DE7334959U - Behälter wenigstens für einen Blutgruppenpaß - Google Patents

Description

Anmelder: J.V/. litten, Hamburg
Anv/altsakte: 4446

,/ Behälter wenigstens Tür _

einen Blutcyuppenpaß '^-~

Jie iDrlindunc betrifft einen Beliälter v/enigstenn für einen

31utgruppenOD.i:. -

Bei der zuneiirienden Gefälirdunc durch Unfälle, seien es Betriebsunfälle während der Arbeit, Verkehrsunfälle und insbesondere letztere solche mit einen Kraftfahrzeug, werden zusätzlich Hilfsmaßnahmen durch Krankentransport, sei es mit Krankenwagen oder Hubschraubern, verbessert. Diese Maßnahme hat vielfach keinen Erfolg, weil die Blutgruppe eines Verletzten nicht bekannt ist. Gerade bei Unfällen ist mit starkem Blutverlust zu rechnen, so daß eine Rettung vielfach nur durch Infusion möglich wäre.

Beispielsweise bei Soldaten ist es bekannt, daß dieser in einem Ausweispapier seine Blutgruppe hat, um eine Transfusion bei einer Verletzung ohne besondere Blutgruppenuntersuchung zu ermöglichen, üs ist auch bereits vorgeschlagen worden, für die allgemeine Bevölkerung einen Blutgruppenpaß anzulegen. Dieser Vorschlag ist bisher jedoch nicht

realisiert worden. Hierbei ist es denkbar, einen solchen Blutgruppenpaß in der Ausweistasche, beispielsweise einer Plastikhülle, unterzubringen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere einer besonders gefährdeten Personengruppe eine Hilfe durch einen Behälter für wenigstens einen Blutgruppenpaß in einer Weise zu leisten, daß ein solcher Blutgruppenpaß automatisch immer zur Verfügung steht.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter insbesondere als Schlüssel- insbesondere Autoschlüsselanhänger aus starrem Material ausgeführt ist.

Da heute ,jede Person Schlüssel mitsichführt, wird dadurch die Voraussetzung dafür geschaffen, daß automatisch der Blutgruppenpaß mitgeführt wird. Schluss", anhanger sind in mannigfacher Form bekannt und werden im allgemeinen angewendet, sei es nun in Form von Symbolen oder Ledertaschen. Besonders sind aber Schlüsselanhänger an Autoschlüsseln bekannt, um diese aufgrund ihrer geringen Abmessungen jeweils erkennbar zu machen. Auf den Personenkreis der Kraftfahrer bezieht sich die Erfindung insbesondere, weil Kraftfahrer besonders gefährdet sind. Die Ausbildung solcher Schlüsselanhänger für einen Blutgruppenpaß ist daher besonders vorteilhaft. Gegenüber bekannten Schlüsselanhängern aus flexiblem Material bringt die Ausführung aus starrem Material weitere Vorteile mit sich, weil es dadurch möglich ist, einen Blutgruppenpaß, der sich praktisch während der Lebenszeit des Inhabers nicht ändert, unbeschädigt über lange Zeit zu bewahren. Die Erfindung liegt insofern in einem Schlüsselanhänger aus einem Behälter aus starrem Material.

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Behälter eine zusammenklappbare Dose, wobei wenigstens ein Dosenteil einen auf den anderen Dosenteil hin gerichteten Rand aufweist. Hierdurch kann der mit dem Blutgruppenpt 3 versehene Behälter leicht geschlossen und an dem Schlüssel bzw. Schlüsselbund

angebracht werden. Dabei wird einbezogen, daß zwischen den zusammenklappbaren Dosenteilen ein Scharnier angeordnet ist. Mit besonderem Vorteil ist aber vorgesehen, daS beide Behälterteile einteilig miteinander verbunden und aus biegsamem Material ausgeführt sind und nach Einfügung wenigstens des Blutgruppenpasses durch Zusammenbiegen aneinander geschlossen werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der Behälter nur im G&fahrenfall geöffnet zu werden braucht, so daß also ein Scharnier entbehrlich ist, das eine mehrfache Hin- und Herklappung ermöglicht,Dieses gilt auch dann, wenn in dem erfindungsgemäßen Behälter weitere Sachen enthalten sind, wie beispielsweise Notgeld. Auch dieses soll nur für besondere Zwecke zugänglich sein.

