DE7335543U - Unterputz-Kontaktplattenanordnung zur Betätigung akustischer Signalgeräte - Google Patents

Unterputz-Kontaktplattenanordnung zur Betätigung akustischer Signalgeräte

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DE7335543U
DE7335543U DE7335543*[U DE7335543U DE7335543U DE 7335543 U DE7335543 U DE 7335543U DE 7335543 U DE7335543 U DE 7335543U DE 7335543 U DE7335543 U DE 7335543U
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET . 56 WUPPERTAL-BARMEN
m/k
"'irma Sichhoff-Werke GmbH., 588 Lüdenscheid, Buckesfeider Str. 101
Unterputz-Kontaktplattenanordnung zur Betätigung akustischer Signalgeräte.
Die Feuerung "bezieht sieh auf eine Unterputz-Kontaktplattenanordnung zur Betätigung akustischer Signalgeräte, wie Hausklingeln od. dgl., bestehend aus einer im Putz aufgenommenen unterputzdose, einer darauf aufsetz- und befestigbaren Abdeckplatte sowie mit mindestens einem darin gehaltenen Tastelement.
Unterputz-Kontaktplattenanordnungen der eingangs beschriebenen Gattung sind in der Praxis derart aufgebaut, daß man auf mehreren rechteckigen, kastenförmigen Einzelputzdosen durch deren Aneinanderreihung eine Unterputzdoseneinheit bilden kann. Diese einzelnen Unterputzdosen besitzen einen gegenüber dem Dosenboden hochstehenden, aus vier Wandteilen beistehenden ringsherum gleich hohen Umlaufkragen. Bei der Aneinanderreihung solcher Einzelputzdosen mit Hilfe von an sich bekannten Steckkupplungselementen ist es zur Benutzung dieser Einzelunterputzdosen er-
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forderlich, daß man an den Stellen, an denen zwei Einzelunterputzdosen aneinanderliegen, die dann einander "benachbarten Seitenwände manuell aus der Einzelunterputzdose herausbrechen muß, um beispielsweise die Leitungsführung von der einen Einzel unterputzdose in die andere durchführen zu können.
Es ist leicht einzusehen, daß man mit solch einer vorbekannten Einzelunterputzdose zwar in der Lage ist, Unterputzäoseneinheiten zu bilden, die den verschiedenen Größen der Abdeckplatten anpassbar sind. Man muß jedoch bei einem solchen Aufbau in Kauf nehmen, daß der Installateur bei der Anbringung solcher Uhterputzdoseneinheiten noch einen erheblichen manuellen Anteil bringen muß, nämlich die einzelnen Wandteile wegzubrechen.
Es hat sich nun in der Praxis herausgestellt, daß diese Vorarbeiten beim Verlegen solcher Unterputzdoseneinheiten unerwünscht sind und auch zu Fehlern führen können, wenn man entweder zuviel, oder aber zu wenig aus der Wand herausbricht.
Demgegenüber besteht nun die technische Aufgabe der vorliegenden Neuerung darin, der Praxis Möglichkeiten zu bieten, um Unterputzdoseneinheiten zu bilden, bei denen
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zu deren Erstellung keine manuellen Vorarbeiten - im Sinne von Ausbrecharbeiten - mehr erforderlich sind, und wobei diese Unterputzdosen ferner universeller als bisher anwendbar und in ihrer Montagehandhabung einfach und leicht zu handhaben sind.
Erreicht wird das Ziel der Neuerung in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Unterputzdose aus mehreren, zu einer abdeckplattengrößengerechten Unterputzdoseneinheit aneinander kuppelbaren, je wenigstens eine Wanddurchbrechung aufweisenden Einzeldosenelementen besteht, die durch an sich bekannte, aus Kupplungsvorsprüngen und Kupplungsaussparungen bestehenden Kupplungselementen aneinanderreih- und miteinander verbindbar sind, und daß ferner ünterputzdoseneinheiten untereinander durch Verbirdungselemente in größenrastermaßgerechten Abständen von Abdeckplatte neben- und/oder übereinander aneinanderreihbar sind.
Durch die praktische Verwirklichung der Neuerung ist es damit erstmalig gelungen, mit einem Minimum an Ausgangebauteilen ein Optimum hinsichtlich der Kombin. tions- mögliohkeiten dieser Einzeldosenelemente zu schaffen, und zwar in einer Weise, in welcher der Installateur jetzt nicht mehr manuell Ausbrecharbeiten an dem Einzeldosen-
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element auszuführen hat, sondern sie lediglich ineinandersteckan "braucht, wt die entsprechende &rö£e der Uhterpcitzdoseneinheit zu "bekommen. Der Installateur ist damit in die Lage versetzt, nach einem Baukastensystem jede beliebige Größe einer Unterputzdoseneinheit zu bilden, und zwar derart, daß diese entstehende Größe jeweils auf die Größe der verschiedenen zur Verfügung stehenden Abdeckplatte^ abgestimmt werden kann. Jede "beliebige Größe von Abdeckplatten kann durch das Baukastensteaksystem mittels der neuen Einzeldosenelemente berücksichtigt werden.
