DE1615623B1 - Elektrische Steckverbindung mit zwei ineinandersteckbaren Teilen - Google Patents

Elektrische Steckverbindung mit zwei ineinandersteckbaren Teilen

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DE1615623B1
DE1615623B1 DE1967A0056281 DEA0056281A DE1615623B1 DE 1615623 B1 DE1615623 B1 DE 1615623B1 DE 1967A0056281 DE1967A0056281 DE 1967A0056281 DE A0056281 A DEA0056281 A DE A0056281A DE 1615623 B1 DE1615623 B1 DE 1615623B1
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DE
Germany
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plug connection
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parts
axial direction
rib
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DE1967A0056281
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Harry John Dell
Earl Earnest Folkenroth
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische F i g. 1 zeigt eine perspektivische Explosionszeich-
Steckverbindung mit zwei ineinandersteckbaren Tei- nung einer erfiadungsgemäßen Vorrichtung;
len, von denen jeder einen massiven, aus isolieren- F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt eines Teiles der in
dem Material bestehenden Block mit axialen Durch- F i g. 1 dargestellten Vorrichtung mit eingesetzten
brüchen für die Aufnahme der Leitungsverbindungs- 5 elektrischen Verbindungsstücken;
elemente aufweist, an dem jeweils ein kragenförmiger F i g. 3 zeigt einen Seitenriß, teils im Schnitt, des
Ansatz vorgesehen ist, wobei die Ansätze der beiden anderen Teiles der in F i g. 1 dargestellten Vorrich-
Teile formschlüssig ineinanderschiebbar sind. tung;
Bei einer derartigen bekannten elektrischen Steck- F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Montageplatte
Verbindung (deutsche Auslegeschrift 1 084 803) ist io mit einer Öffnung für die Aufnahme der erfindungs-
jeder der beiden kragenförmigen Ansätze gleich aus- gemäßen Fassung;
gebildet und besteht aus zwei Halbschalen von etwas F i g. 5 zeigt im Seitenriß den in F i g. 3 dargestellunterschiedlichem Radius, die durch eine Fuge von- ten Teil der Vorrichtung, eingesetzt in eine Montageeinander getrennt sind. Die Außenabmessungen jedes platte;
kragenförmigen Ansatzes sind größer als die des zu- 15 F i g. 6 zeigt im Seitenriß den in F i g. 2 dargestellgehörigen massiven Blocks. Die gegenseitige mecha- ten Teil, eingesetzt in eine Montageplatte;
nische Kupplung zweier derartiger Steckverbindungs- F i g. 7 zeigt einen Seitenriß einer auf einer teile kann durch Kupplungsorgane, wie etwa Ge- Montageplatte befestigten Fassung;
windeüberwürfe, Klauenkupplungen, Bajonettver- F i g. 8 zeigt entsprechend F i g. 7 eine auf einer Schlüsse od. dgl. erfolgen. Der kragenförmige Ansatz 20 Montageplatte befestigte Vorrichtung;
an jedem Steckverbindungsteil bewirkt einen Schutz Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil einer der Kontaktteile gegen mechanische Beschädigungen Montageplatte mit einer Öffnung, die für den Ein- und sorgt ferner für eine richtige Orientierung der bau einer in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung verwen-Teile beim Ineinanderstecken. det wird.
Ferner ist eine aus zwei ineinandersteckbaren Tei- 25 Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Fassung der
len bestehende Steckverbindung bekannt (USA.-Pa- elektrischen Steckverbindung besteht aus einem ersten
tentschrift 2 809 361), bei der der eine Teil eine Füh- Teil 4 und einem damit zusammenpassenden zweiten
rungsschiene und der andere Teil einen entsprechen- Teil 2, die beide aus einem Isolierstoff, beispielsweise
den Schlitz aufweist. Die beiden Teile können nur einem Kunststoff wie Nylon, bestehen. Der erste
in solcher Orientierung ineinandergesteckt werden, 3° Teil 4 weist einen zylindrischen Block oder massiven
daß die Führungsschiene des einen Teils in den Teil 6 auf, mit einer Vielzahl von Durchgängen 8
Schlitz des anderen Teils eingreift. - für die Aufnahme von-Leitungsverbindungsstücken.
