CH385442A - Ständer für Zimmerpflanzen sowie für Ausstellungs- und Verkaufsgegenstände - Google Patents

Ständer für Zimmerpflanzen sowie für Ausstellungs- und Verkaufsgegenstände

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CH385442A
CH385442A CH467861A CH467861A CH385442A CH 385442 A CH385442 A CH 385442A CH 467861 A CH467861 A CH 467861A CH 467861 A CH467861 A CH 467861A CH 385442 A CH385442 A CH 385442A
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Dekumbis Walter
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Dekumbis Walter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type
    • A47F5/06Stands with a central pillar, e.g. tree type adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
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    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/041Flower tables or stands

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description


  Ständer     für        Zimmerpflanzen        sowie        für        Ausstellungs-        und        Verkaufsgegenstände       Bisher bekannte Ständer für Zimmerpflanzen  sind mit ortsfest an dem Ständer angeordneten Hal  tern oder tischartigen Trägern zur Aufnahme der  Pflanzentöpfe versehen. Diese Ständer haben den  Nachteil, dass sie weder an die örtlichen Verhält  nisse noch     bezüglich    der Grösse der aufzunehmenden  Zimmerpflanzen angepasst werden können.  



  Für     Ausstellungs-    und Verkaufsgegenstände wur  den bereits Ständer vorgeschlagen, bei denen an einer  Tragstange tischförmige Träger zur Aufnahme der       Ausstellungs-    bzw. Verkaufsgegenstände höhenver  stellbar angeordnet sind, wobei Feststellorgane für  die Träger vorgesehen sind. Dieser Ausführungsform  haftet jedoch, abgesehen von der durch die erforder  lichen Feststellorgane bedingten     Verteuerung,    der  Nachteil an, dass das Lösen und Anziehen der Fest       stellorgane    zwecks Verstellung der Träger zeitraubend  ist.

   Meistens erlaubten die     Führungsorgane    für die  Träger kein     Verschwenken    der letzteren um die  Achse des     Ständers.     



  Diesen Übelständen abzuhelfen, ist der Zweck  der vorliegenden     Erfindung.        Dieselbe    bezieht sich  auf einen Ständer für Zimmerpflanzen     sowie        für          Ausstellungs-    und Verkaufsgegenstände, der mit min  destens einer Tragstange     versehen    ist, und     zwar     zeichnet sich derselbe dadurch aus, dass an der bzw.  den Tragstangen in Abständen voneinander selbst  hemmende, zur Aufnahme der anzubringenden  Gegenstände dienende Halter höhenverstellbar und       verschwenkbar    angeordnet sind.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei  spiele des     Erfindungsgegenstandes        dargestellt,    und  zwar zeigt:       Fig.l    eine Ansicht mit     teilweisem    Schnitt des  zur Aufnahme von     Pflanzen-    und Blumentöpfen die  nenden Ständers gemäss dem ersten Ausführungs  beispiel,         Fig.    2 eine Draufsicht nach     Linie        1-I    der     Fig.    1,       Fig.    3 eine Draufsicht nach Linie     II        II    der     Fig.    1,

         Fig.    4 eine Draufsicht des nur teilweise gezeich  neten Ständers gemäss dem zweiten     Ausführungs-          beispiel,          Fig.5    eine Ansicht mit teilweisem Schnitt der  obern Partie des Ständers gemäss dem zweiten     Aus-          führungsbeispiel,          Fig.    6 eine Seitenansicht     mit    teilweisem Schnitt  der untern Partie des Ständers gemäss dem zweiten  Ausführungsbeispiel,       Fig.    7 eine Draufsicht zu     Fig.    6,

         Fig.    8 eine Ansicht eines zum Aufhängen von  Verkaufsgegenständen dienenden Ständers gemäss  dem dritten Ausführungsbeispiel,       Fig.    9 eine Draufsicht     hievon,          Fig.10    eine Ansicht eines zur     Aufnahme    von       Ausstellungs-    bzw. Verkaufsgegenständen dienenden       Ständers    gemäss dem vierten Ausführungsbeispiel,       Fig.11    eine Draufsicht     hievon,          Fig.    12 eine Ansicht eines zur     Aufnahme    von       Ausstellungs-    bzw.

   Verkaufsgegenständen dienenden  Ständers gemäss dem fünften Ausführungsbeispiel,       Fig.    13 eine Draufsicht     hievon,          Fig.    14 eine Ansicht eines zur Aufnahme von       Ausstellungs-    bzw.     Verkaufsgegenständen    dienenden  Ständers gemäss dem sechsten     Ausführungsbeispiel     und       Fig.    15 eine Draufsicht     hiezu.     