Mn weiterer Vorteil wird aber nicht nur in der einfachereren Handhabung, nämlich dem Fortfall der manuellen Ausbrechtätigkeit von Wandteilen· gesehen, sondern es ist mit den Lösungsmitteln der Neuerung ebenfalls möglich, zusammengesetzte Unterpwtzdoseneinheiten sowohl in einer Neben- als auch in einer Übereinanderanordnung vorzusehen derart, daß man auf diese Weise aucfc Mehrfacheinheiten : bilden kann, indem die Unterputzdoseneinheiten in größenraster-
maßgerechten Abständen der Abdeckplatten angeordnet werden können.
Das bedeutet für die Praxis, daß man einmal die Möglichkeit hat, eine Anordnung zu wählen, bei welcher in einer Unterputzdoseneinheit entweder ein oder auch
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mehrere Tastelemente übereinander vorgesehen werden können. Eine weitere möglichkeiI ueöteht aucli uarin, daß man Uriterputzdoseneinheiten der vorbeschriebenen Anordnung auch in einer weiteren Baueinheit entweder in einer Über- oder in einer Nebeneinanderanordnung ergänzen kann, um damit eine Vielzahl von Mehrfacheinheiten zu bekommen. Das Ganze ist so aufgebaut, das dabei die Abdeckplatten in ihren größenrastermaßgerechten Umrissen berücksichtigt werden können, so daß auch bei den Mehrfacheinheiten ein fugenfreier Übergang zwischen den Abdeckplatten der einzelnen ünter-putzuöseneifiheiten zustande kommt. Damit ist eine universelle Anwendbarkeit der Einzeidoaerielemente nicht nur untereinander zur Bildung einer ünterputzdoseneinheit, sondern auch miteinander zur Bildung von Mehrfacheinheiten, bei denen mehrere Unterputzdoseneinheiten zusammengesetit miteinander kuppelbar sind, möglich. Es ist damit ein wirkliches Optimum in der Anwendung und Ausnutzung von Einzeldosenelementen erreicht.
Mit den Mitteln der Neuerung kann nun in der Praxis die kleinste Baueinheit einer Unterputzdoseneinheit dadurch gebildet werden, wenn diese aus wenigstens zwei im Umriss rechteckigen kastenförmigen Enddosenelementen besteht, bei denen je eine Stirn- und zwei sich im rechten Winkel daran
anschließende Seitenwände einen gegenüber dem Dosenboden •antsrsinatiäer gleiehhocb vorstehenden Kragen bilden, wahrend die dem Nachbardosenelement zugewandte Innenwand sowohl auf Teilen ihrer Länge als auch Höhe großräumig ausgespart ist, wobei außenseitig an bzw. in der Innenwand Kupplungen elemente zur gegenseitigen Kupplung von Enddosenelementen untereinander vorgesehen sind.
Verwirklicht man diesen Neuerungsgedanken, dann bekommt man in der Praxis eine Unterputzdoseneinheit, die lediglich aus zwei miteinander verbundenen Enddosenelementen besteht j die in der Lage sind, eine Abdeckplatte aufzunehmen, in welcher ein einzelnes Tastelement vorhanden ist.
Ausgehend von diesen beiden Enddosenelementen als Grundbauelemente kann man nun jede beliebige Größe einer Unterputzdoseneinheit bilden für den Pail, daß man mehr als ein Tastelement innerhalb einer Abdeckplatte versehen möchte. Um nun dieses zu erreichen, schlägt die Neuerung vor, daß man wiederum zwei Enddosenelemente vorsieht, zwischen denen dann jedoch ein oder auch mehrere Zwischendosenelemente eingefügt werden, wobei dann wiederum die Enddosenelemente mit den Zwischendosenelementen und auch die Zwischendosenelemente untereinander durch Steck-
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kupplungsmittel miteinander verbunden werden.
Bei einer solchen ZusammenfUguog von Enddosenelement en und Zwisohendosenelementen nach einem Baukastenprinzip sind nun die Elemente untereinander so ausgebaut, daß sie hinsichtlich ihrer Breite und Länge im zusammengesetzten Zustand den Umrissgrößen der Abdeckplatten größenrastermaßgerecht angepaßt sind. Das bedeutet für die Praxis, daß man entsprechend allen vorkommenden Größen von Abdeckplatten mit einem oder mehreren Tastelementen eine entsprechend große Unterputzdoseneinheit dazu bilden kann,, so daß man praktisch mit drei Einzelbauelementen als Grundbautyp, nämlioh zwei Enddos ei-ί lementen und einem Zwischenelement, alle beliebigen Abdeckplattengrößen berücksichtigen kann. Lies ist ein entscheidender Vorteil hinsichtlich der universellen Anwendung von wenigen Grundbauelementen in einem Baukastensystem.
Die bei Unterputzdosen bisherigen Aufbaues erforderliche manuelle Ausbrechtätigkeit der Wandteile wird beim Neuerungsgegenstand dadurch erspart, daß bei den Enddosenelementen die Innenwand, die einem Uachbardosenelement zugewandt ist, auf Teilen ihrer Länge und Höhe vorzugsweise großräumig ausgespart ist. Damit wird im Innern der
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Unterputzdoseneinheit ein großer Einbauraum geschaffen, in welchem einerseits das Tastelement "bequem aufgenommen werden kann uncl in welchem anderseits auch die veräraircungsarbeiten ohne Schwierigkeiten behinderungsfrei durchgeführt werden können.