Es ist ferner bekannt (britische Patentschrift Die Durchgänge 8 erstrecken sich durch den Block . 973 557), bei einer aus zwei ineinandersteckbaren von seiner hinteren Stirnfläche 10 bis zu einer Paß-Teilen bestehenden Steckverbindung an dem kragen- 35 fläche 12. Wie aus F i g. 2 zu entnehmen ist, dient förmigen Ansatz eines der Teile einen axial verlau- jeder Durchgang 8 zur Aufnahme eines Verbindungsfenden Schlitz vorzusehen, in den beim Ineinander- Stückes 14 in Form eines Stiftes oder eines Verbinstecken der beiden Teile eine an dem anderen Teil dungsstückes 16 in Form einer Steckbuchse für den vorgesehene axial verlaufende Rippe eingreift. Stift. Die Verbindungsstücke 14, 16 sind mit den
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, 40 Drähten 18 verklemmt oder sonst wie verbunden, die
eine Steckverbindung der eingangs genannten Art in von der hinteren Stirnfläche 10 des Blocks 6 aus-
der Weise zu verbessern, daß eine sichere Befesti- gehen.
gung der beiden Steckverbindungsteile aneinander er- Ein kappenförmiger Teil 20, dessen Querschnitt
reicht wird und eine einfache und vielseitige Be- eine etwa kreisförmige innere Begrenzung und eine
festigungsmöglichkeit der Steckverbindung an-einer 45 hexagonale äußere Begrenzung aufweist, umgibt in
Frontplatte geschaffen wird. radialem Abstand die Paßfläche 12 des Blocks 6. Der
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- kappenförmige Teil 20 erstreckt sich nach hinten
löst, daß der eine Ansatz hinsichtlich seiner Außen- über die Paßfläche 12 und ist über einen Flansch
abmessungen mit dem massiven Block des anderen 22 mit dem Block 6 derart verbunden, daß zwischen
Teiles überemstimmt und daß sowohl der Ansatz als 5° der Innenfläche des käppenförmigen Teils 20 und der
auch der Block an ihrem Umfang Paare in axialer Außenfläche eines Teils des Blocks 6 eine längs des
Richtung gegeneinander gerichteter, biegsamer Nasen Umfangs verlaufende Ausnehmung 24 definiert ist. aufweisen, die paarweise sowohl in axialer. Richtung-. -Jede_ zweite-der-sechs-Außenfläcrien des kappenför-
als auch in Umfangsrichtung mit Abstand voneinan- migen Teils 20 weist eine Nase 26 auf und die da-
der angeordnet sind, ' . '- ; / ■ . 55-zwischenliegenden Flächeneine Nase 28. Die.Nasen
Die erfindungsgemäße Steckverbindung kann mit 28, 26 verlaufen von der Achse aus gesehen geneigt
HiMe der an den Steckverbindungsteilen vorgesehe- nach außen und zwar in einander entgegengesetzten
nen Nasen in einfacher Weise an der Öffnung einer Richtungen, d. h. die iTasen.28~.sind zum vorderen Frontplatte od. dgl. montiert werden. Dabei können Ende des Teils 4"Uiid"die'Nasen~26 zur rückwärtigen
entweder die Nasen des einen Ansatzes oder die 60 Stirnfläche 10 des Teils 4 hin gerichtet. Die Nasen
Nasen des einen Blocks verwendet werden, um die 26, 28 sind biegsam, so daß sie beim Einsetzen des
Steckverbindung in einer zur Frontplatte senkrechten kappenförmigen Teils 20 durch eine Öffnung geeig-Richtung *zß ιjinontiereh. sJMef*Jfas.en können ferner neter Größe nachgeben, aber wieder in ihre ursprüngdazu verwendet werden, die Steckverbindung in liehe Lage zurückkehren, nachdem sie durch die Öffeiner zu der Frontplatte parallelen Richtung zu mon- 65 nung hindurchgelangt sind,
tieren. Von der Außenfläche des kappenförmigen Teils 20
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nach- erstreckt sich in axialer Richtung eine vorstehende
stehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Rippe 32, ferner an der gleichen Stelle der Innen-
3 4
fläche des kappenförmigen Teils 20 eine dazu par- senkrecht oder parallel zu der Montageplatte 30 ver-
allel verlaufende Rippe 34. läuft. Soll die Fassung senkrecht zur Platte 30 be-
Diametral einander gegenüberliegend sind Schlitze festigt werden, dann wird eine praktisch kreisförmige
36 in den kappenförmigen Teil 20 eingeschnitten, die Öffnung 70 (F i g. 4) mit einer Kerbe 72 in die Platte
sich in axialer Richtung von dem Führungsrand des 5 30 eingeschnitten. Der Durchmesser der Öffnung 70
kappenförmigen Teils 20 bis in den Bereich der Paß- ist so gewählt, daß die hexagonal geformten Teile
fläche 12 des Blocks 6 erstrecken. Die die Schlitze 20, 42 der Teile 4 bzw. 2 eingesetzt werden können.
