DE8419995U1 - Vorrichtung für die Durchführung einer Leitung durch eine Wand eines Gebäudes - Google Patents

Vorrichtung für die Durchführung einer Leitung durch eine Wand eines Gebäudes

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Andrejewski, Hoinice & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung für die Durchführung einer Leitung durch eine Wand eines Gebäudes, insbeson-" dere für eine unterirdische Durchführung, ~ mit
einem Mantelrohr,
auf das Mantelrohr aufgesetzten Abstandshaltern und
zumindest einem mit dem Mantelrohr verbundenen Schalungsbund,
wobei das Mantelrohr über die Abstandshalter in einem Wanddurchbruch einer Kellerwand einen Ringraum definiert, der mit Mörtel verfüllbar ist. - Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung besteht das Mantelrohr im allgemeinen aus Kunststoff, es besitzt eine Oberfläche, die eingerichtet ist, um einen Verbund mit dem Mörtel sicherzustellen. Die Abstandshalter bestehen im allgemeinen aus Ringen, die zum Wanddurchbruch hin abstehende Arme aufweisen, die auch als Sperrarme funktionieren können. Zur Einrichtung der Vorrichtung auf Wände unterschiedlicher Dicke wird das Mantelrohr entsprechend abgelängt. Es versteht sich, daß die Leitung, die in das Mantelrohr eingeführt wird, in dem Mantelrohr noch gehaltert und auch abgedichtet wird.
Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung ist nur an einer Seite des Mantelrohres ein Schalungsbund vorgesehen. Von der anderen Seite aus wird der Mörtel eingebracht, der zwar breiförmig, jedoch nicht fließfähig angemacht ist. Arbeitet man mit der bekannten Vorrichtung, so ist beim Einbringen des Mörtels besondere Sorgfalt erforderlich, damit durch die Vermörtelung eine ausreichende Abdichtung erfolgt. Da mit einem breiförmig angemachten Mörtel gearbeitet wird, ist es nicht erforderlich, die Anordnung so zu treffen, daß der beschriebene Ringraum einen flüssigkeitsdichten Raum darstellt. Der Mörtel ist vielmehr so angemacht, daß er an der offenen Seite aus dem Ringraum nicht austreten kann. Regelmäßig wird mit einem Mörtel gear-
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
beitet, der verhältnismäßig schnell abbindet und/oder erhärtet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß mit einem fließfähig angemachten Mörtel so gearbeitet werden kann, daß nach Einbringen des Mörtels sichergestellt ist, daß die Abdichtung zwischen Mantelrohr und umgebender Wand vollständig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Schalungsbund im Bereich des kellerseitigen Mantelrohrendes fest mit dem Mantelrohr verbunden ist und auf das freie Mantelrohrende ein weiterer Schalungsbund in Längsrichtung des Mantelrohres verschiebbar aufgeschoben ist, daß der verschiebbare Schalungsbund auf dem eine aufgerauhte Oberfläche aufweisenden Mantelrohrende festsetzbar ist, daß in die Schalungsbunde weichelastische Dichtungsmittel eingelegt sind, die durch Andrücken des verschiebbaren Schalungsbundes gegen die zugeordnete Wand in eine Dichtstellung preßbar sind, und daß der kellerseitige Schalungsbund eine Einrichtung zum Eingießen von fließfähig angemachten Mörtel aufweist. Es versteht sich, daß bei dieser Ausführungsform der feste kellerseitige Schalungsbund auf verschiedene Weise mit dem Mantelrohr verbunden sein kann, im einfachsten Falle ist er mit einer Klebverbindung an dem Mantelrohr befestigt. Im Rahmen der Erfindung bildet der feste Schalungsbund ein Widerlager, wenn der verschiebbare Schalungsbund in der beschriebenen Weise gegen das Mauerwerk gedrückt wird, wobei das Mantelrohr leicht unter Zug gesetzt wird. Das Andrücken geschieht derart, daß über die weichelastischen Dichtungen der Ringraum zwischen dem Mantelrohr und dem Wanddurchbruch ausreichend abgedichtet ist, so daß ein fließfähiger Mörtel eingegossen werden kann. Auch der verschiebbare Schalungsbund sitzt ausreichend dicht auf dem Mantelrohr.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und. Gestaltung. Sie sind Gegenstand der An-