Ein ähnlicher Aufbau trifft auch für die Zwischendosenelemente zu., die genau wie die Enddosenelemente je aus einem im Umriss rechteckförmigen Kastenbauelement bestehen, deren gegenüber dem Kastenboden hochgezogenen Seitenwände Kragenstege bildenf während die diese Seitenwände miteinander verbindenden verbindungswändö sowohl auf Teilen ihrer Länge als auch Höhe großräumig ausgespart sind.
Somit wird auch bei den Zwischendosenelementen ein Kastenbauelement gebildet, bei welchem die durchzuführenden Montagearbeiten behinderungsfrei durchgeführt werden können, weil auch hierbei das Zwischendosenelement durch die großräumige Aussparung gut zugänglich ist. Im Ganzen gesehen wird gegenüber dem Boden sowohl der Enddosenelemente als auch der Zwischendosenelemente an den Aussparungen aufweisenden Wandteilen ein gegenüber dem Boden hochstehender Kragen gebildet, so daß der Kastencharakter bei allen Bauelementen erhalten bleibt.
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Es ist in diesem Zusammenhang ebenfalls von Bedeutung und für die besonders günstige und behinderungsfreie Handhabung wichtig, da£ ausschließlich die Enddosenelemente in zwei gegenüberliegenden Eckbereichen der Stirnwand Befestigungsöffnungen für die Abdeckplatten-Halteschrauben aufweisen. Und zwar ist deren Anordnung so gewählt, daß sie sich nicht mehr - wie bisher - innerhalb der Lichtweite des Unterputzdosenelements befinden, sondern außenseitig angeordnet sind, so daß dadurch an Innenraum gewonnen wird, wodurch die Handhabung im Innenraum der Unterputzdose besonders günstig und vorteilhaft gestaltet wird.
Von der konstruktiven Seite sowie von der Fertigung her gesehen, gelingt es mit den Mitteln der Neuerung, Unterputzdoseneinlieiten aus nur äußerst wenigen Grundbautypen zusammenstellen zu können, wobei man von-der Einfacntasteranordnung bis zu einer beliebigen Anzahl mehrerer Taster in einer Mehrfachanordnung alle Unterputzdoseneinheitengrößen bilden kann, womit man eine bisher nicht erreichte universelle Ausnutzung und Anwendung der einzelnen Bauelemente erzielt, so daß damit eine höchst brauchbare Lösung geschaffen worden ist, mit dem Ziel, sich individuell an alle vorkommenden Abdeckplattengrößen anpassen zu können» Auch von der Lagerhaltung her gesehen besteht
hierbei kein Problem, weil lediglich Enddosenelemente und Zwischendosenelemente gleicher Ausbildung und gleichen Aufbaues auf Lager gehalten zu werden brauchen, die man dann individuell bei der Verwendung zusammensteckt und damit jede beliebige Größs einer Unterputzdoseneinheit bilden kann, die auf jede beliebige Kontaktplattengröße abstimmbar ist.
Obwohl mit der individuellen Anpassung der Unterputzdos eneinheit en ,ar. jede beliebige Größe von Abdeclrplatten ein bereits entscheidender Vorteil des Neuerungsgegenstandes zu verzeichnen ist, so sind jedoch die Vorteile hinsichtlich der universellen Ausnutzung bei weitem nicht erschöpft. Dies aus dem Grunde, weil an der Außenseite sowohl der Seitenwände als auch der Stirnwand jedes Enddosenelements je wenigstens eine Kupplungsaussparung zur Aufnahme eines Verbindungselements zur Aneinanderreihung mehrerer Unterputzdoseneinheiten untereinander vorgesehen sind.
Durch die praktische Verwirklichung in Verbindung mit den dazugehörigen Verbindungselementen kann man nun einzelne Unterputzdoeeneinheiten beliebiger Größe sowohl neben- als auch übereinander zu mehreren Unterputzdoseneinheiten vereinigen, wobei eine Anordnung entsteht, die
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in ihrer Mehrfachanordnung so aufgebaut ist, das wiederum die zu den einzelnen Uhterputzdoseneinheitengrößen gehörigen AMeckplatten wiederum Platz finden, so daß dadurch Mehrfacheinheiten beliebiger Anzahl νση Tastelementen gebildet werden können.
Rein konstruktiv gesehen wird dieses durch ein. Verbindungselement verwirklicht, welches aus einem Distanzstück besteht, das beidendig an einem Distanzsteg Kupplungselemente aufweist, die so gestaltet sind, daß Bie in die Kupplungsaussparungen der Enddosenelemente passen. Die Kupplungsaussparungen in den Enddoseneleir.enten sind hinsichtlieh ihrer Anordnung so vorgesehen, daß bei gleicher Ausbildung der Verbindungsstücke die größenrastermaßgereehte Anordnung für das Aufsetzen der Abdeckplatten in jedem "alle gewahrt bleibt. Bei einer so gebildeten Mehrfacheinheit liegen alle Abdeckplatten fugenfrei nebeneinander.
