2 angeordnet ist. In dein Wirbelraum 2 wird durch einen Ringspalt 3 Luft von uz=ten eingeblasen. Das Absclilulaventil -. des Wirbelraumes 2 wird durch den Steuerhebel 6 entgegen dem Druck der Feder 9 betätigt tmd besitzt einen hohlen Ventilschaft ; , der den Einlagerungsraum 8 für das Staub-Luft-Geniisch umschließt. Den Abschluli des Eiiil<tgerungsraumes S zu der bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen Vorbreimkammer !o bildet das Einlaßventil i i, das durch eine Feder 1 2 auf seinen Sitz 13 gedrückt und durch den Steuerhebel 1.l. betätigt wird. Das Einlaßventil i i besitzt einen hohlen Schaft 2o. Die Hohlschäfte, und 2o der Ventile 4, und i i sind teleskopartig ineinander verschiebbar.
  • Der Ein1_agerungsraum S steht durch die lianäle i 5 oberhalb der Dichtfläche des Gemischeinlaßventils i l niit der Vorbrc.lnin@ln-
    nier.lo zeitweise in Verbindung. Oberhall) der
    Kanäle 1 5 verjüngt sich der hopf des Gemisch-
    einlal;iventils 11 1Legelförmig und bildet nach
    uzneni gewissen Hubweg des Gemischeinlaß-
    @e;ltlls i 1 mit der Zylinderwand 1f) des Vell-
    1i'.s 5 eine Ringdüse, die deii beim Abl=eben
    ges Ventils i 1 l@leüier werdenden P@ingraum
    1; mit der Voi-breiinl#-arrinier 1o ver@)indet-
    Von dein Ringraum i; führt eine Leitung 1 S
    über ein Rückschlagveritil 32 zu einem Ven-
    til 1 ).
    Gegen Ende des Arbeitshubes wird das
    Ventil. i l so weit von seinem Sitz abgehoben,
    daß sein abwärts gehender Schaft 20 über den
    in a-,;ialer Richtung einstellbaren Anschlag 21
    das Ventil 19 öffnet. Durch das Ventil i 9
    strömt nunmehr von außen her Druckluft von
    einigen Atmosphären Überdruck in den Kanal
    18 und durch das sich öffnende hückschlag-
    veritii 32 in den Ringraum z7. Von dem Ring-
    raum 1; ausgehend schiicl")t sich die durch die
    Z-vIinderwand 16 und den nach oben sich ver-
    jüngenden kegelförmigen Tcil des Kopfes des
    Ventils i i gebildete Ringdüse an. in die ctw@t
    an ihrer engsten Stelle die Kanäle 1 5 i-riüii-
    den. Durch die so gebildete Düse strömt die
    vom Ventil 19 gesteuerte Druchlult 1n die Vol--
    bretin"-animer !o ein, iwoliei an den Kanilen
    1 5 eine Injektorwirkwng ausgeübt wird. Durch
    die Kanäle 1 5 wird also Luft abgesaugt und
    hierbei der Einlagerungsraum S über die Ka-
    näle 31 auf Unterdruck gesetzt. Die in die
    Vorbrennkammer strömende Druckluft be-
    wirkt gleichzeitig ein Ausspülen der noch in
    der K=ammer befindlichen Verbrennungsrest-
    gase in den I-Iatiptbrennrauin, von dem aus
    sie zum Auspuff gelangen.
    Bei Verwendung der Vorrichtung nach
    der Erfindung an einer Zweitaktbremikraft-
    maschine mit vom Kolben gestetterten Einlaß-
    schlitzen wird das Ventil 19 z;wcckmähi#l, in
    dem Augenblick geöffnet, in dem die Aus-
    pufschlitze vom Kolben freigegeben werden,
    so daß der Zylinder mittels der durch das
    Ventil ig einströmenden Druckluft von Ver-
    brennungsrückständen ausgespiilt und mit
    Frischluft gefüllt wird.
    -Nach Abschluß der Ventile i i und 19 wird
    das Ventil ..1, geöffnet, so daß der hliil"te-
    rungsraum 8 mit Staub-Luft-Grmisch gefüllt
    wird. Das Ausblasen des eingesaugten Staub-
    Luft-Gemisches erfolgt nach üffnunb des Ven-
    tils i i und des Ventils 24. durch die durch das
    Ventil. 2.1, den Kanal 23 und die in diesem
    Falle in einer waagerechten Ebene liegenden
    Kanäle 22, 26, 271 28 in den Einlagertitigs-
    raum '# einströmende Druckluft.
    Die Erfindung bleibt nicht auf das darge-
    stellte Ausführungsbeispiel beschränkt; der
    Erfindungsgedanke kann. auch in anderer
    Weise ver@iirklicht ;werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes im Einlagerungsraum von Brennkraftmaschinen für staubförmige Brennstoffe, die in der für einen Hub benötigten Menge in den sowohl gegenüber der Staubzufuhrleitung als auch gegen den Arbeits- und Brennraum der Maschine wechselweise _gesteuerten Einlagerungsraum eingesaugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Einlagerungsraumes ein nach Beendigung des Arbeitshubes an eine Druckluftleitung angeschlossener, in den Arbeits- und Brennraum der Maschine führender Kanal angeordnet ist, -mit dem der Einlagerungsraum über injektorartig ausgebildete Kanäle verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der der Einlagerungsraum innerhalb des hohlen Schaftes des Einlaßventils für das Staub-Luft-Gemisch in den Arbeits- und Brennraum der Maschine angeordnet und bei geöffnetem Einlaßventil durch schräg zum Ventilsitz hin geneigte, durch den Schaft des Einlaßventils gehende Kanäle mit dem Arbeits- und Brennraum deY Maschine verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß um den hohlen Schaft (2o) des Gemischeinlaßventils (i i) herum im Bereiche der Mündung der Kanäle (15) mindestens bei öffnung des Ventils (i i ) zwischen 'dem Schaft (2o) und seiner I'ührung ein schmaler freier Ringraum (17) vorhanden ist bzw. entsteht, der mit dem durch ein gesteuertes Ventil (i g) gegen die Druckluftzuführungsleitung für die Brennstaubzuführung zeitweise abgeschlossenen Kanal (18) in Verbindung steht, wodurch beim öffnen des Ventils (i g) von der an den Kanälen (15) vorbei in den Arbeitsraum bzw. in die Vorbrennkammer (io) strömenden Druckluft im Einlagerungsraum (8) ein Unterdruck erzeugt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (i g) zusammen mit dem Gemischeinlaßventil (i i) gesteuert wird und etwa am Ende des Arbeitshubes nach einem verhältnismäßig kleinen öffnungsweg des Ventils (i i) geöffnet wird, wobei das Ventil -'(i i) während eines Teils des Kolbenhubes in dieser Stellung verweilt und anschließend zusammen mit dem Ventil (i g) wieder geschlossen wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (20) des Gemischeinlaßventils (i i) einen in axialer Richtung verstellbaren Anschlag (21) zur Betätigung des Ventils (ig) für die Druckluftzufuhr besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal (18) ein nach dem Arbeitszylinder hin öffnendes Rückschlagventil (32) angeordnet ist.
DEH165446D 1938-07-31 1938-07-31 Vorrichtung zum Erzeugen eines Unterdruckes im Einlagerungsraum von Brennkraftmaschinen fuer staubfoermige Brennstoffe Expired DE734054C (de)

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