DE3826992A1 - Steckergehaeuse fuer crimpkontakte - Google Patents

Steckergehaeuse fuer crimpkontakte

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DE3826992A1
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connector
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/12Resilient or clamping means for holding component to structure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/46Bases; Cases

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckergehäuse für Crimpkontakte mit wenigstens einer Polkammer, in die ein Crimpkontakt insbesondere in einem automatisierten Her­ stellvorgang einsetzbar ist.
Im Handel sind eine große Zahl unterschiedlicher Kontakte und Steckergehäuse erhältlich, die sich durch Größe und Geometrie des Gehäuses sowie durch ihre Farbe, die u.a. eine Kennzeichnungsfunktion ausüben kann, unterscheiden.
Bspw. bei einem typischen PKW-Kabelbaum werden bis zu 30 unterschiedliche Steckergehäuse verwendet.
Soll nun der Kabelbaum automatisiert, also bspw. mittels eines Industrieroboters hergestellt werden, so bedeutet dies, daß die unterschiedlichen Steckergehäuse auf dem Verlegebrett automatisiert positioniert werden müssen. Weiterhin bedeutet dies, daß eine entsprechende Zahl un­ terschiedlicher Steckergehäuse-Aufnahmen automatisierungs­ gerecht bereitgestellt und entsprechend der gewünschten Kabelbaum-Konfiguration auf dem Verlegebrett positioniert werden muß.
Ein großes Automatisierungshemmnis ist dabei die unter­ schiedliche Geometrie der einzelnen Steckergehäuse, die die Handhabung mit einem einzigen Werkzeug sehr erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steckerge­ häuse für Crimpkontakte sowie eine entsprechende Stecker­ gehäuseserie mit einer unterschiedlichen Zahl von Polkam­ mern anzugeben, die gerecht ausgebildet sind, insbesondere die Befestigung auf dem Verlegebrett vereinfacht ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren Weiterbildungen in den Patentansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß weist das Steckergehäuse an seiner Unter­ seite ein Befestigungsclip auf, mit dem es bspw. in eine entsprechende Ausnehmung des Verlegebretts einsetzbar und damit direkt am Verlegebrett befestigbar ist, das hierzu eine entsprechende Rasterung aufweist (Anspruch 5).
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, auf dem Ver­ legebrett eine entsprechend ausgebildete Steckergehäuse- Aufnahme vorzusehen, die eine Ausnehmung für den Be­ festigungsclip aufweist. Da sämtliche Steckergehäuse der Steckergehäuseserie einen gleich ausgebildeten Befesti­ gungsclip aufweisen, können alle Steckergehäuse problemlos in einen entsprechend gerastertes Verlegebrett oder bei Verwendung von Steckergehäuse-Aufnahmen in die Ausnehmung der Steckergehäuse-Aufnahme eingesetzt werden. Dabei müs­ sen die Steckergehäuse-Aufnahmen nicht mehr Stecker­ gehäuse-spezifisch ausgebildet sein, sondern es genügt ein einziger Aufnahmetyp, der er nacheinander problemlos die unterschiedlichen Steckergehäuse einer erfindungsgemäß ausgebildeten Steckergehäuse-Serie aufnehmen. Die Stecker­ gehäuse-Aufnahmen können dabei in üblicher Weise am Ver­ legebrett, das bspw. eine Magnet-Spannplatte sein kann, befestigt werden.
Zusätzlich weist erfindungsgemäß das Steckergehäuse eine Greiffläche bzw. mehrere Greifflächen für einen Greifer einer Positioniereinheit auf. Diese Greifflächen sind vorzugsweise an den zu der Einsetzrichtung der Kontakte parallelen Flächen vorgesehen, so daß die einzelnen Steckergehäuse problemlos beispielsweise mit einem Paral­ lelbackengreifer gehandhabt werden können.
Damit können die Steckergehäuse problemlos automatisiert gehandhabt werden.
Wenn - wie im Anspruch 4 gekennzeichnet - die einzelnen Greifflächen untereinander bzw. zum Befestigungsclip für die verschiedenen Steckergehäuse einer Serie eine de­ finierte Ortsbeziehung aufweisen, ist wiederum bei der Handhabung der Steckergehäuse und insbesondere beim Ein­ setzen der Steckergehäuse keine Unterscheidung zwischen den einzelnen Typen mehr erforderlich.
Durch die im Anspruch 2 gekennzeichnete Weiterbildung werden Querkräfte, wie sie beim Pflügen von Kontakten entstehen können, problemlos aufgenommen; hierbei ist es bevorzugt, wenn die Zapfen den gleichen Abstand von dem Besfestigungsclip haben wie die einzelnen Rasterlöcher der Rasterung untereinander, so daß ein problemloses Einsetzen der einzelnen Steckergehäuse möglich ist.
In jedem Falle haben die erfindungsgemäßen Steckergehäuse eine Reihe von Vorteilen:
Der Befestigungsclip und die zusätzlichen Greifflächen ermöglichen ein einfaches und automatisierungsgerechtes Handhaben und Befestigen der Steckergehäuse während der Herstellung. Insbesondere können die Steckergehäuse auch ohne Steckergehäuse-Aufnahmen auf dem Verlegebrett po­ sitioniert werden.
Darüber hinaus ist es möglich, bspw. durch eine Andrück­ platte, wie sie in einer am gleichen Tage eingereichten parallelen Patentanmeldung des Anmelders beschrieben ist, und die von hinten an das Verlegebrett angedrückt wird, gleichzeitig die Befestigung sämtlicher Steckergehäuse in dem Verlegebrett zu lösen, so daß der Kabelbaum ohne großen Zeitaufwand vom Verlegebrett entnommen werden kann.
Darüber hinaus erlaubt der Befestigungsclip die Montage des Kabelbaums am Einsatzort, so daß keine zusätzlichen Kabel­ binder oder ähnliche Befestigungsvorrichtungen mehr be­ nötigt werden, da der Kabel in einfacher Art und Weise an den Steckergehäusen befestigt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be­ schrieben, in der zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Steckergehäuse und
Fig. 2 die Befestigung des Steckergehäuses am Einsatzort.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Steckergehäuse 1, das an seiner Unterseite einen Befestigungsclip 3 sowie zwei davon beabstandete zylindrische Zapfen 2 aufweist. An den zu den Polkammern 6 parallelen Seiten befinden sich Greif­ flächen 4, die eine Handhabung des Steckergehäuses bspw. mit dem Greifer eines Industrieroboters ermöglichen.
Der Befestigungsclip 3 erlaubt das direkte Einsetzen des erfindungsgemäßen Steckergehäuses 1 bspw. in ein Verlege­ brett 5, das eine entsprechende Loch-Rasterung 7 aufweist.
Der Bestückvorgang kann bpsw. mittels eines Industrie­ roboters erfolgen, der das Steckergehäuse 1 an den de­ finierten Greifflächen 4 handhabt. Der Industrieroboter steckt das Steckergehäuse 1 in das Verlegebrett 5 ein, so daß sich bedingt durch Clip 3 am Steckergehäuse 1 eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Steckergehäuse und Verlegebrett 5 ergibt.
Querkräfte wie sie bspw. durch den Fügevorgang von Kon­ takten in die einzelnen Polkammern 6 des Steckergehäuses 1 entstehen können, werden durch die zylindrischen Elemente 2 aufgenommen, die ebenfalls in entsprechende Ausnehmungen in dem Verlegebrett 5 eingreifen.
Nach dem kompletten Verlegen und Abbinden des Kabelbaums wird dieser üblicherweise vom Verlegebrett 5 entnommen. Hierzu kann entweder jedes einzelne Steckergehäuse mit dem Industrieroboter ergriffen und so die kraftschlüssige Verbindung gelöst werden. Ferner können auch sämtliche Steckergehäuse auf einmal mit Hilfe eines zentralen Aus­ wurfmechanismus, wie er bspw. in der bereits genannten parallelen Patentanmeldung, beschrieben ist, und der eine an die Rückseite des Verlegebretts andrückbare Platte aufweist, entfernt werden.
Vorstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsge­ dankens beschrieben, innerhalb dessen selbstverständlich die verschiedensten Modifikationen möglich sind.
In jedem Falle ergibt sich aber durch die definierten Greifflächen der Vorteil, daß eine leichte Handhabung mit Industrierobotern oder ähnlichen Handhabungsgeräten mög­ lich ist.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Befestigungsclip erlaubt ein Befestigen des Steckergehäuses nicht nur auf einem Verlegebrett, sondern auch am Einsatzort.
Die zusätzlich vorgesehenen zylindrischen Elemente ermög­ lichen die Aufnahme von Querkräften, wie sie bspw. durch einen Fügevorgang oder auch am Einsatzort auftreten kön­ nen.
Selbstverständlich sind die erfindungsgemäßen Steckerge­ häuse auch für die manuelle Montage von Kabelbäumen ge­ eignet.

