DE7337527U - Verpackung fuer fluessige und schuettfahige Gueter - Google Patents

Verpackung fuer fluessige und schuettfahige Gueter

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DE7337527U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/023Closed containers provided with local cooperating elements in the top and bottom surfaces, e.g. projection and recess
    • B65D21/0231Bottles, canisters or jars whereby the neck or handle project into a cooperating cavity in the bottom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

BLUMBACH - WESER ■ BERQEi1J :& KRAMER £)
PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN
DIPL-ING. P. G. BLUMHACH ■ DIPL-PHYS. Dr. V/. WESER . DIPL-IKG. DR. JUR. P. BERGEN DIPL.-ING. R. KRAMER
WIESBADEN · SONNENBCKGER SlKASbE « . TEL (06121) 5629 43, 56199B MÖNCHEN
Bertold Stamm
Wiesbaden
Nerotal 69
Verpackung für flüssige und schüttfähige Güter
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für flüssige und schüttfähige Güter in Form eines verschließbaren transportablen Behälters mit mindestens einer Einfüllöffnung.
Derzeit bekannte Transportgefäße dienen ausschließlich zum Transport oder zur Lagerung der in ihnen abgefüllten Güter. Nach der Entleerung werden sie meistens weggeworfen und gelangen in die Abfallbehälter, die wegen der Sperrigkeit der Transportbehälter sehr schnell das Abfallbehältervolumen ausfüllen und dadurch deren normales Fassungsvermögen beeinträchtigen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verpackungsgefäße, besonders wenn diese aus Kunststoff bestehen, ist der, daß sie in den Haushalten nicht zerkleinert werden können und auf den Abfalldeponien Umweltschutzprobleme hervorrufen, z.B. ist ihre Verbrennung in besonderen Verbrennungsanlagen notwendig, wobei die entstehenden Abgase
keineswegs als unschädlich anzusehen sind. Da es sich bei den jη Rede stehenden Verpackungsgefäßen auch hauptsächlich um sogenannte Einwegbehälter handelt, welche die Produzenten odor der Handel nicht zur Wiederverwendung zurücknehmen, gehen die Kosten für diese Gefäße ausschließlich zu Lasten der Verbraucher.
Das Ziel der Erfindung ist darauf gerichtet, eine Verpackung bzw. einen Verpackungsträger verfügbar zu machen, der außer für den Transport und für die Lagerung der darin enthaltenen
Güter auch für andere Zwecke nach seiner Entleerung, insbesondere als universeller Baustein benutzt werden kann.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verpackung als Behälter mit einer äußeren Körperform ausgebildet wird, die bei der Lagerung und Stapelung ein teilweises Ineinandergreifen der Behälter gewährleistet, so daß zusammenhängende, wenigstens in zwei Richtungen nicht auseinander schiebbare Behälterstapel gebildet werden können.
Nach einer Ausstattung der Erfindung kann der Behälter einen rechteckigen oder quaderförmigen Querschnitt aufweisen und mit einem Einfüllstützen und/oder einer Verschlußkappe versehen sein, die als ein in einer Richtung wirkendes Verschiebungs-: hindernis dient, und dessen Griff als ein in einer zweiten Richtung wirkendes Verschiebungshindernis ausgebildet ist. Für die als Vorsprünge ausgebildeten Verschiebungshindernisse
sind auf den entgegengesetzten Enden bzw. Seiten des Behälters Vertiefungen ale Einsetzmöglichkeiten vorgesehen. Das Verhältnis der Länge des Behälters zu seiner Stapelhöhe verhält sich z.B. wie 1 ι 2. Die als Verschiebungshindernis dienende Verschlußkappe des Einfüllstutzens kann nach außen konisch ausgebildet sein. Der Behälter kann auch jede beliebige geometrische Körperform aufweisen, bei der die Verschiebungshindernisse auf gegenüberliegenden Seiten- oder Stirnwänden angeordnet sind.
Die erfindungsgemäß Verpackung kinn vorwiegend aus Glas, einem Kunststoff oder einem anderen Material bestehen, das für die Herstel3.ung von Behältern für den genannten Zweck verwendet wird. Die Dimensionierung entspricht dem angestrebten Zweck, nämlich der Weiterverwendung nach der Entleerung. Ein solches leeres Gefäß, beispielsweise in Form eines rechteckigen Kanisters aus Kunststoff mit einem oder mit zwei suitlich vorstehenden . Stutzen und entsprechenden Vertiefungen auf der entgegengesetzten Längsseite sowie einem Griff auf einem Stirnende und einer entsprechenden Bodenvertiefung kann vorteilhaft als Baustein für den Bau von * Wänden Mauern u.dgl. verwendet werden.
Bei der Verwendung von Glas als Behältermaterial eignet sich die erfindungsgemäße Verpackungshilfe auch als Baustein für lichtdurchlässige Wandelemente u.dgl.
731152714.174
Die Wanddichte der Verpackung kann ebenfalls dorn Verwendungszweck angepasst werden, so daß eine genügende Stabilität einer daraus errichteten Mauer erhalten v/erden kann. Der leere Raum der Behälter bildet eine hervorragende Isolierung, so dcß daraus hergestellte Wände eine wesentlich bessere Wärmeleitzahl aufweisen als Wände aus anderem Material ohne Isolierung. Vorteilhaft ist auch, daß aus Kunststoff hergestellte Verpackungen sich gut als Spielzeug mit pädagogischem Wert eignen, und als Bausteine für Lehrzwecke verwendet werden können.
Die Erfindung ist nachfolgend mit Ausführungsbeispielen beschrieben und wird anhand der beigefügten Zeichnung erläutert» Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Verpackung; Fig. 2 die Draufsicht auf die Verpackung der Fig. 1;