  Der Ständer gemäss dem Ausführungsbeispiel  nach den     Fig.    1-3 ist hauptsächlich für     Zimmerpflan-          zen    und Blumen gedacht, er besitzt eine z. B. aus  Bambusrohr gebildete Tragstange 1, deren unteres  Ende auf den innen abgewinkelten Vorsprüngen 2  der     halbkreisförmigen    Querschnitt aufweisenden       Schalenhälften    3 ruht, die z. B. durch Schweissen  mit dem oberen Ende des     doppelschenkligen,    V-för-           migen    Halters 4 verbunden sind. Der Halter 4 steht  unter dem Einfluss des Klemmschiebers 5. Das un  tere, abgebogene Ende des Halters 4 ist z.

   B. durch  Schweissen mit dem Zentrum der     bombierten    .Scheibe  6 verbunden, die auf ihrem Umfang mit einem kreis  ringförmigen     Flachrand    7 versehen ist. Die     bombierte     Scheibe 6 besitzt auf ihrer Unterseite eine zentral  angeordnete Spitze 8, die etwas über den     Flachrand     7 vorsteht und zum Eingriff in den Fussboden B,  beispielsweise eines Wohnzimmers, bestimmt ist.  



  Das obere Ende der Tragstange 1 steht mit der  Hülse 9 in Eingriff, mit deren oberem Ende die     bom-          bierte    Scheibe 10 z. B. durch     Schweissen    verbunden  ist. Die Scheibe 10 ist an ihrem Umfang mit einem  Flachrand 11 versehen, der sich, wie aus     Fig.    1 er  sichtlich, auf die Unterseite der Decke D abstützt.  Die     bombierte    Scheibe 10 ist in ihrem Zentrum von  einer nach oben gerichteten, etwas über den Flach  rand hinausragenden, zum Eingreifen in die Decke  D bestimmten Spitze durchsetzt, deren Schaft ein  Aussengewinde aufweist und der in der mit passen  dem Innengewinde versehenen Mutter 13 axial ver  stellbar ist. Zur Sicherung der Spitze 12 in der Ein  stellage dient die Schraubenmutter 14.

   Das obere  Ende der Tragstange 1 liegt an der U-förmigen  Querschnitt aufweisenden, verschiebbar in der Hülse  9 angeordneten Scheibe 15 an, die unter dem Ein  fluss der Schraubenfeder 16 steht, so dass Höhen  unterschiede innerhalb gewisser Grenzen ausgeglichen  werden können und ein gutes Anpressen der     bom-          bierten    Scheibe 10 an die Decke D bewirkt werden  kann.  



  An der Tragstange 1 sind in Abständen vonein  ander (in     Fig.    1 der Zeichnung ist der Einfachheit       halber    nur ein solcher gezeigt) aus einem Rund  draht gebildete Halter 17 angeordnet. Das der Trag  stange 1 zugekehrte Ende des Halters 17 ist, wie  aus den     Fig.    1 und 2 ersichtlich, zu einem     S-förmi-          gen    Greifer 18 ausgebildet, der bestimmt ist, die  Tragstange 1 zu umgreifen. Die auf Druck bean  spruchten Stellen des Greifers 18 sind mit     schlauch-          förmigen    Einfassungen 19 aus Gummi oder     thermo-          plastischem    Kunststoff versehen.

   Das der Tragstange  1 abgekehrte Ende des Halters 17 ist, wie aus       Fig.    2 ersichtlich, zu einer kreisförmigen Schleife 1<B>7</B>  ausgebildet, die beispielsweise, wie in     Fig.    1 ange  deutet, zur Aufnahme eines Pflanzenbehälters P  dienen kann.     _     Die Halter 17 sind an der Tragstange 1 sowohl  höhenverstellbar wie auch     verschwenkbar    angeordnet,  so dass sie den jeweiligen Bedürfnissen leicht ange  passt werden können.

   Indem die auf -.den Halter 17  wirkende Last an den mit Pfeilen     (Fig.    1) bezeich  neten Stellen eine     Klemmwirkung    des Greifers 18  an der Tragstange 1 zur Folge hat, sind keine be  sonderen Befestigungsorgane     für    die Halter 17 not  wendig, indem diese selbsthemmend an der Trag  stange gehalten werden.  