36 begrenzenden Ränder sind derart ausgekehlt, daß Um den Teil2 in die Montageplatte 30 (Fig. 5) ein-
sie Ausnehmungen 38 aufweisen. Die Schlitze 36 sind zusetzen, wird dieser so ausgerichtet, daß die Rippe
an ihren rückwärtigen Enden verbreitert. Diese ver- io 44 mit der Kerbe 72 übereinstimmt und sodann in
breiterten Abschnitte 40 befinden sich hinter der Achsrichtung in die Öffnung 70 eingeschoben. Die
Paßfläche 12. Führungsnasen, hier beispielsweise die Nasen 48, bie-
Der zweite Teil 2 besteht aus einem Block 42 mit gen sich beim Einschieben durch die Öffnung 70 und
hexagonalem Querschnitt. Seine äußeren Abmessun- kehren in ihre ursprüngliche Lage zurück, sobald
gen stimmen mit denen des kappenförmigen Teils 20 15 sie durch die Öffnung hindurchgelangt sind. Die hinte-
des Teils 4 überein. Nasen 46 entsprechend den ren Nasen 46 liegen an der die Öffnung 70 umgeben-
Nasen 28 sind auf jeder zweiten der sechs Seiten- den Fläche der Montageplatte an und können nicht
flächen des Blocks 42 so angeordnet, daß sie gegen durch die Öffnung gelangen, so daß der Teil 2 in
das Ende 52 des Teils 2 gerichtet sind und Nasen der Montageplatte 30 mittels der Nasen 46 und 48,
48 entsprechend den Nasen 26 sitzen auf den da- 20 die auf entgegengesetzten Seiten der Montageplatte
zwischenliegenden Seitenflächen und zeigen nach dem 30 gegeneinander liegen, gehalten ist. Der Teil 2
vorderen Ende des Teils 2 hin. kann sich in der Öffnung 70 nicht drehen, da die
Auf dem Block 42 ist eine Rippe 44 angeordnet, Rippe 44 in die Kerbe 72 eingesetzt ist.
