DE8630581U1 - Gehäuse für eine elektrische Steckkupplung - Google Patents

Gehäuse für eine elektrische Steckkupplung

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DE8630581U1
DE8630581U1 DE19868630581 DE8630581U DE8630581U1 DE 8630581 U1 DE8630581 U1 DE 8630581U1 DE 19868630581 DE19868630581 DE 19868630581 DE 8630581 U DE8630581 U DE 8630581U DE 8630581 U1 DE8630581 U1 DE 8630581U1
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DE19868630581
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

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Joh. Vaillant GmbH & Co. GM 600
Gehäuse für eine elektrische Steckkupplung
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine elektrische Steckkupplung.
Zur Vereinfachung von Reparatur- und Wartungsarbeiten an elektrisch betriebenen Heißwasserspeichern erweist es sich als zweckdienlich, die Varbinuünyäleitüny zum Anschluß des elektrischen Heizkörpers vom übrigen Kabelbaum, z.B. den zu einem Schütz, einem Regler, Begrenzer od.dgl. führenden Kabeln, rasch und mühelos trennen zu können.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine solche Trennung mit Hilfe einer Steckkupplung unter Verwendung
eines sogenannten Mehrfachsteckers besonders günstig durchführbar ist.
Voraussetzung hierfür ist, daß diese Steckkupplung bei dem fertigen Gerät innerhalb des Schaltraumes, z.B. eines Schaltkastens, lagegesichert, also mit den erforderlichen Spannungsabständen zur Einhaltung der maximalen Kriech- und Luftstrecken, angebracht ist. Gleichzeitig muß sichergestellt werden, daß der Stecker und das Steckergehäuse dieser Steckkupplung jeweils bis zum Endanschlag ineinan= der gesteckt und gegen ein ungewolltes Entkuppeln ge= . sichert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse für eine solche Steckkupplung derart zu gestalten, daß diese Voraussetzung gen voll erfüllt sind.
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Erfindungsgemäß weist das Gehäuse an einer Seite eines Badens Führungen für die Steckkupplung und zumindest ein an der in diese Führungen eingeschobenen Steckkupplung einrastendes Organ sowie an der gegenüberliegenden Seite des Bodens Vorsprünge zur Befestigung und Zentrierung des Gehäuses innerhalb einer Schaltung, z.B. eines Schalt=
Die genannten Führungen können in einfachster Formgebung aus zwei einander parallel gegenüberliegenden und gemein= sam einen zum Einschieben der Steckkupplung bemessenen, seitwärts offenen Hohlraum begrenzenden Wandungen bestehen.
Die genannten Vorsprünge bestehen vorteilhafterweise aus symmetrisch angeordneten Zapfen, die in Löcher einer im Schaltkasten vorgesehenen Lasche einsteckbar sind. Bei spiegelgleicher Ausbildung der beiden Längshälften des Gehäuses ist ein Einsetzen der Steckkupplung in der einen oder anderen Lage möglich.
Ein solches Gehäuse läßt sich in seiner robusten und raum= sparend kompakten Gestaltung sehr kostengünstig im Spritz= guß herstellen und zeichnet sich durch seine Einfachheit und seinen geringen Raumbedarf aus.
Weitere Erfindungsmerkmale sind der besseren Verständlich= keit wegen nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert.
In diesen Zeichnungen zeigt im einzelnen die Fig.l einen Aufriß des Gehäuses mit den
gestrichelt angedeuteten, zu verbindenden elektrischen Leitungen, und zwar in Rich" tung des Pfeiles I der Fig.5 gesehen,
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach H-II der
Fig. 3, die ihrerseits ein Schnitt nach IH-III der Fig.5 ist.
Fig.4 ist ein Querschnitt nach IV-IV der Fig.3, Fig.5 eine Draufsicht auf das Gehäuse mit der
gestrichelt angedeuteten, darin eingeschobenen Steckkupplung und
Fig.6 eine Untersicht nach Pfeil VI der Fig.l.
Das dargestellte Gehäuse weist an einer Seite seines Bodens 1 zwei einander parallel gegenüberliegende und gemeinsam einen zum Einschieben der Steckkupplung bemes= senen Hohlraum 6 einschließende Wandungen 2 auf. In divsen Hohlraum 6 ist diese Steckkupplung nur dann einschiebbar, wenn ihre Bestandteile, Stecker und Steckergehäuse, bis zur Endlage ineinandergesteckt sind.
An der gegenüberliegenden Seite des Bodens 1 sind Vor= &Dgr;&ugr; sprunge in Form von Zapfen 4 und 5 zur formschlüssigen Befestigung und Zentrierung des Gehäuses innerhalb einer Schaltung, z.B. zum Einstecken in Löcher einer in einem Schaltkasten vorgesehenen Lasche, angeordnet.
An einer der beiden Wandungen 2 ist als ein an der einge=
schobenen Steckkupplung einrastendes Organ eine federnde Zunge 3 ausgebildet, und zwar innerhalb einer Ausnehmung 10, die vom freien Rand dieser Wandung 2 etwa in deren Längsmitte ausgeht..
Diese federnde Zunge 3 ragt über den zum Boden 1 paralle= len freien Rand der Wandung 2 aufwärts aus und trägt ober= halb dieses Randes einen zum Einrasten an der Steckkupp= lung geeigneten, einwärts oberhalb des Hohlraumes 6 einragenden Fortsatz 11. Von den zueinander und zur Zunge 3 parallelen Rändern der Ausnehmung 10 weist die Zunge 3 gleiche Abstände auf.
Die seitwärts gerichteten, einen Freiraum zum Durchführen der Kabel bildenden öffnungen 7 des Hohlraumes 6 sind von einer Randleiste 9 des Bodens 1 und von gegeneinander= weisenden Randleisten 8 der Wandungen 2 umrahmt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die beiden Teile der Steckkupp= lung bis zu ihrer Endlage ineinandergesteckt sind und innerhalb des Gehäuses in dieser Endlage verbleiben.
Die obenerwähnten Zapfen 4 und 5 sind symmetrisch in glei= chen Abständen voneinander angeordnet; der mittlere, in Längsmitte des Gehäuses befindliche Zapfen 4 ist größer, nämlich dicker und länger ausgebildet als die beiden an= deren, untereinander gleich großen Zapfen 5.
Der Boden 1 des Gehäuses überragt - zwecks Gewährleistung ausreichender Spannungsabstände - die zu ihm senkrechten Gehäusewandungen 2.