Die Kupplungeelemente an den Verbindungselementen können nun so gestaltet sein, daß sie durch einen Führungsund einen Klemmabechnitt aufweisende Gabelklemmelemente gebildet sind, die hinsichtlich ihrer Querschnittsgestalt den dosenseitigen Kupplungsaussparungen angepaßt sind.
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Solche Kupplungselemente mit einem Pührungs- und einem Klemmabschnitt haben den Vorteil, daß sie eine genaue Einführung auf der einen Seite und ein3 zuverlässige Klemmung auf der anderen Seite bewirken, so daß ein zuverlässiger Zusammenhalt zustande kommt.
Durch eine solche Gestaltung des Verbindungselements wird ein in sich stabiles und allen Anforderungen gerechtwerdendes Bauelement geschaffen, bei weichst die seitlich vorgesehenen Leisten eine Doppelfunktion einerseits im Hinblick auf die statische Steifheit des Bauelements und zum anderen im Hinblick auf die Arretierung zwischen zwei Unterputzdoseneinheiten bewirken. Das gesamte Verbindungselement ist ein baulich einfaches, jedoch allen Anforderungen gerechtwerdendes Bauelement.
Und schließlich wird auch noch auf die besonders einfache und vorteilhaft und leicht zu handhabende Halterung für die Muttern hingewiesen, die innerhalb der Eiiddosenelemente aufgenommen sind und dazu dienen, die Abdeckplatten-Halteschrauben aufzunehmen. Hier isx ein stopfenförmiges Element eingesetzt, welches in einen Kanal einsprengbar ist und einerseits die Mutter abzustützen ir. der Lage ist, sowie jum anderen sich selbst innerhalb
des Kanalee durch Einsprengmittel halten kann. Insgesamt gesehen iöt durch die Neuerung eine Verwirklichung von ünterputzdosenelementen gezeigt, die in ihrer baulichen Einfachheit einerseits sowie in ihrer einfachen Handhabung anderseits ein Optimum darstellt, weil sie zu ihrer Benutzung in der Praxis keiner manuellen Vorbereitung hirisichtlich des Ausbrechens von Wandteilen mehr benötigen, und weil sie ferner individuell auf alle vorkommenden Abdeckplatten größenanpassbar sind und schließlich überdies auch vorteilhaft zur Bildung von Mehrfachanordnungen sowohl neben- als auch übereinander benutzt werden können. Insgesamt gesehen ist hier eine für die Praxis höchst brauchbare Lösung sowohl von der Anwendung als auch von der Konstruktion her geschaffen worden.
Im übrigen ist ein Ausfüihrungsbeispiel sowie Anwendungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen :
Pig. 1 eine Vorderansicht einer Unterputz-Kontaktplattenanordnung, die als Mehrfachanordnung ausgebildet ist, und bei der die Abdeckplatte und die Tastelemente auf einem Teil ihrer Ausdehnung weggebrochen gezeichnet sind,
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-H-
Pig. 2 eine Seitenansicht dieser Mehrfachanordnung, flie auf einem Teil ihrer Höhe geschnitten wiedergegeben ist,
Pig. 3 eine Explosionsdarstellung von zwei Enddosenelementen und einem dazwischen angeordneten Zwischendosenelement in der Draufsicht im noch ungekuppelten Zustand wiedergegeben,
Pig. 4 eine Draufsicht einer im zusammengesetzten Zustand gezeichneten Unterputzdoseneinheit, die aus zwei Enddosenelementen und einem Zwischendosenelement gebildet
JLiS υ ,
Pig. 5 eine Vorderansicht des einen Enddosenelements, welches mit Kupplungsaussparungen versehen ist,
Pig. 6 eine Vorderansicht eines Zwischendosenelements auf die Kupplungsvorsprünge aufweisende Seite gesehen,,
Pig. 7 eine der Pig. 6 entsprechende Darstellung von der Kupplungsaussparungen aufweisenden Seite her gesehen,
Pig. 8 eine Vorderansicht des anderen Enddosen-
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elements auf die Kupplungsvorsprünge aufweisende Seite
Fig.» 9 eine Unteransichtsdarstellung von zwei nebeneinander angeordneten Kupplungsdoseneinheiten,
Pig. 10 eine der Pig. 9 entsprechende Darstellung» wobei zwei Unterputzdoseneinheiten übereinander angeordnet sind,
Pig. 11 eine vergrößerte Scb.nittwi ed ergäbe der Befestigung einer Abdeckplatte auf sines JSnddosenelement;
Pig. 12 eine Darstellung eines Einsprengstopfens für sich allein wiedergegeben, und
Pig. 13 ein Verbindungselement zur Verbindung von unterputzdoseneinheiten gemäß Pig. 9 und 10 für sich allein dargestellt, wobei diese Darstellungen nach Pig. 12 und schaubildlich wiedergegeben sind.