Bei der zuletzt genannten Ausführungsform ist die Biegelinie bei geschlossenem Behälter an Λβτη Rand gegenüber einem anderen Rand angeordnet, an welchem die Befestigungseinrichtung am Schlüsselbund vorgesehen ist. Die Befestigungseinrichtung dient dabei bei dieser wie auch bei anderen Ausführungsformen im wesentlichen als Verschlußelement.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die zusammenfügbaren Behälterteile schieberartig einander zugeordnet und ein Behälterteil hat an drei benachbarten Rändern abgewinkelte üandstege, von denen zwei gegenüberliegende nach innen gerichtete Nuten zur Aufnahme des anderen. Behälterteils aufweisen, der auf dem zwischen den mit den Nuten versehenen Randstegen angeordneten Randsteg abgestützt ist, den gegenüberliegend eine Aufhängeeinrichtung angeordnet ist.

Wenn von starrem Material die Rede ist, wird in erster Linie Metall einbezogen. Besonders günstige Ausführungen liegen aber auch in der Ausbildung aus Kunststoff, und zwar insbesondere deshalb, weil Kunststoff völlig durch Versiegelung oder Verschweißung verschlossen werden kann, aber mit normalen Schneidelementen, wie Scheren, aufschneidbar ist. Dieses gilt

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auch i'ür Metallbehälter bis zu einer bestimmten Wandstärke. Diese Ausbildungen werden einbezogen.

Besondere Verteile liegen darin, da3 die Aufhängeinrichtung a_s 7erschlu3:~ittel der zusamraenschliei3baren Behälterteiie vorgesehen ist. Dadurch ist eine leichte Lösbarkeit möglich. I:n Sinne obiger Ausführungen kann aber auch die Aufhängeeinrichrung unabhängig vom Verschluß angeordnet werden, und zv/ar insbesondere dann, wenn Notgeld oder etwas anderes in dem Behälter angeordnet wird, was eher zugänglich sein muß als ein Biutgruppenpaß im Gefahrenfall.

Zweckmäßig sind die an ihrem zusammenklappbaren Rand aneinanderliegenden Behälterteile mit ösen versehen, welche durch ein Kettenglied der Aufhängeinrichtung asu Schlüssel verbunden sind. Hierbei wird einbezogen, daß z>;ischen zusammenklappbaren Rändern aneinanderliegender Behälterteile an sich bekannte Rastungen vorgesehen sind, um solche Behälterteile auch bei einem gewissen Spiel im Verschluß mit den ösen aneinanderzuhalten. Ein quasi bleibender Verschluß durch eine Versiegelung oder Verlötung, der nur durch Zerstörung des Behälters geöffnet werden kann, wird jedoch bevorzugt. Dabei ist davon auszugehen, daß der Behälter außerordentlich geringe Kosten verursacht, so daß auch eine öffnung zwecks Zugänglichkeit zu Notgeld in geringeren Zeitabschnitten gerechtfertigt ist. Der im übrigen hermetische Verschluß durch Versiegelung oder Verlötung hat den Vorteil, daß sich ändernde Umweltsbedingungen sich nicht puf den Inhalt des Behälters auswirken können.

Bevorzugt wird, daß in der Fläche eines Behälterteiles eine taschenartige Aus.fräsung zur Einfügung des gefalteten Blutgruppenpasses angeordnet ist. Das birgt die Voraussetzung dafür, daß auch andere Sachen, beispielsweise Notgeld, in dem Behälter untergebracht werden können. Unter diesem Gesichtspunkt ist zweckmäßig vorgesehen, daß am gleichen Behälterteil oder am anderen Behäiterteil ein taschenartiger Ansatz vorgesehen ist, in welchem eine Not-Geldnote angeordnet ist.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind taschenartige Ansätze an den Innenseiten der Behälterteile aus insbesondere durchsichtigem Kunststoff ausgeführt.