  Der Ständer gemäss dem Ausführungsbeispiel  nach den     Fig.    4-7, bei dem     .die        miteinander    überein-    stimmenden Teile der Einfachheit halber mit den  nämlichen Bezugszeichen versehen sind wie beim  erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel, unterscheidet  sich von demselben hauptsächlich dadurch, dass er  mit drei sternförmig in bezug aufeinander angeord  neten Trägerpaaren 20 ausgerüstet ist, wobei die  Schenkel jedes Trägerpaares V-förmig in bezug auf  einander angeordnet sind.

   Die unteren Enden der  Trägerpaare 20 werden, wie aus den     Fig.    6 und 7  ersichtlich, durch die Klemmringe 21, 21' zusammen  gehalten, und zwar so, dass die freien Enden der  Trägerschenkel an dem durch die     bombierte    Scheibe  6 hindurchgeführten Schraubenbolzen 22 anliegen,  der an seinem untern Ende mit einer zum Eingrei  fen in den Fussboden B beispielsweise eines Wohn  zimmers bestimmten Spitze 8 versehen ist. Die dem       Schraubenbolzen    22 abgekehrten Enden jedes Trä  gerpaares 20 sind gegeneinander abgewinkelt, wobei  deren abgewinkelte Enden 22'     (Fig.7)    als Halter  für die Einfassungssegmente 23 für das untere Ende  der Tragstangen 1 sowie als Träger für die letzteren  dienen.

   Jedes Trägerpaar 20 steht unter dem Einfluss       eines    Klemmschiebers 5, durch dessen Anziehen die  Einfassungssegmente 23 an den benachbarten Teil  der Tragstange 1     angepresst    werden.  



  Die obern Enden der Tragstangen 1 werden von  den Einfassungssegmenten 24     (Fig.    4 und 5) umfasst,  die an den gegeneinander abgewinkelten Enden der,  wie aus     Fig.    5 ersichtlich, halbkreisförmig abgebo  genen Halter 25 sitzen, deren den Tragstangen 1  abgekehrte Enden durch die verschiedene Durch  messer aufweisenden Klemmringe 26, 26' zusammen  gefasst und an den Schraubenbolzen 27     angepresst     werden, der durch die     bombierte    Scheibe 10 hin  durchgeführt und mit einer zum Eingreifen in die  Decke D eines Wohnraumes bestimmten Spitze 12  versehen ist. Die Halter 25 sind erheblich länger  als die Trägerpaare 20, so     d'ass    die Tragstangen 1  eine entsprechende Ausladung erhalten.

   Jedes     Hal-          terpaar    25 steht unter dem Einfluss eines Klemm  schiebers 28, durch     dessen    entsprechende Verschie  bung die Einfassungssegmente 24 an die Tragstange  1     angepresst    werden.  



  Beim zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel  sind drei Tragstangen 1 vorgesehen, von denen jedoch  in den     Fig.5    und 6 der Zeichnung nur je eine  angedeutet ist. Entsprechend der Zahl der Trag  stangen sind auch die entsprechende     Anzahl    Träger  paare 20 und Halter 25 vorgesehen, die sternförmig  in bezug aufeinander angeordnet sind. Wie beim  erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind an den  Tragstangen 1 Halter 17 der beschriebenen Art in  Abständen voneinander höhenverstellbar und     ver-          schwenkbar    angeordnet.  



  Der Ständer gemäss dem     Ausführungsbeispiel     nach den     Fig.    8 und 9 ist zum     Aufhängen    von     Aus-          stellungs-    und Verkaufsgegenständen     (beim    gezeich  neten Beispiel handelt es sich z. B. um Fleisch- und  Wurstwaren) eingerichtet. Er besitzt eine vertikale,       zylindrische    Tragstange 29, deren unteres Ende auf      nicht näher dargestellte Weise mit dem kreuzförmi  gen Fuss 30 verbunden ist.

   Die Halter 17 sind     einen-          ends    mit Greifern 18 und Einfassungen 19 wie beim  erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel versehen; sie  sind in Abständen voneinander an der Tragstange  29 angeordnet, und zwar so,     d'ass    die Halter in ver  schiedenen Richtungen von der Tragstange 29 ab  stehen. Die Halter 17     sind    beim     gezeichneten    Bei  spiel in Abständen voneinander mit Rasten 31 zum  Aufhängen der     Ausstellungs-    bzw. Verkaufsgegen  stände versehen.  