Bei der auf den Zeichnungen wiedergegebenen Mehrfachanordnung einer Uhterputa-Kontaktplattenanordnung ist
in den Jig. 1 und 2 ersichtlich, daß innerhalb einer Abdeckplatte 10 zwei Tastelemente 11 übereinander vorgesehen sind. Diese Tastelemente 11 werden mit an sich
bekannten - nicht besonders dargestellten - Mitteln in je
j einem Montagedurchbruch der Abdeckplatte gehalten. Die
Abdeckplatte besitzt an allen vier Ecken Befestigungsdurchbrüche, durch die hindurch Befestigungsschrauben geführt werden, die dann mit ihren Schraubenschäften 12a in je eine Mutter 13 eingreifen, die durch einen Einsprengstopfan H - Pig. 11 und 12 - gehalten ist. Die Abdeckplatte 10 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit
\ ihren beiden Tastelementen 11 innerhalb einer Uhter-
\ putzdoseneinheit U aufgenommen, welche aus zwei Enddosen-
elementen 15 und 16 einerseits sowie aus einem Zwischendosenelement 17 anderseits gebildet ist. Bei der Abdeckplatte 10 handelt es sich beispielsweise um eine metallische Abdeckplatte, während die Einzeldosenelemente 15 bis 17 Kunststoffspritslinge darstellen.
Wie insbesondere aus Mg. 1 ersichtlich, kann eine zwei Tastelemente 11 aufweisende Abdeckplatte 10 mit einer ünterputzdoseneinheit U zusammengebracht werden, die hier aus drei Einzeldosenelementen besteht. Diese drei Einzeldosenelemente zusammengesetzt bilden eine Größe einer Unter-
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putzdoseneinheit, die einem Rastermaß eine Abdeckplatte zur Aufnahme von zwei Tastelementen entspricht. Man kann nun auf diese Weise beliebig viele solcher Zwischendosenelemente 17 zwischen zwei Enddosenelementen 15 und 16 anordnen, um dann eine entsprechend größere Uhterputzdoseneinheit zu bekommen. In allen Fällen werden abdeckplattenrastermaßgerechte Größen erzielt, so daß alle vorkommenden Größen von Abel eckplatt en 10 mit den aus Einzeldosenelementen zu sammengesetzten Uhterputadoseneinheiten II vereinigt werden können.
Jedes Enddosenelement 15 und 16 - Fig. 3» 4, 5 und 8 -besteht jeweils aus einem kastenförmigen Bauelement rechteckiger Umrissgestalt. Dieses kastenförmige Bauelement ist ringsherum durch eine Stirnwand 18, zwei Seitenwände 19 und eine Innenwand 20 begrenzt, die gegenüber dem Dosenboden 15a als umlaufender Kragen vorstehen. Im Bereiche der Innenwand 20 ist eine großräumige Aussparung 21 belassen, die es ermöglicht, Zugang in den Innenraum der Unterputzdoseneinheit TT zu gewährleisten, wenn diese zusammengesetzt ist. Im Boden 15a befindet sich ein ringförmiger Ausbrechsteg 22, durch den eine Anachlußleitung ins Innere geführt werden kann. Am Enddosenelement 15 befinden sich im Bereiche der Innenwand im Abstand voneinander in gegenüberliegender Anordnung zwei Kupplungsaus-
sparungen 23, die als hinterschnittene Rinnen ausgebildet sind und mit Gegenkupplungselementen 24 des anderen Enddosenelements 16 zusammenwirken können, wie dieses im folgenden noch näher beschrieben wird.
Das Enddosenelement 16 ist im Grunde g^nau so aufgebaut und gestaltet, wie das Enddosenelement 15· Der Unterschied ist lediglich darin zu sehen, daß gegenüber der Innenwand 20 vorstehend Kupplungselemente 24 vorgesehen sind, die - wie insbesondere aus Pig. 8 hervorgeht - als Kupp]ungsgabelelemente ausgeführt sind. Diese Kupplungsgabelelemente passen genau in die Kupplungsaussparungen 23 und können in diese von der Unterseite, d.h. von der Bodenseite her, eingeführt werden.
Wie insbesondere aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, besitzt jedes Enddosenelement 15 und 16 außerdem im Bereiche der Seitenwände 19 einerseits sowie im Bereiche der Stirnwand 18 anderseits ebenfalls noch Kupplungsaussparungen 25. Diese Kupplungsausβparungen werden im folgenden noch näher beschrieben·
Insbesondere aus der Fig. 3 aowie 6 und 7 ist ein Zwischendosenelement 17 ersichtlich, welohes genau wie die Enddosenelemente ein rechteokförtniges Kastenbauelement
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darstellen. Bei diesem Zwischendosenelement sind die Seitenwände 26 gegenüber dem Dosenboden 17a erhaben vorstehend angeordnet. Diese beiden Seitenwände 26 sind durch Verbindungswände 27 miteinander verbunden, die sich jedoch jeweils nur über eine Teillänge und Teilhöhe des kastenförmigen Bauelementes erstrecken. Auch hierbei ist eine großräumige Aussparung 28 belassen, so daß im zusammengesetzten Zustand von Enddosenelementen 15 und 16 und Zwischendosenelementen 17 ein. großer, gut zugänglicher Innenraum entsteht. Diese Zwischendosenelemente besitzen im Bereiche einer Verbindungswand auf einer Seite Kupplungsausaparvmgen 29, die genau so ausgeführt sind, wie die Kupplungöaussparungen 25 an den Bnddosenelementen. Auf der anderen Seite des Zwischendosenelementes sind Kupplungsvorsprünge 30 angeordnet, welche genau die gleiche form und Gestalt der Kupplungsvorsprünge 24 der Enddosenelemente besitzen·
Zum Zusammenstellen einer Uhterputzdoseneinheit U, wie sie in den Fig. 1 bis 4 und 9 bis 10 dargestellt ist, ist es lediglich erforderlich, zunächst an ein Enddosenelement 15 ein Zwisohendosenelement 17 anzukuppeln« indem man deren Kupplungevorsprünge 30 in die Kupplungsaussparungen 23 des Enddosenelements einführt. In die Kupplungsauseparungen 29 auf der anderen Seite des Zwischen-
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dosenelements 17 werden darm noch die Kupplung&vorsprünge 24 des anderen Enddosenej.^ments 16 eingeführt, so daß eine Unterputzdoseneinheit U, wie sie in Pig« 4 dargestellt ist, entsteht. Eine solche unterputzdoseneinheit
besitzt nun eine Größe, daß eine Abdeckplatte mit zwei
Tasteleoienten - Fig. 1 und 2 - montiert werden kann.