Eine besondere Ausrührung sieht vor, daß eine Ausfräsung bei rundem Behälter mit parallel zueinander verlaufenden Stufenflächen ausgeführt ist. Hierdurch wird auch bei einem an sich als Schlüsselanhänger, insbesondere Autoschlüsselanhänger, sehr handlichen Behälter eine randweise Führung von Dokumenten oder Scheinen gewährleistet, während an den neben der Ausfräsung verbleibenden Wandteilen druckknopfartige Verbindungsmittel angeord net sein können.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind an der Außenseite wenigstens eines Behälterteiles durch Profiliervmg vor- oder zurückstehende Felder angeordnet, deren Ausgestaltung für Hinweise vorgesehen ist. Solche Felder führen in erster Linie zu bestimmten Kennzeichnungen. Ihre Ausnutzung als Reklamefeld fördert den Gebrauchszweck. Bevorzugt wird aber, daß die Hinweise auf den Inhaber des Schlüsseianhängers Bezug nehmen, gegebenenfalls geschlüsselter Art Informationen speichern. Zweckmäßig sind drei parallel zueinander angeordnete langgestreckte Felder vorgesehen.

Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführangsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen:

Fig. 1 : eine Ansicht eines aufgeklappten Behälters,

Flg. 2 : eine Ansicht des Behälters nach Fig. 1 im zugeklappten Zustand,

Fig. 3 : eine der Fig* I entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Behälters,

Fig. 4: eine Ansicht des Behälters nach Fig. 3 im zugeklappten Zustand,

Fig. 5: eine teilweise perspektivische Gesamtansicht des zugeklappten Behälters nach Fig. 3 und 4 an einem AutoSchlüsselbund,

Fig. 6: eine perspektivische Prinzip-Darstellung einer weiteren Ausführung des Behälters,

Fig. 7'· eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Behälters,

Fig. 8: eine weitere Ansicht eines aufgeklappten

Behälters in einer besonderen Ausgestaltung,

Fig. 9 u.10; .ine Draufsicht und eine Schnittansicht eines Behälterteils, beispielsweise eine Ausführungsform nach Fig. 8.

Gemäß Fig. 1 besteht der Behälter aus zwei Behälterteilen 1 und 2, die durch ein Scharnier 3 miteinander verbunden und zusammenklappbar sind, wobei sich Randabschnitte A-, 5 aufeinanderlegen. Hierbei wird einbezogen, daß die Randabschnitte wechselseitig miteinander in Eingriff kommende Teile haben. Beispielsweise hat der Randabschnitt 4 drei Ausnehmungen 6, 7» 8, in welche leistenartige Vorsprünge 9, 10, 11 am Randstreifen eingreifen. An den Behe.lterteilen 1, 2 ist jeweils oben eine öse 12, 13 angeordnet. Im zusammengeklappten Zustand wird diese öse von einem karabinerhakenartigen Verschlußelement 14 an einer Kette 15 durchgriffen, die zu einem Schlüsselbund gemäß Fig. 5 führt. Hierbei versteht sich, daß auch im Bereich der Randstege 4, 5 außen besondere Verschlußmittel 16 angeordnet sein können.

Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß an der Außenseite, beispielsweise des Behälterteils 1, durch Profilierung drei par-a.lel zueinander angeordnete, langgestreckte Felder Vf, Ib, 19 vorstehend angeordnet sind, um Maritierungen oder einen Farbauftrag aufzunehmen.

