DE7340431U - Vorrichtung zum Darbieten von Blumen - Google Patents

Vorrichtung zum Darbieten von Blumen

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DE7340431U
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OSTHUSHENRICH K
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

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Karl Osthushenrich
3151 Woltorf Nr. 275
Kennwort: "Blumenpalette"
Vorrichtung zum Darbieten von Blumen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Darbieten von Blumen.
Beim Darbieten, zur Schau stellen, Transportieren und Arrangieren von Blumen, seien es Topfblumen, Schnittblumen oder auch Kunstblumen, wird bisher in sehr umständlicher, zeitraubender, für die Blumen oftmals schädlicher Weise vorgegangen. So werden beispielsweise Topfblumen vom Gärtner meistens einzeln, bestenfalls in Holzkästen oder anderen Transportkisten verladen und zum Markt, zu den Blumengeschäften oder Kaufhäusern transportiert. Dabei wird der Transportraum nur unvollkommen ausgenutzt, weil sich Topfblumen nur in Sonderfällen in mehreren Lagen übereinander stapeln lassen. Beim Ausladen wiederholt sich die zeitaufwendige Arbeit, die bereits beim Verladen zum Transport aufgewendet werden mußte. Auf Freimärkten werden die Blumen dann meist auf Tischen aufgestellt und dargeboten, wobei wiederum nur eine begrenzte Raumausnutzung möglich ist. In Blumengeschäften werden die Blumen teilweise vor den Geschäften zur Ausstellung auf dem Fußboden abgestellt. Hierbei muß der Nachteil in Kauf genommen werden, daß die Blumen täglich bei Ladenschluß einzeln in das Geschäft hineingetragen und zur Geschäftsöffnung am nächsten Morgen wieder hinausgetragen werden müssen. In Kaufhäusern sind Blumenangebote besonde~rs~clürch den starken Publikumsverkehr gefährdet, und es kommt infolgedessen auf einen sehr sicheren Stand der Blumen an, der bei den bisherigen Arten der Darbietung jedoch nicht gewährleistet ist.
Bei allen diesen Überlegungen spielt noch eine Rolle, daß viele Topfblumen einen Pflanzenkörper aufweisen, der entweder so groß, ausladend oder schwer ist, daß der Blumentopf keine Standsicherheit gewährleisten kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Darbieten von Blumen zu schaffen, bei der eine schonende Behandlung der Blumen gewährleistet ist, individuelle Arrangements beim Darbieten möglich sind, bei der der zur Verfügung stehende Raum besser als bisher genutzt, der Arbeitsaufwand zum Erstellen der Arrangements und zum Transport im Vergleich zum bisherigen Aufwand drastisch reduziert wird und bei der außerdem eine bessere Raumausnutzung a„s bisher möglich ist.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach dem Schutzanspruch 1 gelöst.
Die neuerungsgemäß ausgebildete Vorrichtung bildet ein regalartiges Gestell, bei dem die gute Raumausnutzung dadurch gewährleistet ist, daß zwei oder mehrere der palettenförmigen Roste übereinanderstehen. Der Höhenabstand der einzelnen Roste ist so gewählt, daß die Blumen in den einzelnen Rosten nach oben hin hinreichend Raum haben. Als solcher regalartiger Körper kann die neuerungsgemäß ausgebildete Vorrichtung auch in Fahrzeugen bequem transportiert werden und gewährleistet dabei eine optimale Raumausnutzung bei großer Sicherheit und Schonung der Pflanzen.
Von besonderem Vorteil ist, daß sich der regalartige Körper für das Verladen etagenweise in Paletten zerlegen läßt, wobei jede dieser Paletten aus einem Rost und je einem an den Enden befindlichen ü-förmigen, auf rechtsstehenden Bügel besteht. Die Bügel an den Enden bilden zwar an sich die Tragholme des regalartigen Körpers, beim Verladen stellen sie jedoch Handgriffe dar, durch welche die einzelnen palettenförmigen Roste bequem getragen werden können.
Es leuchtet, ein, daß die neuerungsgemäß ausgebildete Vorrichtung bereits in der Gärtnerei fertig für das Darbieten der Blumen bestückt werden kann, wobei jeder palettenförmige Rost eine große Anzahl von einzelnen Blumen aufnimmt, dann als Einheit verladen im Fahrzeug zur neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zusammengestellt, ebenso rationell und zeitsparend wieder entladen und erneut zum Darbieten zusammengestellt werden kann.
Von sehr großer Bedeutung ist ferner die bisher nirgends erreichbare Sicherheit der einzelnen Pflanzen in der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, welche durch die Haltebügel gewährleistet ist. Diese Haltebügel, welche an sich bereits zur sicheren Anordnung von Topfblumen im Freien bekannt sind, sind einstückige Körper aus einem Stielteil und einem nicht geschlossenen Ring, in den die Blumentöpfe, vorzugsweise klemmend, eingesteckt werden. Da die palettenförmigen Roste aus einzelnen Leisten bestehen, die mit einer Vielzahl von Sacklöchern zum Einstecken der Stielteile dieser Haltebügel ausgerüstet sind, können die Paletten je nach Größe der Blumentöpfe dicht an dicht mit Haltebügeln bzw. in diesen befindlichen lumentöpfen bestückt werden. Außer Blumentöpfen können aber auch Gefäße, zum Beispiel