die entsprechend der Rippe 32 in axialer Richtung Der andere Teil 4 kann in den Teil 2 dadurch einverläuft. Eine Vielzahl von Durchgängen 50 verläuft 25 gesteckt werden, in dem man die Rippe 32 des Teils 4 durch den Block 42 von dessen rückwärtiger Stirn- mit der Rippe 44 des Teils 2 und die Rippe 34 mit fläche 52 bis zu seiner Paßfläche 54. Die Durchgänge dem Schlitz 58 in Übereinstimmung bringt und dann dienen dazu, nicht dargestellte Verbindungstücke 14, die Teile ineinanderschiebt. Sobald die Teile mitein-16 aufzunehmen. ander verbunden sind, biegen sich die Zungen 62 des
Die Paßfläche 54 des Blocks 42 ist von einer prak- 30 Teils 2 so weit nach innen, bis die Schultern 68 der tisch kreisförmigen, rohrförmigen Kappe 56 um- Haltezapfen 65 hinter die rückwärtigen Ränder 74 geben, die sich von der Paßfläche aus nach vorne der Ausschnitte 40 in Teil 4 eingreifen. Die Zungen erstreckt. Der Außendurchmesser des kappenförmi- 62 kehren dann in ihre ursprüngliche Lage zurück gen Teils 56 ist etwas kleiner als der Innendurch- und verhaken die Teile miteinander,
messer des kappenförmigen Teils 20, so daß sie in 35 Entsprechend kann auch der Teil 4 in einer diese eingeschoben werden kann. In der Kappe 56 Montageplatte mit Hilfe der Nasen 26, 28 befestigt ist ein Schlitz 58 vorgesehen für die Aufnahme der werden, wenn die Rippe 32 in die Kerbe 72 eingesetzt inneren Rippe 34 der Kappe 20. Der Schlitz 58 bil- wird, wie in F i g. 6 gezeigt ist. Der Teil 2 kann dann det die Fortsetzung der Außenrippe 44. Die Rippe in den Teil 4 eingeschoben und mit diesem mittels 34 und der Schlitz 58 haben die Aufgabe, die richtige 40 der Zungen 62 verhakt werden.
Polung der Teile 2 und 4 miteinander zu gewähr- Unabhängig davon, welcher Teil in der Montageleisten, platte befestigt ist, kann immer der andere Teil aus
Zwei steife elastische Zungen 62 sind an dia- dem befestigten Teil dadurch gelöst werden, in dem metral gegenüberliegenden Seiten der Kappe 56 vor- man so stark auf die Rippen 64 der Zungen 62 drückt, gesehen, die durch in axialer Richtung verlaufende 45 bis die Schultern 68 aus den Rändern 74 der Aus-Schlitze 60 begrenzt sind. Jede Zunge 62 weist auf schnitte 40 befreit sind und dann den freien Teil von ihrer Außenfläche eine in axialer Richtung ver- dem festen Teil in Axialrichtung wegzieht,
laufende Rippe 64 auf, an deren beiden Seiten am F i g. 7 zeigt eine Fassung einer Steckverbindung, vorderen Ende der Kappe 56 Klemmzapfen 65 vor- die auf einer Montageplatte 30 derart befestigt ist, gesehen sind. Diese Klemmzapfen 65 weisen geneigte 50 daß ihre Achse parallel mit der Montageplatte 30 Flächen 66 auf mit nach rückwärts gerichteten verläuft. In diesem Fall ist in die Montageplatte 30 Schultern 68. eine Öffnung eingeschnitten, mit einem Teil 74, der
Beim Gebrauch der Steckfassung sind in den sich zu einem relativ engen Teil 76 wie in F i g. 9 geDurchgängen 8, 50 der Blöcke 6 bzw. 42 Verbin- zeigt ist, verjüngt. Die beiden Teile 4, 2 der Fassung dungsstücke 14 und 16 eingesetzt. Die Kappen 20, 55 werden — wie bereits beschrieben — zusammenge-56 erstrecken sich in axialer Richtung über die Stirn- steckt und miteinander verhakt. Die Nasen 26 und flächen 12, 54 der Blöcke 6 und 42 etwas weiter vor 48 der beiden Teile werden so angeordnet, daß ihre als die Verbindungsstücke 14, 16, so daß sowohl als mit den Fassungen verbundenen Enden aneinander Stifte oder als Buchsen ausgebildete Verbindungs- angrenzen und ihre freien Enden in entgegengesetzter stücke oder beide in beiden Blöcken 6, 42 eingesetzt 60 Richtung verlaufen. Zwei Nasen 26, 48 werden in werden können. Der Vorteil, an jedem Teil der Steck- der Regel durch den Teil 74 der Öffnung der Verbindung einen kappenförmigen Teil vorzusehen, Montageplatte 30 eingesetzt und die ganze Anordliegt darin, daß dann, wenn beide Blöcke Verbin- nung in Querrichtung so bewegt, daß die Nasen in dungsstücke, die als Stifte ausgebildet sind, enthalten, den engeren Teil 76 der Öffnung gelangen,
die aus der Paßfläche jedes Blocks hervorragenden 65 In F i g. 8 ist eine weitere Anordnung für eine par-Teile dieser Stifte von einer Kappe geschützt sind. allele Befestigung der Fassung auf einer Montage-
Die Fassung der Steckverbindung kann auf einer platte dargestellt. Hier sind zwei Lappen 78 aus der
Montageplatte 30 so befestigt sein, daß ihre Achse Montageplatte ausgestanzt, wodurch Öffnungen ge-
bildet sind. Die Teile 4 und 2 werden zusammengesteckt und miteinander verhakt, wie bereits beschrieben. Eine Nase 46 des Teils 2 wird in die eine Öffnung der Platte und eine entsprechend liegende Nase 28 des Teils 4 in die andere Öffnung eingesetzt.