Claims (6)

1. Steckergehäuse für Crimpkontakte mit wenigstens einer Polkammer, in die ein Crimpkontakt insbesondere in einem automatisierten Herstellvorgang einsetzbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • - das Steckergehäuse (1) weist zum Befestigen des Steckergehäuses an einem Element an seiner Unterseite einen Befestigungsclip (3) auf, der in eine entsprechende Ausnehmung dieses Elements (7) einsetzbar ist,
  • - das Steckergehäuse weist Greifflächen (4) für einen Greifer einer Positioniereinheit auf.
2. Steckergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufnehmen von Querkräften an der Unterseite des Steckergehäuses wenigstens ein zu­ sätzlicher Zapfen (2) vorgesehen ist.
3. Steckergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Greifflächen (4) parallel zu den Polkammern (6) erstrecken.
4. Steckergehäuse-Serie, bei der die einzelnen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgebildeten Steckergehäuse (1) eine unterschiedliche Zahl von Polkammern (6) aufwei­ sen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifflächen (4) unter­ einander und/oder zum Befestigungsclip (3) eine für de­ finierte Ortsbeziehung aufweisen.
5. Verfahren zum Bestücken von Steckergehäusen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlegebrett (5) verwendet wird, das eine Rasterung (7) aufweist, die ein direktes Einsetzen der Befestigungsclipse (3) sowie gegenenfalls der zusätzlichen Zapfen (2) der einzelnen Steckergehäuse (1) insbesondere mittels eines Industrieroboters ermög­ licht.
6. Verfahren zum Bestücken von Steckergehäusen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlegebrett verwendet wird, auf das Steckergehäuse-Aufnahmen aufsetzbar sind, die eine Rasterung aufweisen, die ein direktes Einsetzen des Befestigungsclipses des jeweiligen Steckergehäuses insbesondere mittels eines Industrieroboters ermöglicht.
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