nach Art von Grabvasen, in die Haltebügel eingesteckt werden, um Schnittblumen in der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung darzubieten. Aufgrund der sicheren Aufnahme der Blumentöpfe in den Haltebügeln sind die einzelnen Pflanzen kippsicher gehalten und infolgedessen auch für die Darbietung in Kaufhäusern sicher angeordnet. Da die Arrangements in den einzelnen palettenförmigen Rosten bestehen bleiben und die kleinste je zu transportierende Einheit ein solcher palettenformiger Rost darstellt, besteht auch für sehr empfindliche Pflanzen die Gewähr dafür, daß sie schonend behandelt werden. Es kann bei extrem voneinander abweichenden Sonderformen und Sondergrößen von Blumentöpfen oder Vasen vorteilhaft sein, Haltebügel mit unterschiedlich großem Ringdurchmesser vorrätig zu halten und je nach Bedarf in die neuerungsgemäß ausgebildete Vorrichtung einzusetzen.
Die Weiterbildung der Vorrichtung nach Schutzanspruch 2 sichert die universelle Verwendbarkeit der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, welche Voraussetzung für deren allgemeine gewerbliche Nutzbarkeit ist. Bekanntlich pflegen Blumengeschäfte und Kaufhäuser gern, individuelle Arrangements zu gestalten. Der neuerungsgemäß ausgebildete, zum Transport in palettenförmige Roste zerlegbare, regalartige Körper würde normalerweise nur eine einzige Darbietungsform zulassen. Es liegt jedoch im Rahmen des Raumformgedankens der vorliegenden Neuerung, daß sie, bis in ihre Einzelelemente hinein zerlegt, zu völlig beliebigen anderen Arrangements weiterverwendet oder verkauft werden kann. Wenn man nämlich die einzelnen Leisten der palettenförmigen Roste nach Zerlegen der Roste mit den an ihren Enden vorgesehenen Anschluß- oder Verbindungseinrichtungen, gegebenenfalls einendig, an geeignete Tragvorrichtungen einhängt, dann lassen sich sternförmige Arrangements schaffen. Die Käufer können aber ganze Paletten oder auch einzelne Leisten mit den darin angeordneten oder wunschgemäß zusammengestellten Blumen erwerben und die Leisten anschließend an ihren Enden miteinander verbinden, im Winkel zueinander verlaufend abstellen und so zickzackförmige Blumenarrangements in Gärten, Wohnräumen usw. schaffen.
Die Vielseitigkeit der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird noch gesteigert, wenn sie nach Schutzanspruch 3 weitergebildet wird. Insbesondere die bogenförmigen Stielteile lassen sich in einer zentralen rohrförmigen Aufnahmevorrichtung zusammenfassen und ergeben so eine weitere Form eines möglichen Arrangements .
Die Weiterbildung der Vorrichtung, auf die im Schutzanspruch 4 Bezug genommen wird, gewährleistet eine optimale Anpassung an die einzelnen Blumenarten. Kleine Blumen, wie zum Beispiel Sukkulenten, insbesondere Kakteen, erlauben im allgemeinen die Zusammenstellung von palettenförmigen Rosten, bei denen unter umständen sechs, sieben und mehr Leisten in sehr engem Abstand nebeneinander angeordnet werden. Durch geeignete Distanzstücke
lassen sich solche Abstände verwirklichen, und die gewünschte Anzahl von Leisten kann mit Hilfe geeigneter Spannelemente zu einem palettenförmigen Rost zusammengestellt v/erden. Es ist auch vorteilhaft, wenn die U-förraigen Bügel in unterschiedlicher Höhe vorrätig gehalten werden oder zumindest der häufigsten Art von Blumen in ihren Abmessungen angepaßt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung und Beispiele für Arrangements, die unter Verwendung der Teile dieser Vorrichtung geschaffen werden können, sind in den Zeichnungen dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung.
Figur 2 zeigt eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1.
Figur 3 zeigt eine schematisierte Seitenansicht eines aus Elementen der Vorrichtung gemäß Figur 1 und 2 gebildeten Arrangements.
Ficur 4 zeigt das Arrangement gemäß Figur 3 in Draufsicht.
Figur 5 zeigt eine Einzelheit des Arrangements gemäß Figur 3 und 4 in vergrößertem Maßstabe im Schnitt.
Figur 6 zeigt eine weitere Möglichkeit eines Arrangements.
Figur 7 zeigt die in Figur 6 im Kreis VII liegende Einzelheit in vergrößertem Maßstabe.
Figur 8 zeigt ein weiteres Beispiel eines Arrangements.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 1 in Gestalt eines regalartigen Körpers zum Darbieten von Blumen 2, wobei es sich sowohl um Topfblumen als auch um Schnittblumen sowie um Kunstblumen handeln kann. Die Vorrichtung 1 eignet sich aber auch zum Darbieten von Blumenpflanzen und Nutzpflanzen, Gehölzen, Gewächsen usw., die in Gefäßen, Containern usw. angeboten werden. Die besonders empfindlichen Tomatenpflanzen können in der Vorrichtung 1 ebenfalls dargeboten werden.