Das Aussetzen einer mit Tastelementen 11 bestückten Abdeckplatte kann nun so erfolgen, daß man diese auf die Unterputzdoseneinheit U aufsetzt und die Schrauben 12 in die entsprechenden Befestigungen in den Eckbereichen der Enddosenelemente einführt. Diese Befestigungen sind durch Kanäle 31 gebildet, die von der Außenseite einer Doseneinheit her zugänglich sind und bodenseitig eine Öffnung besitzen. Durch diese Öffnung 32 kann - wie in Mg. 11
vergrößert dargestellt ist - eine Mutter 13 und ein Eineprengstopfen H eingeführt werden, der einen langgestreckten Stützhals 14a besitzt, auf welchem die Mutter liegt. Dieser Einsprengstopfen besitzt Einsprengfüße 33, die in der Lage sind, sich innerhalb des Kanals 31 verrastend zu halten.
Beabsichtigt man eine Mehrfachanordnung , wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist,, zu erweitern, dajin kann
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man βο vorgehen, wie dieses in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Dabei ist in Fig. 9 gezeigt, wie man solche ünterputzdoseneinheiten U zusammen mit den Abdeckplatten 10 nebeneinander anordnen kann. Hierzu bedient man sich Verbindungselemente 34, die einen Distanzsteg besitzen, der seitlich mit Leisten 35 versehen ist und an den Enden je ein Kupplungselement 36 aufweist, welches beispielsweise genau so gestaltet sein kann, wie die Kupplungselemente 24 der Enddosenelemente bzw. der Kupplungeelemente 30 der Zwischendosenelemente. Bei der Nebeneinanderanordnung gemäß Pig. 9 werden diese Verbindungselemente mit den Kupplungsaussparungen 25 zusammengebracht, die sich im Bereiche der Seitenwände 19 der Enddosenabschnitte befinden* Dabei werden zwei solcher Verbindungselemente 34 benötigt, um die Unterputzdoseneinheiten zusammen bringen zu können. Die Verbindungselemente sind genau wie die Einsprengstopfen 14 als Kunststoffspritzlinge ausgeführt.
Will man eine ühterputzdoseneinheit U nicht - wie Fig. 9 zeigt - nebeneinander, sondern übereinander anordnen, um die Anlage in dieser Richtung zu erweitern, dann setzt man die Verbindungselemente 34 nicht in die Kupplungsaussparungen 25 im Bereiche der Seitenwände 19, sondern führt sie in die Kupplungsaussparungen 25 im Bereiche der Stirn-
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wände 18 ein, wie dieses in Fig* 10 dargestellt ist. Dabei sind die Länge der Verbindungselemente 54· u«u uie Anordnung der Kupplungeaussparungen 25 so gewählt, daß die Unterputzeinheiten in größenrastermaßgei'echten Abständen der Abdeokplatten neben- bzw. übereinander angeordnet werden können» d.h. die Abdeckplatten 10 liegen bei einer Mehrfachanordnung gemäß Pig. 9 oder 10 fugenfrei aneinander.
einer Nebeneinanderanordnung von mehreren TJnterputzdoseneinheiten U wählt man tunlichst solche Einheiten, die eine gleiche Anzahl von EinzelaöSeneleffiente besitzen. Bei der Übereinanderanordnung gemäß ?ig. iö ist es ohne weiteres möglich, Unterputzdoseneinheiten von unterschiedlichen Einzeldosenelementen zu verwenien, weil dadurch das optische Gesamtbild nicht beeinträchtigt wird.
Es versteht sich nicht 'zuletzt von selbst, daß die dargestellten und beschriebenen Ausführungen und Anwendungsformen nur als mögliche Ausführungsbeispiele für die praktische Verwirklichung der Neuerung anzusehen sind, die jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein sollen. Vielmehr sind im Rahmen der Neuerung noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Dies bezieht sich insbesondere auf die konstruktive Gestaltung der Enddosenelemente einerseits
sowie der Zwiechendoeenelemente anderseits. Man könnte beispielsweise die Kupplungselemente zur Verbindung zweier benachbarter Einzeldosenelemente auch nach Art von Druckknopf- oder Schnappverschlussen ausbilden, wenn dieses für die Handhabung und die Halterung zweckdienlicher erscheinen sollte.
