DE7335196U - Tablett mit angepaßtem Tafelgeschirr - Google Patents
Tablett mit angepaßtem TafelgeschirrInfo
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Description
Patentanwälte DipiL-IiNc: Ψ. ^eickm/cnn,, ': /
Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PI..-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN φ^η»
POSTFACH 860820 ~ ' /''"M'"
MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Porzellanfabrik Schönwald Zweigniederlassung der Hutschenreuther AG
8671 Schönwald, Postfach 60
f Tablett mit angepaßtem Tafelgeschirr
w» — —
Die Neuerung betrifft ein Geschirr-Set, umfassend mehrere Geschirreinheiten und ein Tablett.
Insbesondere im Gaststättengewerbe ergibt sich täglich die Aufgabe, eine größere Anzahl vor. Tellern, Schalen
und dgl. zusammen zu transportieren. Üblicherweise wird zum Transport der beispielsweise für eine Mahlzeit
benötigten Geschirreinheiten ein beliebiges Tablett benützt. Das hat den Nachteil, daß wegeu ungünstiger, u.U. uneinheitlicher
Form und wegen der meist unterschiedlichen Abmessungen von Geschirreinheiten und Tablett die Stellfläche
des Letzteren im allgemeinen nicht voll ausgenützt werden kann oder daß es schwierig ist, Geschirreinheiten so
auf dem Tablett zu stapeln, daß sie nicht bei einer geringen Schräglage oder bei Erschütterung des Tablettes von diesem
herunterfallen.
733513631.1.74
Neuerung |
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die | ff | |
- 2 - | (δ | ||||||
liegt | die | Aufgabe | |||||
Der | Q#B«hirr- j | ||||||
eisheiten eines a*rvie#« gas #1» t*öi·*«
auszubilden, daß sieh eise raumsparende und zugleich
sichere Anordnung der Geechirreinheiten auf de* Tablett ergibt.
Die Aufgabe wird neuerungegeattfi dadurch gelSst« daß
die Geechirreinheiten gerade Begrinsungsflachen aufweisen
und da0 die Begrenzungsflachen und ein die Stellfläche des Tabletts begrenzender Rand se aasgebildet sind,
daß der Rand in anliegende Begrenzungeflächen der Geechirreinheiten eingreift.
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ττ cj
die Geschirreinheiten einen 1« vesentlichen rechteckigen oder quadratischen Grundrie aufweise», und
wenn die Begrenzungsflächen zur jeweiligen Grundfläche der Geschirreinheiten la wesentlichen senkrecht
sind.
aufweisen, durch die Bin Sockel alt gegenüber dem
des Tablettes aa seines der Stellfläche
fläche ie wesentlichen keapleaeat&re* Profil
sen. Dadurdh kSnneb die Geschirreiaheitea «ag an de»
lichst gut ausgenützt ist, seadera ma&a. ein
der Geechirreinheitea f&er
bei erheblicher Schrägstellong «es Tj^Xettee üililwl^f *
• 3 -
einheiten an* den Tablett ist e* much vorteilhaft,
wem dl« Ia6«rem Längen- «ad Breiteaabiiessuagen der
GesehirreinUeiten so gewählt sind» daß die GeschirreiSheiten ia v«rechi*l«ien Kombinetienen auf der
St*llflloh· aageordnet werden kOnnen, wobei Jedesmal
die Stellflaehe aSglioket lückenleft auegenützt wird.
Ha« bedeutet beiepieleweiee, dad die Abeeaeungen der
StellflÄche ein ganazÄhligea Vielfache« dar Abeeeeungen eiüzelaer Geechirreiiüieiten darstellen kennen oder
gleich den eich bei Keebination von.e*jchirreiBas»lten
ergebenden Abneamngen sein kennen.
Eine daevi -rergeaeaBese ¥»relsbeitlieftaag der Abaessangen der ßeeehirreinbeiten '^ auch den Verteil, daß
sich beiepielsweise nicht nur gleiche Geeehirreinheiten
eond«rn auch solche verschiedener Länge, aber gleicher
Breite eufeinandvretapeln lassen. Hierzu ist es vorteilhaft, venn die Aqflennafle des Sockele in etwa den
Imwimrtii einer gleichartigen Geschirreinheit entspreefaen «aft weam 41« WEam 4*r Begrenzungsflache Is Inncder eeeehirreisfeeit nindesteas gleich der BKw des
ist. Awf die«« Weise 1st ein beinahe ntfttlosee
f« eeeeMrreinneiten ndglieh «aft die Qeechirrimn eicii weioen des festen XaelBra^exgreifens
der Gelohirreinheiten «nd der sicherer ncg auf
&£>· byllfaganiaii ZeletOBiastfett wMtelem. 41· Keoerang
O ♦ · t
rechteckigen Stellfläche 12 und einem Rand 14. Auf
dem Tablett befinden sich mehrere Geschirreinheiten
16 bis 24 mit im wesentlichen rechteckigem bzw. quadratischem
Grundriß.