Die erfindungsgemäße Fassung einer elektrischen Steckverbindung kann auch freihängend, d.h. ohne Befestigung. auf einer Unterlage verwendet werden, da die beiden Teile 4, 2 der Steckverbindung miteinander verhakt sind. Oft ist es jedoch wünschenswert, iq die Anordnung auf einer Montageplatte zu verankern, wie es in den F i g. 7 und 8 dargestellt ist, um eine ordnungsgemäße Verdrahtung schaffen zu können und dabei sicherzugehen, daß sieh die Teile dabei nicht versehentlich voneinander lösen.
Wie aus den F i g. 7 und 8 zu erkennen ist, müssen die beiden Fassungsteile ordnungsgemäß miteinander verbunden werden, wenn sie auf einer Seite einer Montageplatte befestigt werden. Hierdurch wird dann sichtbar, daß die Verbindung der beiden Fassungsteile ordnungsgemäß durchgeführt ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrische Steckverbindung mit zwei ineinandersteckbaren Teilen, von denen jeder einen massiven, aus isolierendem Material bestehenden Block mit axialen Durchbrüchen für die Aufnahme der Leitungsverbindungselemente aufweist, an dem jeweils ein kragenförmiger Ansatz vorgesehen ist, wobei die Ansätze der beiden Teile formschlüssig ineinanderschiebbar sind,. dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ansatz (20) hinsichtlich seiner Außenabmessungen mit dem massiven Block (42) des anderen Teils übereinstimmt und daß sowohl der Ansatz (20) als auch der Block (42) an ihrem Umfang Paare in axialer Richtung gegeneinander gerichteter, biegsamer Nasen (26, 28; 46, 48) aufweisen, die paarweise sowohl in axialer Richtung als auch in Umf angsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine kragenförmige Ansatz (z.B. 20) in axialer Richtung eine an sich bekannte Führungsschiene (34) und der andere Ansatz (z.B. 56) einen an sich bekannten entsprechenden Schlitz (58) aufweist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ansatz (56) wenigstens eine in axialer Richtung in einem Schlitz (60) angeordnete, radial nachgiebige Rippe (64) aufweist, an deren vorderem Ende außen ein Widerhaken (65) angeformt ist, und daß der andere Ansatz (20) mindestens einen axialen Schlitz (36) und eine seitliche Ausnehmung (40) zur Aufnahme der Rippe (64) und des Widerhakens (65) aufweist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kragenförmige Ansatz (20) des einen Teils (4) und der massive Block (42) des anderen Teils (2) einen hexagonalen Außenquerschnitt aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1967A0056281 1966-08-03 1967-07-15 Elektrische Steckverbindung mit zwei ineinandersteckbaren Teilen Pending DE1615623B1 (de)

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FR (1) FR1544014A (de)
GB (1) GB1142396A (de)
NL (1) NL142834B (de)
SE (1) SE328926B (de)

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GB973557A (en) * 1962-11-07 1964-10-28 Amp Inc Bi-partite insulating housings for electrical connectors

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GB1142396A (en) 1969-02-05
DK123450B (da) 1972-06-19
SE328926B (de) 1970-09-28
NL6710119A (de) 1968-02-05
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