Auch könnte man möglicherweise die Verbindungselemente zur Bildung von Mehrfachanordnungen neben- oder übereinander nicht im Bereiche der Enddosenelemente, sondern auch, zusätzlich oder auch nur allein im Bereiche der Zwischendosenelemente anordnen, wenn dieses sich als zweckmäßig erweisen sollte.
Solche und ähnliche Lösungen werden jecOch als mit zur Heuerung gehörig angesehen, wenn es auch mit innen gelingt, eine bisher nicht erreichte universelle Ausnutzung und eine individuelle Anpassung von ühterputzdoseneinheiten an alle herkömmlichen Abdeokplattengröfien zu ermöglichen, um damit alle möglichen Größen von Unterputz-Kontaktplattenanordnungen zu bekommen.
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Für den In den Anlagen beschriebenen Gegenstand (Arbeitsgerät oder Gebrauchsgegenstcnd oder Teil davon) wird die Eintragung In dte itoKe for Gebrouchwnuiter beantragt.
Bitte freilassen
G 73 35 5
5= AT
(Vor- u.Zunom·, W Frown ouch Gw nrmo u*nffMMitz qwil Ηοπομι reQ·* BnIr OQting;
■orath;· Bmkhnung d« AnnwMon)
In (PmMioM, Ort, StroB·. Haui-Nr, ag«, ouch
t^rifock Ul autlendtechw Ottan ouA Slaat UMDaDCt)
Vertwten
(Nom»,An«chrift mt Po«tWt»hl, ggf.auch rVMfodi; AnoohmnwlnKhoftwi In OW»ImHmmung mk at VollmoA ana^bwi)
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ekhnui>aO
In Anspruch genommen wird die Audanütpriorität der Voranmeldung (IWhwifolg· dw Angabwi wi· 1. Kostdxn 1 ankrauan)
(ReiKtnfolg· Λκ Angaben wi· % Kästchen 1 onkreuzon)
Uhterputz-KonteJctplattenanordnung zur Betätigung akustischer Signalgeräte.
J Anmeldetog, Land unoAktenzeicne:'1;
I l.Schaustellungstog,amtl. Bezeichnung u. Ort der Ausstellung
mit D öl F ι lungstog:
Die Gebühr für die Gebrouchsmuäeranmeldung in Hohe von 30,- DM I I ist entchtet. [ χ\ wird entrichtet.*)
& wird beantragt, auf die Dauer von. auszusetzen.
15
Monaden) (max. 6 Moate abAnmeldetag) die Eintragung und Bekanntmachung
Anlagen: (Die angelavuztan Unfenagen si
1. En weiteres Stück dieses Antrags
2. Ene Beschreibung
3. En Stück mit _lsL_ Schuizanspruch(en)
4. En Satz Aktenzeichnungen mit 6 Blatt
oder zwei gleich" Modelle
1. X
2. X
X
4.
5.
X
13 A2
12 A3
8(5) 7
Bitte freilassen
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*) Zirinffendes anbwzanl
Von diesem Antrag und allen Unterlagen
wurden Abschriften zurückbehalten.
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— Raum für Gebührenmarken —
(bei H< tf/inongw auch RQasede benOben)
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Unterputz-Kontaktplattenaiiordnung zur Betätigung akustischer Signalgeräte, wie Hausklingeln od. dgl., "bestellend aus einer im Putz aufgenommenen unterputzdose, einer darauf aufs et z- und befestigbaren Abdeckplatte sowie mit mindestens einem darin gehaltenen Tastelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterputzdose aus mehreren zu einer abdeckplattengrößengerechten Unterputzdoseneinheit (U) aneinander kupperbaren, je wenigstens eine Wanddurchbrechung (21, 28) aufweisenden Einzeldosenelementen ("·5» 16, 17) besteht, die durch an sich bekannte, aus Kupplungsvorsprüngen (24, 30) und Kupplungsaussparungen (23, 29) bestehenden Kupplungselementen aneinarierreih- und miteinander verbindbar sind, und daß ferner Unterputzdoseneinheiten untereinander durch Verbindungselemente (34) in größenrastermaßgerechten Abständen von Abdeokplatten (10) neben- und/oder übereinander aneinanderreihbar sind»
    2. Unterputz-Kontaktplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterputzdoseneinheit (U) aus wenigstens zwei im Umriss rechteckigen kastenförmigen
    - II -
    Enddosenelementen (15, 16) "besteht, "bei der eine Stirn- und zwei sich im rechten Winkel daran anschließende Seitenwände (18, 19) einen gegenüber dem Dosenboden (15a, 16a) untereinander gleichhoch vorstehenden Kragen bilden, während die dem Nachbardosenelement zugewandte Innenwand (20) sowohl auf Teilen ihrer Länge als auch Höhe großräumig ausgespart ist, wobei außenseitig 'in bzw. in der Innenwand Kupplungselemente zur gegenseitigen Kupplung von Enddosenelementen untereinander vorgesehen sind.
    3. Unterputz-Kontaktplattenanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite sowohl der Seitenwände (19) als auch der Stirnwand (18) je wenigstens eine Kupplungsaussparung (25) zur Aufnahme eines Verbindungseleimer.tes (34) zur Aneinanderreihung mehrerer Unterputzdoseneinheiten (U) untereinander vorgesehen sind.