Entsprechende Felder sind in Fig. 4 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Dazu wird bemerkt, daß diese Felder auch mit einem durchsichtigen, gegebenenfalls farbig abgestimmten Deckmaterial ve.-sehen sein können, um unter diesen Feldern angeordnete Informationen mit verschiedener Intensität erkennbar zu machen.

Nach Fig. 3 sind die Behälterteile 20, 21 außen rund ausgeführt und auch durch ein Scharnier 22 verbunden, wobei innerhalb von Randstegen 23, 24 ein Behälterteil 20 parallel zueinander verlaufende Stufenflächen 25, 26 hat, zwischen denen innerhalb des Randes 23 eine Ausfräsung 27 zur Aufnahme eines Eehälterinhalts vorgesehen ist. Als Verschlußmittel dienen in diesem Fall auch wieder ösen 12, 13 oder im Bereich der Randstege 23, 24 Verlötungen oder Verklemmungen bzw. außen neben den Stufenflächen angeordnete druckKnopfartige Verbindungsmittel.

In !^i-?.g. 5 ist unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 erkennbar, daß dxe ösen 12, 13 aneinanderliegend durch ein karabinerhakenartiges oder kreisförmig verschweißtes Verschlußelement 14 aneinandergeschlossen sind, an das sich eine Kette 28 zu einem Schlüsselring 29 mit Schlüsseln 30, 3I anschließt. In Fig. 5 sind die Felder 17 bis I9 erkennbar.

Nach Fig. 6 bestehen die Behälterteile 32,33 aus zwei um eine Biegelinie 34 zusammenbiegbaren Abschnitten eines Elements, von dem beispielsweise eines Randstege 35, 36 und das andere einen Stirnrandsteg 37 hat. Beide Behälterteile sind zusammenbiegbar und mit ösen 12, I3 versehen, mittels derer sie verbunden werden können, wobei auch die Randstege 35 - 37 über die Anlagekanten, z.B. 38, umgebogen und/oder angelötet oder verschweißt werden. ,Jedenfalls wird eine

- 8 Kette 28 mit einem Schlüsselring 29 angeschlossen.

wach eiiifi- arideren Auäfüfrruxigsf erm hat ein Behalt erteil 59 an drei benachbarten Rändern abgewinkelte Randstege 4-0, 41, 42, von denen zwei gegenüberliegende 40, 4-1 nach innen gerichtete Nuten 4-3, 4-4 zur nufnähme des anderen Behälterteils 4-5 aufweisen. Dieser ist praktisch ein Schieber, der durch die Nuten 4-3, 4A auf den Randsteg 4-2 nach unten schiebbar ist, um den Behälter zu schließen, wobei dieser Schieber zweckmäßig einen oberen Randsteg 4-6 hat, der den Behälter nach oben schließt, wobei dann der Verschluß entweder durch Verschweissung oder Versieglung gesichert oder dadurch hergestellt wird, d^ß ösen 1.'-¹, 1? durch ein Verschlußelement 14- zusammengeschlossen werden.

Wenn zwei aufeinander zuklappbare Behälterteiie 47, 48 nach Fig. 8 vorgesehen sind, dann versteht sich bei rechteckiger Ausführung und bei einer Verbindung 49 entweder durch ein Scharnier oder einen ibbiegbaren Abschnitt, daß beide Behälterteile in Besonderer Weise ausgestaltet werden können. Der Behälterteil 47 h'it innerhalb eines Randstegs 50 eine Vertiefung 51 zur «ufnähme beispielsweise eines Blutgruppenpasses. Der behältert^i1 ^S oesitzt beispielsweise eine Tasche 52 zur Aufnahme anderer Mittel, wobei die Tasche aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen kann. Die Randstege 53, 54 besitzen gegebenenfίΙ]s Profilierungen 55 bis 57 einerseits und ^C8 bis 6C sndererseits, um wechselseitig in einen gegebenenfalls unverlierb-ren Eingriff zu kommen.

n'ach Fig. 9 und 10 hat ein Behälterteil 61 zwischen seinen Handstegen 6>, 6J Deispielsweise zwei Taschen 64, 65, in welche Dokumente, entnehmbare Teile, Vorratsobjekte oder dergleichen angeordnet werden können, wobei solche Taschen mehr oder weniger groß ausgeführt sein können. Solche Taschen können auch, in Benälterteilen 1, 2, 20, 21, 32, 33, 59, 45 angeordnet werden. Einbezogen wird auch die Unterteilung durch Zwischenfügung von glasklaren Kunststoffplatten.