Fig. 3 die Draufsicht auf das mit dem Griff versehene Stirnende der Verpackung nach Fig. 1;
Fig. ''■!■ den Querschnitt der Verpackung nach Fig. 1 in der Ebene eines Einfüllstutzen;
Fig. 5 die Draufsicht auf zwei zusammengesetzte Verpackungen mit drei Einfüllstutzen;
Fig. 6 die Seitenansicht von drei zusammengesetzten Verpackungen mit abgeschrägten Stirnenden;
Fig. 7 die Draufsicht auf zusammengesetzte Verpackungen
mit sechseckigem Querschnitt; Fig. 8 die Draufsicht auf zusammengesetzte Verpackungen mit ovalem Querschnitt.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine rechteckige Verpackung 1, die beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt sein kann. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, kann der Innenraum in zwei gleichgroße Kammern aufgeteilt sein. Auf einer Längsseite 7 sind mit Abstand und mit gleicher Entfernung von den Enden die Einfüllstutzen angeordnet, die mit den Verschlußkappen 2 verschraubt sind. Auf der gegenüberliegenden Längsseite sind mit dem gleichen Abstand und mit gleicher Entfernung von den Stirnenden die Vertiefungen 3 mit einem Durchmesser und einer Tiefe ausgebildet, die eine vollständige Unterbringung der Verschlußkappe einschließlich des vorstehenden Einfüllstutzens gestattet. An einem Stirnende ist ein Ansatz bzw. Vorsprung 5 angespritzt, der eine als Griff verwendbare Querstrebe 6 umfasst. Der angespritzte Vorsprung 5 kann, wie Fig. 3 zeigt, quadratisch ausgebildet sein; er kann aber auch jede andere geeignete Form aufweisen. Auf dem gegenüberliegenden Stirnende ist eine den Abmessungen des GriffvorρSprungs 5 entsprechende Vertiefung 4 ausgebildet, so daß die Verpackungen wie mit Fig. 5 gezeigt, Stirnwand an Stirnwand zusammengeschoben werden können. Je nach Anwendungsfall können am Behälter vorgesehene Vorsprünge (5) entfernt, beispielsweise abgeschnitten werden.
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Der Griffvorsprung 5 und die Vertiefung 4 bilden beim Zusammenschieben von zwei Verpackungen ein Verschiebungshindernis für die zusammengeschobenen Stirnwände. Nach dem Zusammensetzen sind die Stirnenden relativ zueinander z.B. nach oben oder unten nicht mehr verschiebbar. Ein gleiches Verschiebungshindernis bildet der Einfüllstutzen bzw. seine Verschlußkappe, wenn sie in die Vertiefung 3 einer darunter angeordneten Verpackung eingesetzt wird. Sie verhindert die relative Verschiebung der Verpackungen in seitlicher Richtung.
Wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, kann der Innenrauin der Verpackung 1 mit gleich dicken V/änden umgeben sein. Es ist aber auch möglich zur Erhöhung der Tragkraft beispielsweise für die Verwendung als Bausteine den Irinenraum oval, d.h., mit dickeren V/änden auszubilden wie in der Figur punktiert gezeigt.
Die Fig. 5 zeigt eine Verpackung mit drei mit Verschlußkappen 2 verschlossenen Einfüllstutzen, die versetzt so angeordnet sind, daß auch hier eine Längs- und Querstapelung möglich ist, wobei dei GriffvorSprünge 5 und Vertiefungen die seitlichen Verschiebungshindernisse ebenfalls bilden.
Die Vertiefungen 4 sollten in allen Fällen einen etwas
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größeren Durchmesser aufweisen als die Verschlußkappen 5, wenn eine dauerhafte Verbindung des Stapels mittels eines Bindemittels vorgesehen ist.
Bei dem mit Fig. 6 gezeigtem Ausführungsbeispiel der Verpackung 11 handelt es sich um einen Behälter mit an beiden Stirnenden abgeschägten Ecken und einem Ansatz 12 auf einer Längsseite, auf dem der Einzelstutzen mit Verschlußkappe 2 angeordnet, ist,. Auf der gegenüberliegenden Längsseite ist keine Vertiefung erforderlich, weil in diesem Fall der Ansatz 12 die doppelte Länge einer Abschrägung aufweist, und genau in der Mitte der Längsseite angeordnet ist, so daß er genau in den rechten Winkel 12a hineinpasst, der durch zwei zusammengeschobene Verpackungen gebildet wird. Ein solcher Baustein eignet sich besonders für durchbrochene Einfriedungen u.dgl..
Einen ähnlichen Baustein zeigt auch das Ausführungsbeispiel der Fig. 7. Die hier gezeigten, auch an den Stirnenden schräg abgesetzten sechseckigen Verpackungen bieten neben der mit Fig. 1 erläuterten Stapelungsmöglichkeit auch eine Möglichkeit zur verzahnten Anlegung einer Trennwand, wobei die secvseckigen Stirnenden, die mit dem Griffvorsprung versehen sind, in die einen rechten Winkel bildenden Einschnitte zwischen den einzelnen Verpackungen 15 eingeschoben werden.
Die GriffvorsprUnge Vi- werden beim Zusammensetzen in die Vertiefungen 13 eingeschoben und die Verschlußkappen 2 sind, wie im Beispiel der Fig. 1 beschrieben, in die in den gegenüberliegenden Seitenwänden ausgebildeten Vertiefungen 13 eingesetzt.
Die Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verpackung
16 mit ovaler Form. Die Zusammensetzung erfolgt hier entsprechend dem mit Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel. Auch die ovale Verpackung gestattet die verzahnte Ansetzung einer Quer- oder Trennwand, wobei die Verschlußkappe 18 in die auf dem entgegengesetzten Ende ausgebildete Vertiefung
17 eingesetzt wird. Zur Verbreiterung der Wand des zusammengeschobenen Verp&ckungsstapels kann der ovale Baustein 16 auch mit einer Vertiefung 19 auf einer Längsseite und mit einem Griffvorsprung 20 auf der geiuau gegenüberliegenden Seite versehen sein.

