DE7335836U - Vorrichtung zur Freilegung von eingeputzten Unterputzsteckdosen - Google Patents

Vorrichtung zur Freilegung von eingeputzten Unterputzsteckdosen

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DE7335836U
DE7335836U DE19737335836 DE7335836U DE7335836U DE 7335836 U DE7335836 U DE 7335836U DE 19737335836 DE19737335836 DE 19737335836 DE 7335836 U DE7335836 U DE 7335836U DE 7335836 U DE7335836 U DE 7335836U
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BUNTE F KUNSTSTOFFTECHNIK
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

6/Str.
Fa. Friedrich Bunte, Kunststoff technik, 4-791 Senne lager,
Bielefelder 3tr. 216
Vorrichtung zur Freilegung von eingeputzten
ünterputzsteckdosen
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Freilegung von eingeputzten IJnterputzsteckdosen.
Bei der Verwendung von IJnterputzsteckdosen tritt immer wieder das Ärgernis auf, daß, nachdem der Putz auf das Mauerwerk
aufgebracht ist, die Freilegung der Unterputzsteckdose erhebliche Schwierigkeiten bereitet, da diese völlig mit Mörtel gefüllt ist und somit nicht ohne weiteres erkennbar ist, wo
sich die Unterputzsteckdose befindet.
Es ist deshalb üblich, vor dem Verputzen die Steckdose mit
Papier voll zu stopfen, welches dazu dienen soll, die Steckdose leichter ausfindig machen zu können. Dieses Verfahren hat allerdings den Nachteil, daß es nur unter gewissen Umständen zu dem gewünschten Erfolg führt, da besonders dann, wenn das Ausstopfen der Steckdose mit Papier nicht sehr sorgfältig vor-
genommen wird und das Freilegen nicht unmittelbar nach Fertig- ί
bar ist, wo sich die Steckdose befindet.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Vorrichtung zur Freilegung von eingeputzten Unterputzsteckdosen zu schaffen, die das Wiederauffinden aer eingeputzten Steckdosen und die Freilegung derselben unter allen Umständen gewährleistet.
Diese aufgäbe wird neuerungsgemäß gelöst durch einen in die steckdose einsteckbaren ϊο^Χ, der mit einem über die Putzoberflache vorstehenden flexiblen Stift versehen ist.
Die mit dsr Nsuerun0' erzielten Vorteile liefen insbesondere darin. dau> durch den über die Putzoberfläche vorstehenden flexiblen Stift garantiert ist, daß die Lage der Steckdose erkennbar ist und daß durch den flexiblen Stift weiterhin die fertigstellung dec Putzes nicht beeinträchtigt wird, da der otift leicht seitlich ausweichen kann und somit dem Werkzeug des maurers nicht hinderlich im Wege steht.
•Veitere Merkmale und Vorteile der Heuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
Lie Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine eingeputzte Unterputzsteckdose mit einer neuerungsgemäßen Vorrichtung.
In das Liauerwerk 1 ist eine Unterputzsteckdose 2 in bekannter ./eise eingesetzt und auf der Öffnungsseite der Unterputzsteckdose 2 ist ein mit einem flexiblen und über die Oberfläche des Putzes 5 vorstehenden Stift 4 versehener Topf 5 eingesteckt
t.
Der Topf 5 weist im Einsteckbereich den gleichen Durchmesser wie das Innere der ünterputzsteckdose 2 auf und besitzt einen Auflagebund 6, durch den die Einstecktiefe des Topfes 5 gegenüber der Ünterputzsteckdose 2 vorgegeben ist· Weiterhin weist der Topf 5 einen bis nahe an die Oberfläche des Putzes 3 reichenden Rand 7 auf, so daß ein leichtes Herausziehen des Topfes 5 ohne erhebliche Beschädigungsgefahr des fertiggestellten Putzes 3 ermöglicht ist.
, Der Boden 8 des Topfes 5 ist kegelförmig ausgebildet und weist
eine relativ geringe Wandstärke auf und der Stift 4 ist in
( der Spitze des Bodens angeordnet, womit der Vorteil verbunden
ist, daß einerseits die Flexibilität das Stiftes 4 erhöht wird und daß andererseits beim Herausziehen des Topfes 5 aus der Ünterputzsteckdose 2 der Hand 7 leicht liacii aüßeü gedrückt wird, so daß sich gewissermaßen eine Aushebeschräge für den Topf Z bildet. Bedingt durch die flexible Ausbildung des Stiftes 4 ist das Fertigstellen des Putzes 3 durch dtn vorstehenden Teil deo Stiftes 4 nicht beeinträchtigt, da der Stift 4 bei seitlichem Druck durch ein Werkzeug des Maurers
( beliebig ausweichen kann und da erfahrungsgemäß beim Glätten
des Putzes 3 eine kreisende Bewegung des entsprechenden Werk-
• zeuges ausgeführt wird, entsteht im Inneren des Topfes 5 ein
durch die Auslenkung des Stiftes 4 verursachter üfcrater 9, so daß also einerseits die Lage der Ünterputzsteckdose 2 eindeutig erkennbar ist und daß andererseits der Stift 4 in einem solchen Maße freiliegt, daß er z.B. durch eine Zange erfasst werden und somit der Topf 5 aus der Ünterputzsteckdose 2 herausgezogen werden kann.
Über das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel hinausgehend könnte der Hand 7 an seiner Oberseite schneidenförmig ausgebildet sein, was für das Herausziehen des Topfes 5 noch günstiger wäre.
Iff
Der Topf 5 mit dem Boden 8 und dem flexiblen Stift 4 sind in vortcilhsftsr Weise siis ulsstisciism Kimststofi s hergestellt, so daß in kostengünstiger Weise eine Vorrichtung zur Freilegung von eingeputzten Unterputzsteckdosen verwirklicht ist, die eine einwandfreie Gewähr für die angestrebte Wirkung bietet.

Claims (5)

S c h u t zansprüche
1. Vorrichtung zur ?reilegung von eingeputzten Unterputzsteckdosen, gekennzeichnet durch einen in die Unterputzsteckdose (2) einsteckbaren Topf (5), der mit einem über ά^.8 Putzoberfläche vorstehenden flexiblen Stift (4) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ♦ der Topf (5) mit einem nahe an die Pjtzoberfläche reichenden Rand (7) versehen ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (5) mit einem kegelförmig ausgebildeten Boden (8) von relativ geringer Wandstärke ausgestattet und der Stift (4) in der Spitze des Bodens (8) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (5) mit dem Boden (8) sowie dem Stift (4) einstückig aus elastischem
f" Kunststoff hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (7) an seiner Oberseite sehneidenförmig ausgebildet ist.
DE19737335836 1973-10-04 1973-10-04 Vorrichtung zur Freilegung von eingeputzten Unterputzsteckdosen Expired DE7335836U (de)

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DE (1) DE7335836U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528965A1 (de) * 1985-08-13 1987-02-19 Kaiser Gmbh & Co Kg Deckel zum frontseitigen klemmverschliessen von unterputzdosen
GB2555081A (en) * 2016-08-10 2018-04-25 Harris Dean Protective cover plate and dry wall board marker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528965A1 (de) * 1985-08-13 1987-02-19 Kaiser Gmbh & Co Kg Deckel zum frontseitigen klemmverschliessen von unterputzdosen
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