    4. Unterputz-Kontaktplattenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsaussparungen (25) als in Höhenrichtung des Bnddosenelements verlaufende, hinterschnittene Rinnen ausgebildet sind.
    5* Unterputz-Kontaktplattenanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet; daß an den Seitenwänden (19)
    - Ill -
    jeweils eine einzelne Kupplungsaussparung (25) und an der Kupplungsaussparungen vorgesehen sind.
    6. Unterputz-Kontaktplattenanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig an bzw. in der einem Nach"bardosenelement zugewandten Innenwand (20) untereinander gleichgestaltete Kupplungselemente, d.h. Kupplungfüvorsprünge (24) oder Kupplungsaussparungen (23) vorgesehen sind.
    7. Uxitorputz—Kontakt plattenanordnung naon Anspruch
    6, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Enddosenelement (16) ausschließlich KupplungsvorSprünge (24) und am anderen Enddosenelement (15) ausschließlich Kupplungsausspt.rungen (23) vorgesehen sind.
    8. Unterputz-Kontaktplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterputzdoseneinheit (U) aus Enddosenelementen (15, 16) einerseits und aus Zwischendosenelementen (17) anderseits "besteht, die untereinander durch Steckkupplungsmittel miteinander verbunden sind.
    9. Unterputz-Kontaktplattenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischendosenelement (17)
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    - 17 -
    aus einem im Umriss rechteckförmlgen Kastenbauelement besteht, deren gegenüber dew SastenuOuen (ITa) hoohgszogenen Seitenwände (26) Kragenetege bilden, während die diese Seitenwände miteinander verbindenden Verbindungswände (27) sowohl auf Teilen ihrer Länge als auch Höhe großräumig ausgespart sind.
    10. Unterputz-Kontaktplattenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ZwiechendoBenelemente (17) außenseltig an bzw. in den Verbindungswänden (27) zu den Kupplungselementen der SnduGsenelemerite korrespondierende Kupplungselemente aufweisen.
    11. Unterputz-Kontaktplattenanordnung nach Anspruch
    10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischendosenelemente (17) an einer Seite gleichgestaltete Kupplungselemente, z.B. ausschließlich Kupplungsvorsprünge (30) und an der anderen Seite ebenfalls untereinander gleichgestaltete Kupplungselemente, z.B. ausschließ-lich Kupplungsaussparungen (29) aufweisen.
    12. Uhterputz-Kontaktplattenanordnung nach Anspruch
    11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Enddosenelemente (15, 16) als auch die Zwischendosenelemente (17) zusammen-
    7335543 10.8475
    gesetzt hineiohtlioh ihrer Breite und Länge den Umrissgrößon der Abdeckpletten (10) größenrastermaßgerecht angepaßt sind.
    13· Unterputz-Kontaktplattenanordnung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (34) zur Kupplung von Unterputzdoseneinheiten (U) untereinander je aus einem Dietanzetüok bestehen, »ei dem beidendig an einem Distanzsteg Kupplungselemente (3£) vorgesehen sind.
    14. Unterputz-Kontaktplattenanordnung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, da?; S-sr Distanzsteg seitlich auf Teilen seiner Länge Leisten (35) aufweist, die um ein der Werkstoffstärke eines Enddosenelements entsprechendes Maß vor den Kupplungselementen (36) enden.
    15. Unterputz-Kontaktplattenanorflnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (36) durch einen Führungs«. und einen Klemmabschnitt aufweisende Gabelklemmelemente gebildet sind, die hinsichtlich ihrer Querschnittagestalt den dosenseitigen Kupplungsaussparungen (25) angepaßt sind.
    16. Unterputz-Eontaktplattenanordnung nach Anspruch 1,
    - vi
    dadurch gekennzeichnet, daß die Enddosenelemente (11?, 16) in zwei gegenüberliegenden Eckbereichen der Stirnwand (18) Befestigungsöffnungen für die Abdeckplatten-Halteschrauben (12) aufweisen, die als von der Dosenaußenseite her zugängliche, zur Dosenbodenebene hin offene Kanäle (31) ausgebildet sind, in denen je e:'.ne Mutter (13) durch einen elastischen Einsprengstopfen (H) mit Stützhals (Ha) für die Mutter und Rastfüßen (33) zur eigenen Halterung im Kanal gehalten ist.
    7335543 io.ot.75
DE7335543*[U 1973-10-02 1973-10-02 Unterputz-Kontaktplattenanordnung zur Betätigung akustischer Signalgeräte Expired DE7335543U (de)

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ES1974206234U ES206234Y (es) 1973-10-02 1974-09-30 Caja de conexion perfeccionada para el accionamiento de a- paratos acusticos.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711324A1 (de) * 1977-03-16 1978-09-21 Loh Kg Ritto Werk Gehaeusebausatz fuer elektrische geraete, insbesondere von sprech- und/ oder klingelanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2711324A1 (de) * 1977-03-16 1978-09-21 Loh Kg Ritto Werk Gehaeusebausatz fuer elektrische geraete, insbesondere von sprech- und/ oder klingelanlagen

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ES206234U (es) 1976-02-16
ES206234Y (es) 1976-06-16

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