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Sprüche 2 bis 10.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit fließfähigem Mörtel gearbeitet werden kann. Das stellt sicher, daß der Ringraum zwischen Mantelrohr und War.ädurchbruch vollständig abgedichtet wird, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß der Ringraum auch vollständig mit dem fließfähigen Mörtel ausgefüllt sind. Die Vermortelungsarbeiten selbst sind wesentlich erleichtert. Es versteht sich, daß mit einem Mörtel gearbeitet werden muß, der bei der Erhärtung nicht schwindet, so daß über eine Schwindung des fließfähigen Mörtels die angestrebte Dichtigkeit beeinträchtigt wird. Mörtel, die diese Eigenschaft aufweisen und fließfähig angemacht werden können, sind für andere Verwendungszwecke bekannt. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch einfach hergestellt werden kann. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die Schalungsbunde sowie die Spannhülse aus Kunststoff zu formen. Das empfiehlt sich gerade dann, wenn das t.'antelrohr ohnehin aus Kunststoff besteht und auch die Abstandshalter aus Kunststoff geformt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Wanddurchbruch,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist für die Durchführung einer Leitung durch, eine Wand 1 eines Gebäudes bestimmt. Insbesondere mag es sich um eine unterirdische Durchführung handeln. Zum grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung gehören
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ein Mantelrohr 2,
auf das Mantelrohr 2 aufgesetzte Abstandshalter 3 und
ein mit dem Mantelrohr 2 verbundener Schalungsbund 4.
Das Mantelrohr 2 definiert über die Abstandshalter 3 in einem Wanddurchbruch einen Ringraum 5, der mit Mörtel verfüllt wird. - Es versteht sich, daß einer der Abstandshalter 3 auf dem Mantelrohr 2 verschiebbar sein könnte. Die Vorrichtung insgesamt kann unterschiedlichen Wanddicken angepaßt werden, wozu das Mantelrohr 2 entsprechend abgelängt wird.
Der kellerseitige Schalungsbund 4 ist im Bereich eines Mantelrohrendes fest mit dem Mantelrohr 2 verbunden, auf das freie Mantelrohrende ist ein weiterer Schalungsbund 6 in Längsrichtung des Mantelrohres 2 ver- ! schiebbar aufgeschoben. Das deutet in Fig. 1 ein Doppelpfeil an. Der verschiebbare Schalungsbund 6 ist auf der mit Aufrauhungen 7 versehenen Oberfläche des Mantelrohres 2 festsetzbar. Der Ausschnitt bei Fig. läßt die Aufrauhungen 7 erkennen. In die Schalungsbunde 4, 6 sind weichelastische Dichtungsmittel 8 eingelegt. Offenbar läßt sich erreichen, daß über eine Verschiebung des Schalungsbundes 6 und eine Festsetzung des entsprechend verschobenen Schalungsbundes 6 gegen die zwischen dem festen Schalungsbund 4 und dem verschiebbaren Schalungsbund 6 eingespannte Wand ein über die weichelastischen Dichtungsmittel 8 abgedichteter Ringraum 5 entsteht, in den fließfähig angemachter Mörtel eingegossen werden kann. Dazu ist eine besondere, weiter unten beschriebene Einrichtung zum Eingießen des fließfähigen Mörtels vorgesehen. - Der feste Schalungsbund 4 mag auf das Mantelrohr 2 aufgeklebt sein.
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Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
-film Ausführungsbeispiel sind die Schalungsbunde 4, 6 in besonderer Weise gestaltet, nämlich mit einem Innenflansch 9 versehen und auf dem Mantelrohr 2 geführt, wobei die Passungen so eingerichtet sind, daß auch eine ausreichende Abdichtung in bezug auf den fließfähigen Mörtel besteht.
Die Abstandshalter 3 besitzen federnde Stützarme 10 mit Sperrkanten 11, die nach dem Einschieben in die Wanddurchführung sperren. Auf diese Weise kann einfach die beschriebene Verspannung herbeigeführt werden, die erforderlich ist, um den Ringraum 5 mit Hilfe der beschriebenen weichelastischen Dichtungsmittel 8 abzudichten und eine Vermörtelung mit Hilfe eines fließfähig angemachten Mörtels zuzulassen. Dazu sind im Ausführungsbeispiel die Dichtungsmittel 8 als Schaumkunststoffeinlagen ausgeführt, die verhältnismäßig leicht verformbar sind und gegenüber fließfähig angemachtem Mörtel eine ausreichende Abdichtung bewirken. Die Dichtungsmittel 8 liegen in den Schalungsbunden, die dazu als einseitig offene, hohle Ringe ausgeführt sind und insofern gleichsam Aufnahmenuten für die Dichtungsmittel 8 bilden.
Die Einrichtung zur Einfüllung des fließfähig angemachten Mörtels ist kellerseitig angeordnet und besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Einfülltülle 12 für den fließfähig angemachten Mörtel sowie einem Entlüftungsröhrchen 13. Die Einfülltülle 12 befindet sich an dem einen Schalungsbund, das Entlüftungsröhrchen 13 an dem anderen. Alle beschriebenen Bauteile sind aus Kunststoff geformt.