Claims (9)

ff ■ ·· "■ 6 "· Joh. Vaillant GmbH & Co. GM 600 . nn e Ansprüche :
1. Gehäuse für eine elektrische Steckkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an einer Seite seines Bodens (1) Führungen (2) für die Steckkupplung und zumindest ein an der in diese Führungen eingescho= benen Steckkupplung einrastendes Organ (3) sowie an der gegenüberliegenden Seite des Bodens (1) Vorsprünge (4,5) zur Befestigung und Zentrierung des Gehäuses innerhalb einer Schalung, z.B. eines Schaltkastens, aufweist,
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus zwei einander parallel gegenüber= liegenden und gemeinsam einen zum Einschieben der Steck= kupplung bemessenen, zum Durchtritt der Kabel der Kupp= lung seitwärts offenen Hohlraum (6) begrenzenden Wandun= gen (2) bestehen.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitwärts gerichteten Öffnungen (7) des Hohl= raumes (6) von gegeneinanderweisenden Randleisten (8,bzw. 9) der beiden Wandungen (2) bzw. des Gehäuse-Bodens (1) umrahmt sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse-Boden (1) an seiner den Wandungen (2)
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gegenüberliegenden Seite Vorsprünge in Gestalt synune= trisch angeordneter Zapfen (4,5) trägt.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch drei in gleichen Abständen voneinander angeordnete Zapfen (4,5), von denen der mittlere Zapfen (4) größer, Vorzugs= weise dicker und länger, ausgebildet ist als die beiden äußeren, untereinander gleich großen Zapfen (5)&iacgr;
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) des Gehäuses die zu ihm senkrechten Wandungen (2) seitwärts überragt.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an einer eingeschobenen'Steck9 kupplung einrastende Organ als eine federnde Zunge (3) einer der beiden Wandungen (2) ausgebildet ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine etwa in der Längsmitte der Wandung (2) in einer vom freien, zum Boden (1) parallelen Rand dieser Wandung (2) ausgehenden Ausnehmung (10) ausgebildete federnde Zunge (3).
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (3) über den zum Boden (1) parallelen freien Rand der Wandung (2) ausragt und oberhalb dieses freien Randes einen zum Einrasten geeigneten, einwärts oberhalb des Hohlraumes (6) ausragenden Fortsatz (11) trägt.
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-&bgr;&iacgr;&ogr;. Gehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Zunge (3) gleiche Abstände von den zueinander und zur Zunge (3) parallelen Rändern der Ausnehmung (10) aufweist.
DE19868630581 1986-11-14 1986-11-14 Gehäuse für eine elektrische Steckkupplung Expired DE8630581U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3826992A1 (de) * 1988-08-09 1990-02-15 Fraunhofer Ges Forschung Steckergehaeuse fuer crimpkontakte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3826992A1 (de) * 1988-08-09 1990-02-15 Fraunhofer Ges Forschung Steckergehaeuse fuer crimpkontakte

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