DE7338154U - Kabelverzweigungskasten - Google Patents

Kabelverzweigungskasten

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DE7338154U
DE7338154U DE19737338154 DE7338154U DE7338154U DE 7338154 U DE7338154 U DE 7338154U DE 19737338154 DE19737338154 DE 19737338154 DE 7338154 U DE7338154 U DE 7338154U DE 7338154 U DE7338154 U DE 7338154U
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cable
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cable junction
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Kabelverzweigungskasten, insbesondere einen Sockel dafür, der an zwei
Stellen aufgespart ist.
Sockel für Kabelverzweigungskästen sind bisher aus Beton bekannt geworden. Die Sockel sind an zwei Seiten ausgespart, um die Kabel von der horizontalen Einmündung in den vertikalen Abgang des Kabelabzweigskasten umlenken zu können. Der Höhenausgleich für das einmündende Kabel von der Kabellage zu dem Kabelabzweigkasten wird dabei durch sogenannte Ausgleichsstücke erreicht. Diese Aus— g]eichsstücke sind auch notwendig, wegen des hohen Gewichtes
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des Sockeis int fertig montierten ExiibaüziUsceuid· Die Kabeleinmündung selbst ist bei einem solchen Aufbau weder wasser- noch gasdicht. Außerdem gestaltet sich der Kabeleinzug um den Sockel des Kabelverzweigungskastens sehr schwierig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Einrichtungen dieser Art mit Sicherheit zu vermeiden.
Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. l
Fig. 2 Fig. 3
eine Vorderansicht des Sockels (teilweise im Schnitt) eine Draufsicht auf die Fig. ι einen Schnitt durch den Sockel gemäß Fig. 1
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Der Sockel 1 wird aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise Polyurethanschaurn hergestellt, wobei die Umlenkung der horizontalen Kabelstraße in die vertikale Richtung der Kabelanschlußleisten im Sockel vorgenommen wird· Die dazu notwendigen Umlenkbögen sind im AusfUhrungsbeispiel in einem Verband von 4x2 horizontalen Einmündungen, die in einem vertikalen Abgang 8 χ 1 in einer Reihe oder versetzt, z. B. mit 45° umgelenkt werden, vorgenommen· "
In der Zeichnung sind dis Einmünd; ig an mit 3 in dor oberen Ebene und mit 4 in der unteren Ebene bezeichnet. Die Umlenkbögsn mit den 3 bzwr 4 vorteilhafterweise als Steckmuffen angebrachten Mündungen 3 a büw. 4 c werden vorteilhafterweise in die Sockelkonstruktion eingebracht, beispielsweise, indem Kabelführungen aus einem Thermoplast, z. B. PVC, in die Formen für einen Duroplast, wie z. B, PUR, eingesetzt und anschließend umschäumt werden. Die Kabelführungen verbleiben sodann als verlorene Schalung in dem Sockel·
Des weiteren kann es vorteilhaft sein, den Sockel an seiner
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oberen Seite mit einer Vertiefung 7 zu versehen. Dadurch vergrößert sich der Arbeitsraum, wodurch die ,Klemm- und sonstigen Arbeiten im Verteilerkasten erleichtert werden. Ein weiterei. Vorteil, der mit der Neuerung vorgeschlagene"* Kabelabzweigungskästen, ist darin zu sehen daß Einführungsmuffen an Kabelmündungen vorgesehen und so ausgebildet sind, daß sie eine gas- und wasserdichte Verbindung mit Uabelschutz- und Kabelkanalrohren ermöglichen· Die Muffen können z. B. als an sich bekannte, gummiringgedichtete Steckmuffen, Kleb- oder Injeictionsmuffen ausgebildet sein.
Die Neuerung ermöglicht eine gas- und wasserdichte Einführung in Kabelverzweigungsschächte und gestattet aufgrund des relativ geringen Gewichtes einen wirtschaftliehen Transport und Einbau ohne Hilfsmittel, wie bei-.pielsweise Hebezeu-je oder dergleichen. Eer Sockel 1 kann mit einem Fuß bzw. Kragen 2 ausgebildet sein, um eine erhöhte Standfestigkeit im eingebauten Zustand zu erreichen. Im Bedarfsfall kann auf diesen Kragen 2 noch ein weiterer Kragen 5 aus einem spezifisch schv.eren Werkstoff, wie beispielsweise Beton, aufgesetzt
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werden, was bei besonders labilen Böden von Vorteil ist, um das erforderliche KaL an Standfestigkeit zu erhalten. Weiterhin kann der Sockel 1 mit Stehbolzen 6 bereits
beim Herstellungsverfahren versehen werden, die als
Verbindungselemente mit den darauf anzubringenden Kabelverteilerkästen dienen.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    1· Kabelverzweigungskasten mit einem Sockel, der an mindestens zwei Seiten Öffnungen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (l) aus Kunststoff besteht und eine oder mehrere, mindestens in einer Lage übereinander angeordneten Kabeleinmundungen besitzt, die innerhalb des Sockels um 90° gelenkt sind und in einer Lage oder mehreren Lagen versetzt am oberen Rand des Sockels (1) mündet, bzw. münden.
  2. 2. Kabelverzweigungskasten (Sockel) n&ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel an seiner Oberseite eine Vertiefung (7) aufweist.
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  3. 3. Kabelverzweigungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (l) einen Fuß (2) besitzt.
  4. 4. Kabelverzweigungskasten nach Anspruch 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß die KabelGinmündung^n (3) und (4) als gas- und wasserdichta Steck-, Kleb- oder Injektionsmuffen ausgebildet sind.
  5. 5. Kabelverzweigungskasten nach Anspruch 1 und einem de~
    folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) aus einem duroplastischen Schaumstoff besteht und aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Kabelführungen enthält, die als verlorene Schalung in dem Sockel verbleiben, nachdem sie mit dem Schaumstoff umspritzt wurden.
  6. 6. Kabelverzweigungskasten nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Sockel (1) umspritzte Stehbolzen besitzt.
    73311542t. 17t
DE19737338154 1973-10-24 1973-10-24 Kabelverzweigungskasten Expired DE7338154U (de)

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