  Der Ständer gemäss dem Ausführungsbeispiel nach  den     Fig.10    und 11, der ebenfalls zur Aufnahme von       Ausstellungs-    und Verkaufsgegenständen eingerich  tet ist und bei dem die übereinstimmenden Teile mit  den     nämlichen    Bezugszeichen versehen sind wie  beim     vorbeschriebenen    Ausführungsbeispiel, unter  scheidet sich von dem zuletzt beschriebenen nur da  durch, dass an den Haltern 17, wie in     Fig.    10 strich  punktiert angedeutet, Träger 32 von     spitzwinkligem     Querschnitt aufgehängt sind, die unten je eine Quer  leiste 33 aufweisen und die zur Aufnahme von       Ausstellungs-    bzw. Verkaufsgegenständen dienen.

         Zweckmässigerweise    werden die Halter 17 an der  Tragstange 29 so zur Anlage gebracht, dass sie in  verschiedenen Richtungen von derselben abstehen,  so dass möglichst viel     Ausstellungs-    bzw. Verkaufs  gut von verschiedenen Seiten gut sichtbar     gemacht     werden kann.  



  Beim Ausführungsbeispiel des Ständers nach den       Fig.    12 und 13 liegt der Unterschied gegenüber dem  zuletzt beschriebenen     Ausführungsbeispiel    nur darin,  dass die an den Haltern 17 aufzuhängenden Träger  32 stumpfwinklige     Querschnittsform    besitzen, so dass  sie sich wegen der verhältnismässig geringen Schräg  lage vorzüglich z. B. zur     Aufnahme    von     Behältern    B'  eignen, die mit Waren zum Ausstellen oder zum  Verkauf,     beispielsweise    mit Früchten, gefüllt     sind.     



  Beim Ständer gemäss dem Ausführungsbeispiel  nach den     Fig.14    und 15 sind an die Halter 17       T-förmige    Träger 34 angehängt, deren horizontale  Tragflächen 35 sich zur Aufnahme von     Ausstellungs-          bzw.    Verkaufsgegenständen eignen, die gestapelt  werden     können.     



       Der    Ständer gemäss den     Ausführungsbeispielen     nach den     Fig.    8-15 ermöglichen eine sehr wirkungs  volle Zurschaustellung von     Ausstellungs-    und Ver  kaufsgegenständen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ständer für Zimmerpflanzen sowie für Ausstel- lungs- und Verkaufsgegenstände mit mindestens. einer Tragstange, dadurch gekennzeichnet, dass an der bzw. den Tragstangen in Abständen voneinander selbst hemmende, zur Aufnahme der anzubringenden Ge genstände dienende Halter höhenverstellbar und schwenkbar angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Ständer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Halter einen Tragarm (17) auf weisen, dessen der Tragstange (1) zugekehrtes Ende eine S-förmige, die Tragstange umgreifende Abkröp- fung aufweist. 2. Ständer nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Trag stange abgekehrte Ende der Halter (17) zu einer kreisförmigen Schleife ausgebildet ist.
    3. Ständer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass derselbe beidenends mit verstell baren Befestigungsorganen zum Einspannen zwischen Boden und Decke eines Wohn- oder Geschäftsraumes versehen ist. 4. Ständer nach Patentanspruch und Unteran spruch 3, dadurch .gekennzeichnet, dass die verstell baren Befestigungsorgane innerhalb von tellerförmi gen Anschlägen (6 bzw. 10) angeordnet sind. 5. Ständer nach Patentanspruch und Unteran- sprächen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe eine Mehrzahl von Tragstangen (1) aufweist, die V-förmig in bezug aufeinander angeordnet sind.
    6. Ständer nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die, Trag arme der Halter als Aufhängeorgane ausgebildet sind. 7. Ständer nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag arme der Halter mit Trägern zur Aufnahme von Aus- stellungs- und Verkaufsgegenständen ausgerüstet sind. B. Ständer nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tragarmen der Halter V-förmige Träger zur Aufnahme von Ausstellungs- und Verkaufsgegenstän den abnehmbar angeordnet sind.
    9. Ständer nach Patentanspruch und Unteran- sprächen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tragarmen der Halter mit einer Tischplatte versehene Träger zur Aufnahme von Ausstellungs- und Verkaufsgegenständen angeordnet sind. 10. Ständer nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die die Tragstange umgreifenden Teile des Halters mit einer Einfassung versehen sind.
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