Die Blumen 2 sind in Haltebügeln 3, vorzugsweise klemmend, aufgenommen. Diese Haltebügel 3 bestehen einstückig aus einem Stabmaterial und weisen einen Stielteil 4 und einen daran angeformten, vorzugsweise nicht geschlossenen Ring 5 auf, in welchem entweder der Blumentopf 6 oder eine Blumenvase 7, vorzugsweise klemmend, gehalten ist. Der Stielteil ist durch eine entsprechende Abkröpfung so relativ zum Ring 5 angeordnet, daß seine Längsachse möglichst durch den Mittelpunkt des Ringteiles verläuft. Der Stielteil kann je nach Wunsch unterschiedlich lang ausgebildet werden, er kann aber auch zur Verwirklichung von Arrangements gemäß Figur 8 bogenförmig gekrümmt sein. Ebenso kann auch der Ring 5 für Sonderfälle angepaßte, entweder sehr große oder sehr kleine Durchmesser haben.
Die Stielteile der Haltebügel 3 stecken in sackartigen Löchern 7, siehe Figur 5, die sich in Leisten 8 befinden. Mehrere Leisten sind mit Hilfe geeigneter Distanzstücke 9 und nicht dargestellter, durch die Distanzstücke 9 und die Leisten 8 hindurchgehender Verbindungselemente, wie zum Beispiel Spannschrauben, zu palettenförmigen Rosten 10 zusammengefaßt. An den Enden eines jeden palettenförmigen Rostes 10 sind ü-förmige, aufrechtstehende Bügel 11 befestigt. Diese Bügel greifen in die palettenförmigen Roste so ein, daß ihre starre, aufrechtstehende, stabile Lage gesichert ist. Das ist beispielsweise durch geeignete Beschlagplatten möglich, die an den unteren Enden der Bügel befestigt sind und die Leisten 8 oben und unten umgreifen. Zugleich können diese nicht
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gezeigten Beschlagplatten mit entsprechenden Nuten oder Vertiefungen oder Schlitzen ausgerüstet werden, in welche die jeweils untere Stufe des regalartigen Körpers 1 mit dem U-förmigen Bügel 11 eingreift. Durch übereinanderstellen von palettenförmigen Rosten 10 ergibt sich der in Figur 2 bzw. 1 gezeigte regalartige Körper, bei dem durch die erwähnte Beschlagplatte der gegenseitige Halt der einzelnen Etagen des regalartigen Körpers gewährleistet ist.
Der Raumformgedanke äußert sich darin, daß ein regalartiger Körper geschaffen ist, der sich zum bequemen Verladen in Einzelelemente, nämlich die palettenförmigen Roste 10 zerlegen läßt, der jedoch während des Transportes sowie beim Darbieten der Pflanzen 2 ein einheitliches Ganzes bildet, in welchem die Pflanzen nicht nur sicher geschützt, standsicher, sondern auch raumfüllend untergebracht sind.
Beispiele dafür, wie aus der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung gemäß Figur 1 und 2 individuelle Arrangements gestaltet werden können, zeigen die folgenden Figuren. Die palettenartigen Roste 10 lassen sich, wie schon erwähnt, durch Lösen der Spannschrauben zerlegen. Zuvor müssen die U-förmigen Bügel 11 entfernt werden, was möglich ist, wenn diese aus elastisch federndem Material, beispielsweise Stahl bestehen. Auf diese Weise erhält man die einzelnen mit Blumen 2 bestückten Leisten 8. Neuerungsgemäß sind an den Enden der Leisten 8 geeignete Anschluß- oder Verbindungselemente, zum Beispiel die hakenförmigen Elemente 12 gemäß Figur 5 befestigt. Mit Hilfe dieser Haken 12 können die Leisten 8 in eine Tragvorrichtung 13 eingehängt werden, welche einen Fu3 14, einen aufrechtstehenden Stab 15 und an diesem Stab in mehreren Höhenlagen Halteeinrichtungen 16 aufweist, in die die Haken 12 eingreifen. Es ergibt sich bei dieser Form des Arrangements eine sternförmige Anordnung der einzelnen Leisten 8 (die einzelnen Leisten 8 sind in Figur 3 und 4 nicht vollständig mit Blumen bestückt gezeichnet worden, um die Darstellung
übersichtlicher zu gestalten). Es sind jedoch deutlich die Reihen der Löcher 7 auf der Oberseite der Leisten zu erkennen sowie auch der quer durch die Leisten verlaufenden, schon erwähnten Löcher 17. Wenn man nämlich die Leisten, in Höhenlage nebeneinander, doch in Längsrichtung zueinander versetzt, in geeigneten Abständen anordnet und dann durch Spannelemente verbindet, die durch die Löcher 17 hindurchgeführt werden, dann ergibt sich eine vielseitige, in den Figuren nicht gezeigte Gestaltungsmöglichkeit.
Die Leisten 8 können an ihren Enden mit komplementären Halteeinrichtungen versehen werden, und zwar derart, daß an einem Ende der in Figur 5 gezeigte Haken 12 und am anderen Ende eine nicht gezeigte, jedoch der Aufnahmevorrichtung 16 entsprechende öse zur Aufnahme des Hakens 12 angeformt ist. Auf diese Weise können die Leisten 8 gemäß Figur 6 zickzackförmig zueinander angeordnet werden und ergeben beliebige Arrangements. Die Leisten können aber auch gemäß Figur 7 mit ineinandergreifenden Verbindungseinrichtungen 18 versehen werden, die durch einen Bolzen 19 zusammengefaßt werden und ein Gelenk bilden, um die in Figur 6 gezeigte Anordnung zu ermöglichen,
Die Figur 8 zeigt, wie die Haltebügel 3, wenn sie bogenförmige Stielteile 4 aufweisen, allein ohne Leisten weiterverwendet werden können. Ein rohrförmiger Halter 20 mit einem Fuß 21 erlaubt es, die Stielteile 4 einzustecken, eine eventuell eingebrachte Sandfüllung garantiert die gewünschte Lage.
Die einzelnen Haltebügel 3 können im Sommer aber auch in Rasenflächen, in Gärten unmittelbar in das Erdreich gesteckt werden und so zu vielseitigen Arrangements verwendet werden.
Die gezeigten Beispiele stellen lediglich Anregungen dar, wie sich der regalartige Körper 1 nach Zerlegung vielseitig verwenden läßt.