Claims (10)

Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejew&ki Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 61 926/Ry- 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254 18. Juni 1984 Gebrauchsmusteranmeldung \ der Firma j Dipl.-Ing. Dr. Ernst Vogelsang GmbH 5 Co.KG Industixestraße 2 4352 Herten/Westf. Vorrichtung für die Durchführung einer Leitung durch eine Wand eines Gebäudes Schutzansprüche:
1. Vorrichtung für die Durchführung einer Leitung durch eine Wand eines Gebäudes, insbesondere für eine unterirdische Durchführung, - mit
einem Mantelrohr,
auf das Mantelrohr' aufgesetzten Abstandshaltern und
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zumindest einem mit dem Mantelrohr verbundenen Schalungsbund,
wobei das Mantelrohr über die Abstandshalter in einem Wanddurchbruch einer Kellerwand einen Ringraum definiert, der mit Mörtel ^erfüllbar ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsbund ; (4) im Bereich des kellerseitigen Mantelrohrendes fest mit fum Mantelrohr (2) verbunden ist uud auf das freie Mantelrohrende ein weiterer Schalungsbund (6) in Längsrichtung des Mantelrohres (2) verschiebbar aufgeschoben ist, daß der verschiebbare Schalungsbund (6) auf dem eine aufgerauhte Oberfläche (7) aufweisenden Mantelrohrende festsetzbar ist, daß in die Schalungsbunde (4, 6) weichelastische Dichtungsmittel (8) eingelegt sind, die durch Andrücken des verschiebbaren Schalungsbundes (6) gegen die zugeordnete Wand (1) in eine Dichtstellung preßbar sind, und daß der kellerseitige Schalungsbund (4) eine Einrichtung (12) zum Eingießen von fließfähig angemachten Mörtel aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste kellerseitige Schalungsbund (4) mit einer Klebverbindung an dem Mantelrohr (2) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsbunde (4, 6) mit einem Innenflansch (9) auf dem Mantelrohr (2) geführt bzw. befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflansche (9) auf der aufgerauhten Oberfläche (7) durch eine Klebverbindung oder durch Reibungsschluß gehalten sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadursh. gekenn-" zeichnet, daß die Weichelastischen Dichtungsmittel (8) als Schäumkunststoff einlagen ausgeführt sind.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsbunde (4, 6) als einseitig offene, hohle Ringe ausgeführt sind, in die die Dichtungsmittel (B) eingelegt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Eingießen des fließfähig angemachten Mörtels an einem der Schalungsbunde (4) eine Einfülltüte (12) und an dem anderen Schalungsbund (6) ein Entlüftungsröhrchen (13) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsbunde (4, 6) aus Kunststoff geformt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3) Stützarme (10) mit Sperrkanten (11) aufweisen und dadurch entgegen der Einschubrichtung widerhakenähnlich ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3) auf der rauhen Oberfläche (7) durch Klebverbindung befestigt sind.
DE19848419995 1984-07-04 1984-07-04 Vorrichtung für die Durchführung einer Leitung durch eine Wand eines Gebäudes Expired DE8419995U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8911802U1 (de) * 1989-10-04 1989-11-16 Walter Rose Gmbh & Co Kg, 5800 Hagen, De
EP1500355A1 (de) 2003-07-22 2005-01-26 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Handgriff eines Haushaltsgerätes
BE1018914A3 (fr) * 2008-02-08 2011-11-08 Halton Oy Structure de securite anti-incendie.

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