Claims (14)

1. Behälter füV wenigstens einen Blutgruppenpaß, gekennzeichnet durch die Ausführung als Schlüssel-, insbesondere Autoschlüsselanhänger (1, 2, 20, 21, 52, 33, 39, ^2l<5, 47, 48-61) aus starrem Material.

2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusammenklappbare Dose, wobei wenigstens ein Dosenteil (1, 2, 20, 21, 32, 33, 39, 45) einen auf den anderen Dosenteil hin gerichteten Rand (4, 5, 23, 24, 35-37, 40-42, 47, 53-60) aufweist.

3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zusammenklappbaren Dosenteiien ein Scharnier angeordnet ist.

4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Behälterteile (32, 33) einteilig miteinander verbunden und aus biegsamem Material ausgeführt sind und durch Zusammenbiegen aneinander geschlossen werden.

5· Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie (34) bei geschlossenem Behälter an dem Hand gegenüber einm anderen Rand angeordnet ist, an welchem die Befestigungseinrichtung (12, 13) am Schlüsselbund vorgesehen ist.

6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenfügbaren Behälterteile (?9, 45) scliieberartig einander zugeordnet sind und ein Behälterteil (39) an drei benachbarten Rändern abgewinkelte Randstege (4-0—42) hat, von denen zwei gegenüberliegende (40, 41) nach innen gerichtete Nuten (43, 44) zur Aufnahme des anderen Behälterteils (45) aufweisen, der auf dem zwischen den mit den Nuten versehenen Randstegen angeordneten Randsteg (42) abgestützt ist, dem gegenüberliegend eine Aufhängeeinrichtung (12, 13) angeordnet ist.

7· Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randabschnitt (4) drei Ausnehmungen (6, 7, 8) aufweist, in welche leistenartige VorSprünge (9-11) am Randstreifen (5) eines anderen Behälterteils (2) eingreifen.

8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung (14, 15, 28) als Verschlußmittel der zusammenschließbaren Behälterteile (1, 2, 20, 21, 32, 33, 39, 45, 47, 48^ vorgesehen ist.

9· Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem zusammenklappbaren Rand aneinanderliegenden Bebe, lter teile (1,2, 20, 21, 52, 33, 47, 48) mit ösen (12, 13) versehen sind, welche durch ein Kettenglied (14) der Aufhängeeinrichtung (28, 29) am Schlüssel verbunden sind.

10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fläche eines Behälterteiles C?0, 47) eine taschenartige Ausfräsung (27, 51) zur Einfügung des gefalteten Blutgruppenpasses angeordnet ist.

11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am gleichen Behälterteil (20, 47, 48, 61) oder am anderen Behälterteil ein taschenart':rer Ansatz (52, 64, 65) vorgesehen ist»

12. Behälter nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß taschenartige Ansätze (52, 64, 65) an den Innenseiten der Behälterteile 20, 47, 48, 61) aus insbesondere durchsichtigem Kunststoff ausgeführt sind.

15· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 10, dadurcn gekennzeichnet, daß eine Ausfräsung (27) bei rundem Behälter mit parallel zueinander verlaufenden Stufenflächen (25, 26) ausgeführt ist.

14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite wenigstens eines Behälterteiles durch Profilierung vor- oder zurückstehende Felder (17 bis 19) angeordnet sind, deren Ausgestaltung für Hinweise vorgesehen ist.

15- Behälter nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch iie Anordnung von drei parallel zueinander angeordneten langgestreckten Feldern (17-I9).

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