Claims (4)

  1. I ·
    i ·
    - 9 Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Darbieten von Blumen, gekennzeichnet durch wenigstens zuei mit Abstand übereinander angeordnete palettenförmige Roste (10), die durch ü-förmige, aufrechtstehende Bügel (11) an den Enden lösbar miteinander zu einem regalartigen Körper (1) verbunden sind, wobei die Roste (10) aus mit Abstand parallel nebeneinander verlaufenden Leisten (8) bestehen, welche auf ihrer gesamten Länge eine Reihe von nach oben offenen Sacklöchern (7) aufweisen, in denen Haltebügel (3) für Blumentöpfe (6) oder -vasen (7) aufgenommen sind, die aus einem Vase oder Blumentopf, vorzugsweise klemmend umfassenden, offenen Ring (5) und einem daran angeformten Stielteil (4) bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet . daß die Leisten (8) der palettenförmigen Roste (10) an ihren Enden Anschluß- oder Verbindungseinrichtungen (12, 18) aufweisen, durch die sie miteinander oder mit einem Tragkörper (16) verbindbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltebügel (3) unterschiedlich lang und/oder gekrümmt ausgebildete Stielteile (4) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8) der palettenförmigen Roste (10) wenigstens an ihren Enden mehrere quer verlaufende Löcher (17) für die U-förmigen Bügel (11) sowie für Spannelemente aufweisen, welche dis Leisten (8) der Roste zusammenhalten.
DE7340431U Vorrichtung zum Darbieten von Blumen Expired DE7340431U (de)

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DE7340431U Expired DE7340431U (de) Vorrichtung zum Darbieten von Blumen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19912760A1 (de) * 1999-03-22 2000-09-28 Ralf Herold Verbindungselement für das Einarbeiten von Topfpflanzen in floristische Werkstücke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19912760A1 (de) * 1999-03-22 2000-09-28 Ralf Herold Verbindungselement für das Einarbeiten von Topfpflanzen in floristische Werkstücke

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