Claims (6)

BLÜMBACH . WESER -^BERGEN & KRAMER /7 PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN DIPUNG. P. G. BLUMBACH · DIPL.-PHYS. Dr. W. WESER · DIPL.-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPUNG. R. KRAMER 62 WIESBADEN · SONNENBFRGER STRASSE <3 · TEL. (06121) 5629«, 561? 98 MÖNCHEN ·—A—n—s~fh~τ—ü c _h e
1) Verpackung für flüssige und schüttfähige Güter in Form eines verschliessbaren Transportbehälters, dadurch gekannzeichnet, dass der Benälter (1,1o,11,15,16) eine äussere Körperform aufweist, die bei der Lagerung und Stapelung ein Ineinandergreifen von Behälterteilen (2,5,12,14,18; 35,4,13,17) gewährleistet.
2) Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Körperform ^.er Behälter quadratisch, rechteckig, pyramidenförmig, sechseckig,, zylindrisch, kugelförmig oder oval, bzw. aus mehreren Formelementen zusammengesetzt ist,
3) Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Ineinandergreifen der Behälter (1,1o,11,15,16) ein ode mehrere aus dem Körper vorstehende Stutzen mit gegebenenfalls Verschlusskappe (2) beim Stapeln in entsprechende Vertiefungen an den Behältern eingreifen.
4. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Einfüllstutzen mit Verschlußkappe (2) 'griffartige Vorsprünge (5, 14, 15, 20) beim Stapeln in entsprechende Vertiefungen des Behälters eingreifen.
5. Verpackung nach Anspruch 4r
dadurch gekennzeichnet, daß den aus den Behältern (1, 10, 11, 15, 16) vorstehenden Einfüllstutzen mit Verschlußkappe (2) und dem Griffteil_ (5, 14, 18, 20) entsprechende in gegenüberliegende Wandungen eingelassene Vertiefungen (3, 4, 13, 17, 19) zugeordnet sind, die eine Zusammenschiebung zu Wänden . bz.w. Mauern ermöglichen. " , .
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (2) nach außen und die ihr gegenüberliegende Vertiefung (3, 4, 13, 17, 19) nach innen konisch ausgebildet ist
J. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Ineinandergreifens der Verpackun^e·- hälter auf einer Wand des Verpackungsbehälters (11) ein den Einfüllstutzen mit Verschlußkappe (2) tragender Ansatz (12) angeordnet ist, wenn die Enden der Behälter pyramidenstumpfartig ausgebildet sind.
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