(Die weitere Beschreibung erfolgt anhand der Geschirreinheit 18, gleiches gilt aber auch für die Geschirreinheit 16, 20 bis 24). Die Getchirreinheit 18 ist
von senkrecht zu einer Grundfläche 26 stehenden Begrenzungsflächen 28 gebildet und weist an den von den
Begrenzungsflächen 28 gebildeten Kanten Ubergangsrundiiügen auf. An ihrem unteren Ende, nahe der Grundfläche
p£. weisen die Begrenzungsflächen 26 eine um die Geschirreinheit 18 umlaufende konkave Einbuchtung 32 auf,
die mit einer Rundung 34 in die Grundfläche 26 übergeht und auf diese Weise einen Sockel 36 der Geschirreinheit
18 bildet. Wie in Fig. 2 durch eine gestrichelt gezeichnete Geschirreinht.it 38 angedeutet, entsprechen
die Außenmaße des Sockels 36 im wesentlichen den Innenmaßen der Geschirreinheit 18, so daß sich mehrere Geschirreinheiten aufeinander stapeln lassen, wobei der
Sockel einer Geschirreinheit in die Jeweils darunterliegenJe Geschirreinheit eingreift.
Der nach unten offene Rand 14 des Tablettes 10 besteht
aus einem inneren an die Stellfläche 12 angrenzenden Schenkel 40 und einem äußeren Schenkel 42, der u.U.
als Griffleiste ausgebildet sein kann. Der innere Schenkel 40 steht auf der Stellfläche 12 im wesentlichen senkrecht und weist in seinem oberen Abschnitt
eine zur Einbuchtung 32 komplementäre Rundung 44 auf, so daß der Sockel der Geschirreinheit 18 eng am Rand
14 anliegen kann. Dadurch wird ein Gleiten einer
Geschirreinheit über den Rand 14 selbst bei erheblicher
Schräglage des Tabletts vermieden und die Stellfläche 12 möglichst lückenlos ausgenützt.
Die Anordnung der Geschirreinheiten 16 bis 24 in Fig. 1 stellt nur eine mögliche Kombination dar«
Der von den Geschirreinheiten 16 bis 24 nicht ausgenutzte
Teil der Stellfläche 12 kann beispielsweise für Bestecke, Salz- und Pfefferstreuer und dgl. benutzt
werden.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Geschirr-Set, umfassend mehrere Geschirreinheiten und ein Tablett, dadurch gekennzeichnet, daS die Geschirruinheiten (16 bis 24) gerade Begrenzungsflächen (28) aufweisen und daß die Begrenzungsflächen (28) und ein die Stellfläche (12) des Tabletts (10) begrenzender Rand (14) so ausgebildet sind, daß der Rand (14) in anliegende Begrenzungsflächen (28) der Geschirreinheiten (16 bis 24 eingreift.2. Geschirr-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die Geschirreinheiten (16 bis 24) eison im wesentlichen rechteckigen oder quadra« tischen Grundriß aufweisen.3* Geschirr-Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die BegrenauagsflächQn (28) der Geschirreinheiten (16 bis 24) zu den jeweiligen Grundflächen (26) der Geschirreinheiten (16 bis 24) im wesentlichen senkrecht sind.4. Geschirr-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (28) der Geschirreinheiten (16 bis 24) nahe ihrer Grundfläche (26) eine umlaufende Einbuch'nmg (32) aufweisen, durch die ein Sockel (36) mit gegenüber den Außenabmessungen der Geechirreinheiten (16 bis 24) geringerer LfiOge und Breite gebildet ist.5» Geechirr-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Rand (14) des Tablettes (10) an seinem der Stellfläche (I2)zug·-wandten Schenkel (40) ein zu der Einbuchtung (32) in den Begrenzungsflächen (28) im wesentlichen komplementäres Profil aufweist.6. Geschirr-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Abmessungen der Stellfläche (12) gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Geschirrabmessungen bzw. gleich einer Kombination aus den Geschirrabaisäsungen sind.7. Geschirr-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe der Begrenzungsflächen (28) im Inneren der Geechirreinhejlten (16 bis 24) mindestens gleich der Höhe des Sockels (36) ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7335196U true DE7335196U (de) | 1974-01-31 |
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ID=1297475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7335196U Expired DE7335196U (de) | Tablett mit angepaßtem Tafelgeschirr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7335196U (de) |
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0
- DE DE7335196U patent/DE7335196U/de not_active Expired
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